Benutzer Wiewaldi schrieb:
Das passt ja genau zu den schwachsinnigen Wassersparideen der EU- Typen.
Weniger Leitungsquerschnitt = weniger Wasserdurchsatz. Ich frage mich manchmal, ob diese EU-Typen vielleicht auch noch Alkohol und Drogen auf unsere Kosten konsumieren, anders kann ich mir solche Hohlkopfvorschläge nicht erklären.
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Dem ist nicht mehr viel hinzuzufügen. Alle über einen Kamm zu scheren ist hier fehl am Platz. Wasserwirtschaft und Wasserhaushaltung sind nationale bzw. sogar regionale Anglegenheit. Das lässt sich gar nicht sinnvoll zentralisiert steuern.
Es bringt den Spaniern und Griechen sowie anderen Teilen der Welt herzlich wenig, wenn wir hier in Mitteleuropa auf Teufel komm raus Wasser sparen. Wir Mitteleuropäer haben es im Überfluss. Es wird uns niemals ausgehen. Danaben sei noch gesagt, dass die beinahe krankhaft ökologisierten Deutschen mit ihrem selbst getrieben Wassersparwahn nur eines erreichen: Die Kanalysation verstopft und wird schneller marode, was wiederum zum erheblich steigenden Wasser- und Abwasserkosten führt. Künstliche Spühlungen müssen schon heute fast überall durchgeführt werden! Rund 10 des Wassergebrauchs ist personenhaushaltsbedingt. Die übrigen 90 % machen Idustrie und Landwirtschaft aus... Daneben sei noch erwähnt, dass unsere Wasseraufbereitung auf einem sehr hohen Level liegt.
Die Idee ist natürlich Irrwitz. Das Kabelzeug hat wirklich überhaupt nichts in unseren Wasserzu- und Ableitungen verloren.