Diese stimmten fast einstimmig für die Auszahlung von 84 Milliarden US-Dollar (61,5 Millarden Euro), wie das britische Mobilfunkunternehmen in London mitteilte. Es sei eine der größten Sonderausschüttungen der Geschichte überhaupt, hieß es.
Die Aasgeier bekommen also nun doch ihre fette Beute. Ans reinvestieren denkt keiner... Ich hoffe die Aktionäre fallen damit auf die Schnauze. Und ich hoffe dass sich kein Übernahmekandidat findet, der nochmal Geld für den maroden Saftladen hinrotzt. Die Fusion von o2 + e+ tut wirklich Not. Vodafone muss im Mobilfunk abgelöst werden. Die können's und wollen's einfach nicht mehr.
Vodafone verkauft seine 45-Prozent-Beteiligung an Verizon Wireless für 130 Milliarden US-Dollar an den Mutterkonzern Verizon. Abgeschlossen sein soll der Deal Ende Februar.
Ja, fast 2/3 davon kloppt man nun unnötigerweise an die dämlichen Aktionäre heraus. 25 - 30 % daraus für eine Sonderdividende hätten es auch getan. Mit dem Rest hätte man weit sinnvolleres anstellen können. Da scheint wohl wirklich ein DEAL im Gange zu sein irgendwo gut verdeckt im Hintergrund...
Zu Spekulationen, Vodafone könne nach der Verkleinerung zum Übernahmekandidaten werden, wollte sich Vodafone-Chef Gerard Kleisterlee am Dienstag nicht äußern.
Es folgte ja schon das Übernahmedementi. Das ist eigentlich das beste Zeichen dafür, dass wohl binnen 15 - 30 Monaten mit einem handfesten Übernahmeangebot zu rechnen ist. Dann werden wohl die Briten durch die Amis abgelöst. Wenn's so weit ist such' ich mir wohl einen neuen Saftladen.