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Keine "Chateinladung" ist keine Sicherheitslücke


25.01.2013 07:50 - Gestartet von getodavid
Dass WhatsApp im Gegensatzu zu manchen Messenger-Diensten keine "Chateinladung" verlangt (wie übrigens die meisten Konkurrenzsysteme zu Whatsapp ebenso) ist keine Sicherheitslücke sondern sondern nur logisch - der Dienst soll schließlich ein Ersatz für SMS darstellen. Und eine solche kann mir auch jeder schicken der meine Nummer hat. Genau wie eine Whatsapp-Nachricht. Dass der Dienst entsprechend offen gestaltet ist ist pure Absicht und ein Grund für seinen Erfolg.

Fragt sich in diesem Falle also viel mehr, woher der Absender der "Pornonachricht" die entsprechende Telefonnummer des Empfängers hat - denn die braucht er.
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[1] Ohrenarzt antwortet auf getodavid
25.01.2013 08:01
Woher die Nummern stammen?

Stuemperhaft: Einfach nach Schema Vorwahl+6/7/8 Stellen in ein einer Excel Tabelle generieren und in ein Smartphone importieren - wer bei WA ist, taucht auf und kann beglückt werden ...

Ich grueble eher, wer auf irgendwelche Links klickt, in Nachrichten,deren Absender nicht in seinem Telefonbuch steht. Das sind dann wohl auch Leute, die bei einer 0900-Nummer zurueckrufen....



Benutzer getodavid schrieb:
Dass WhatsApp im Gegensatzu zu manchen Messenger-Diensten keine "Chateinladung" verlangt (wie übrigens die meisten Konkurrenzsysteme zu Whatsapp ebenso) ist keine Sicherheitslücke sondern sondern nur logisch - der Dienst soll schließlich ein Ersatz für SMS darstellen. Und eine solche kann mir auch jeder schicken der meine Nummer hat. Genau wie eine Whatsapp-Nachricht. Dass der Dienst entsprechend offen gestaltet ist ist pure Absicht und ein Grund für seinen Erfolg.

Fragt sich in diesem Falle also viel mehr, woher der Absender der "Pornonachricht" die entsprechende Telefonnummer des
Empfängers hat - denn die braucht er.
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[1.1] getodavid antwortet auf Ohrenarzt
25.01.2013 08:51
Benutzer Ohrenarzt schrieb:

Ich grueble eher, wer auf irgendwelche Links klickt, in Nachrichten,deren Absender nicht in seinem Telefonbuch steht. Das sind dann wohl auch Leute, die bei einer 0900-Nummer zurueckrufen....

Sehe ich ja auch so, aber Eigenverantwortung ist halt heute nicht mehr und heutzutage ist offenbar mehr den je der Transporteur der Buhmann und nicht der Absender oder Empfänger. Mir fällt es auch ein wenig schwer überhaupt den Nutzwert der gesamten Meldung zu erkennen. Demnächst verklagt der erste noch die Post auf seelische Grausamkeit weil die ihm einen Brief vom eigenen Exmann/der Exfrau zugestellt hat in dem der/die wüst rumpöbelt.
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[1.1.1] hebi antwortet auf getodavid
25.01.2013 09:55

einmal geändert am 25.01.2013 09:57
Welcher Netzbetreiber zahlt denn hier die Antiwerbung, um seinen völlig überteuerten SMS Dienst fortführen zu können?