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Hidrive ist besser


11.07.2012 13:47 - Gestartet von CIA_MAN
Hidrive ist ganz klar besser und billiger.

Allein der Punkt "Server stehen in DT" ist für mich ein Argument das Gewicht hat....

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[1] Melvis antwortet auf CIA_MAN
11.07.2012 19:13
Allein der Punkt "Server stehen in DT" ist für mich ein Argument das Gewicht hat....

Stimmt, haben die deutschen Behörden wahrscheinlich mit einer 1-Klick Lösung Vollzugriff ;)
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[1.1] chrisild antwortet auf Melvis
11.07.2012 19:51

einmal geändert am 11.07.2012 19:51
Die Standort-Frage halte ich aus Sicht eines privaten Nutzers auch nicht für entscheidend. Wer sensible Daten in eine Wolke schiebt, kann sie ja vorher mit TrueCrypt o.ä. sichern. Für mich ist übrigens die bequeme Synchronisierung von Daten mindestens so wichtig wie die Speicherung in der Cloud - und in dieser Hinsicht in Dropbox sehr komfortabel bedien- und nutzbar.

Was mich an Dropbox eher stört, ist die große Lücke zwischen der kostenlosen Version (ich hab' 4 GB) und dem günstigsten kostenpflichtigen Paket. Ich würde gern ein paar Euro für, sagen wir, 10 oder 20 GB zahlen - aber sicher nicht die 10 Dollar pro Monat, die Dropbox will. Für jetzt 100 GB ist dieser Preis OK, doch so viel brauche ich nicht.

Konsequenz? Ich nutze mehr als eine "Cloud", und Dropbox sieht von mir keinen Cent. Ist von der Firma vielleicht so gewollt, aber so ganz kann ich diese wenig flexible Preispolitik nicht nachvollziehen ...
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[1.1.1] 2ichy antwortet auf chrisild
13.07.2012 07:20
Benutzer chrisild schrieb:

Was mich an Dropbox eher stört, ist die große Lücke zwischen der kostenlosen Version (ich hab' 4 GB) und dem günstigsten kostenpflichtigen Paket. Ich würde gern ein paar Euro für, sagen wir, 10 oder 20 GB zahlen - aber sicher nicht die 10 Dollar pro Monat, die Dropbox will. Für jetzt 100 GB ist dieser Preis OK, doch so viel brauche ich nicht.

Konsequenz? Ich nutze mehr als eine "Cloud", und Dropbox sieht von mir keinen Cent. Ist von der Firma vielleicht so gewollt, aber so ganz kann ich diese wenig flexible Preispolitik nicht nachvollziehen ...

Insbesondere da es viel Konkurrenz gibt. Skydrive ist mit 10$ im jahr für 20GB bzw. 50$ für 100GB wesendlich günstiger. Mal abgesehen von den 25GB, die man sich in der Anfangsphade der Desktop Applikation hohlen konnte.

Und was den Datenschutz betrifft, erscheinten die AGB von MS doch sehr ansprechend. Allerdings ist MS auch nur ein Unternehmen, das Geld an uns verdient ...
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[1.1.1.1] bholmer antwortet auf 2ichy
28.08.2014 10:23
Benutzer 2ichy schrieb:
Benutzer chrisild schrieb:

Was mich an Dropbox eher stört, ist die große Lücke zwischen der kostenlosen Version (ich hab' 4 GB) und dem günstigsten kostenpflichtigen Paket. Ich würde gern ein paar Euro für, sagen wir, 10 oder 20 GB zahlen - aber sicher nicht die 10 Dollar pro Monat, die Dropbox will. Für jetzt 100 GB ist dieser Preis OK, doch so viel brauche ich nicht.

Konsequenz? Ich nutze mehr als eine "Cloud", und Dropbox sieht von mir keinen Cent. Ist von der Firma vielleicht so gewollt, aber so ganz kann ich diese wenig flexible Preispolitik nicht nachvollziehen ...

Insbesondere da es viel Konkurrenz gibt. Skydrive ist mit 10$ im jahr für 20GB bzw. 50$ für 100GB wesendlich günstiger. Mal abgesehen von den 25GB, die man sich in der Anfangsphade der Desktop Applikation hohlen konnte.

Und was den Datenschutz betrifft, erscheinten die AGB von MS doch sehr ansprechend. Allerdings ist MS auch nur ein Unternehmen, das Geld an uns verdient ...

Fast jeder hat doch heute einen DSL-Router. NAS Laufwerk hinter den Router, VPN Verbindung aufbauen und dann hat man soviel Speicherplatz wie man Lust hat. Wenn dann das NAS-Laufwerk mit 2 spiegelnde Festplatten geschaltet ist als RAID 1 Array, das man zusätzlich sichert, ist die Datensicherheit ausreichend für den Hausgebrauch. Außerdem weiß ich, wo die Daten physikalisch liegen. Nur das hauis darf nicht abbrennen... Ein Bekannter spiegelt seinen Server atombombensicher bei einem Verwandten 300 km weg.

Bei 100 Euro im Jahr hat sich so ein Server in 3 Jahren amortisiert.
Einzig die Uploadgeschwindigkeit konventioneller DSL-Anschlüsse könnte etwas limitierend sein.