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Provider-Hardware


26.02.2011 22:25 - Gestartet von Aguilar
Ich kann die Forderung, die Finger von NGN und VoIP zu lassen nur unterstützen. Nach meiner Erfahrung in verschiedenen Call Centern für unterschiedliche Telekommunikationsfirmen kann ich aus eigener Erfahrung sagen, daß viele Anwender hoffnungslos überfordert sind, wenn es darum geht, Telefonnummern und Kennwörter über den PC einzugeben. Aber wenn weiterhin beim Konsumenten die Geiz-ist-geil-Mentalität überwiegt, kann ich nur sagen: Wer sich in Gefahr begibt, möge darin versinken!
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[1] myselfme antwortet auf Aguilar
27.02.2011 07:39
Äh, wie nun das ? Habe selber auch über 6 Jahre in einem Anbieter-Call-Center gearbeitet. Vom Vertrieb über die Kunden-Rück-Gewinnung bis hin zum technischer Support hatte ich nur sehr sehr selten Kunden am Telefon die "überhaupt nicht klarkamen".
Meist reichten ein, zwei Tipps und Hintergrundinformationen und der Kunde hatte keine Probleme mehr.
In jedem Fall weniger als mit der Kombination ISDN-DSL-WLAN !
Aber zugegeben, es gab auch Kunden, die garnichts verstanden haben. Nicht einmal, wie sie "STRG" und "C" gemeinsam mit 10 Fingern drücken. Was aber genau diese Kunden mit einem PC wollen entzieht sich meiner Kenntnis. Selbst für youporn braucht man Tasten, oder ?
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[2] spunk_ antwortet auf Aguilar
27.02.2011 11:21
Benutzer Aguilar schrieb:
Ich kann die Forderung, die Finger von NGN und VoIP zu lassen nur unterstützen. Nach meiner Erfahrung in verschiedenen Call


wie sich andere verhalten sollen kann für mich persönlich ja belanglos sein.

ich erwarte eben eine reibungslose Funktion bei vergleichsweise geringen Kosten.
und dies wird mit VoIP-Anbietern problemlos erfüllt.
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[2.1] rotella antwortet auf spunk_
27.02.2011 12:32
Benutzer spunk_ schrieb:

ich erwarte eben eine reibungslose Funktion bei vergleichsweise geringen Kosten.
und dies wird mit VoIP-Anbietern problemlos erfüllt.

Moment, der Blick auf den Kalender: Nein, es ist nicht der erste April, aber wie ist dein Posting sonst zu erklären?

Ab und zu funktioniert VoIP tatsächlich mal, aber die Probleme (sei es bzgl. der oft miesen Sprachqualität, oder bzgl. Überhaupt-Nichtfunktionierens) sind einfach Legion.
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[2.1.1] spunk_ antwortet auf rotella
27.02.2011 13:04
Benutzer rotella schrieb:

Ab und zu funktioniert VoIP tatsächlich mal, aber die Probleme (sei es bzgl. der oft miesen Sprachqualität, oder bzgl. Überhaupt-Nichtfunktionierens) sind einfach Legion.

vermutlich machst du etwas falsch wenn bei dir die oben dargestellten Punkte zutreffen.

rein technisch besteht in der Sprachquelität ziwhsche konventionellem analogen Telefonverbindungen und VoIP-Verbindungen kein Unterschied, da die diversen Telefoniedienstleister ja intern auch IP-Verbdinungen für die Audio-daten nutzen.
die Mindestbandbreite für die IP-Verbindung hängt von den verwendeten Kodierungen ab. das kann auf Seiten des ANwenders eine Grenze sein. zumindest aber sogar mit dem vor Jahren verbreiten DSL-768 waren diese Verbdinugen problemlos möglich. die Bandbreite in Se4nderichtung war ja sowieso der begrenzende Bereich.
ein "Nicht-Funktionieren" und sprunghaft variable Verbindungspreise sind dagegen eher ein Problem bei den diversen cbc-Anbietern.

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[2.1.1.1] rotella antwortet auf spunk_
27.02.2011 13:13
Insbesondere Echos hast du aber immer wieder bei VoIP-Verbindungen. Speziell wenn mich Kunden auf dem Handy anrufen, höre ich die Echos bei Kunden mit VoIP-Anschluss. Natürlich nicht bei jedem Gespräch, aber doch mit auffallender Regelmäßigkeit.

Dazu kommen immer wieder stundenweise Ausfälle bei div. VoIP-Anbietern. Ich teste ja auch und sehe im Log, welcher Anbieter mal wieder offline ist. Sowas ist einfach unprofessionell. Auch bei den "Großen" wie dus.net sipgate etc kommt das immer wieder vor.

Die dritte Problemgruppe sind die Kunden mit nur mäßigem DSL-Signal. Hier sorgen dann die unvermeidbaren Resyncs für Verbindungsabbrüche, dies ist zwar dann nicht die Schuld des VoIP-Anbieters, letztendlich aber genauso frustierend für den Kunden.

Für mich ist das alles Grund genug, weiterhin als Hauptanschluss das "atombombensichere" ISDN zu behalten, das funktioniert einfach so wie man es erwarten sollte.
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[2.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf rotella
27.02.2011 13:21
Benutzer rotella schrieb:
Insbesondere Echos hast du aber immer wieder bei VoIP-Verbindungen.

das Problem ist heute, dass es nur noch IP-Verbdinungen gibt
der Unterschied ist nur, ob die IP-Verbindung bereits beim Anrufenden aufgebaut wird oder erst beim Telefondienstleister.

da die Verzögerungen allerdings nur messbar, aber nicht hörbar sind ist dieser Vergleich in etwa so wie der Vergleich zwischen kodierten MP3-Daten zu unkodierten Wellenformatdaten.


Speziell wenn mich Kunden auf dem Handy anrufen, höre ich die Echos bei Kunden mit VoIP-Anschluss. Natürlich nicht bei jedem Gespräch, aber doch mit auffallender Regelmäßigkeit.

dann liegt die Ursache allerdings an der Schnittstelle zum Mobilfunk.
teilweise werden Echos auch durch die verwendeten Geräte erzeugt. das liegt daran, dass das Mikrofon auch die ausgabe des Lautsprechers erkennt. eine gewöhnliche rückkopplung wie überall im Audiobereich.


Dazu kommen immer wieder stundenweise Ausfälle bei div. VoIP-Anbietern. Ich teste ja auch und sehe im Log, welcher

da sind allerdings die Ausfälle der cbc-Anbieter erheblich dramatischer. vor allem weil es bei diesen auch sprunghaft variable Minutenpreise gibt.


Die dritte Problemgruppe sind die Kunden mit nur mäßigem DSL-Signal. Hier sorgen dann die unvermeidbaren Resyncs für

da sind im Vergleich die Abbrüche bei Mobilfunkverbindungen erheblöich dramatischer.
da ist sowas ja die Regel.

Für mich ist das alles Grund genug, weiterhin als Hauptanschluss das "atombombensichere" ISDN zu behalten, das funktioniert einfach so wie man es erwarten sollte.

ISDN stirbt aus.
analoge Festnetz stirbt auch aus.


in etwa so wie Langspielplatte und/oder Musikkasette ausgestorben sind.

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[2.1.1.1.1.1] Aguilar antwortet auf spunk_
27.02.2011 13:38
Es ist bedauerlich aber auch unbestreitbar, daß Analogtelefonie mittelfristig beendet wird. Wäre insbesondere ein bestimmter Provider langfristig daran interessiert, hätte er trotz höherer Preise für Viele das bessere Angebot und würde es bewerben. Die einzige Möglichkeit besteht m.E. darin, daß sich die Verbraucher zusammentun. Bedauerlicherweise wird indes die Geiz-ist-Geil-Mentalität siegen und der Verbraucher stellt sich selbst ein Bein.
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[2.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf Aguilar
27.02.2011 13:44
Benutzer Aguilar schrieb:

Preise für Viele das bessere Angebot und würde es bewerben. Die einzige Möglichkeit besteht m.E. darin, daß sich die Verbraucher zusammentun. Bedauerlicherweise wird indes die Geiz-ist-Geil-Mentalität siegen und der Verbraucher stellt sich selbst ein Bein.



vergleich das einfach mit Langspielplatte und oder Musikkasette.

es gab eine Übergangszeit bei der einige bereit waren einen erhöhten Preis zu zahlen (im Vergleich zu den digitalen Formaten).
inzwischen ist dies nichtmal mehr im gewerblichen Bereich der Fall.
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[2.1.1.1.2] Aguilar antwortet auf rotella
27.02.2011 13:26

einmal geändert am 27.02.2011 13:40
Die Sprachqualität bei VoIP-Anschlüssen ist häufiger (wenn auch nicht immer) von geringerer Qualität als bei Analog- und ISDN-Anschlüssen.

Problematisch wird es, wenn z.B. Freenet-Kunden ihre Kennwörter über den PC eingeben müssen (o.k., das Lesen des Kleingedruckten, demzufolge überhaupt ein PC vorhanden sein muß, ist auch schon eine Hürde!), aber auch bei anderen Anschlüssen sind viele überfordert. Und die Anzahl derer, die nicht wissen, was ein Browser ist (von dem manche AOL-Kunden ja auch behaupteten, seiner nicht zu bedürfen!), die stundenlang bestreiten, auf XP links unten keine "Start"-Taste zu haben, ist nicht eben gering!
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[2.1.1.1.2.1] spunk_ antwortet auf Aguilar
27.02.2011 13:47
Benutzer Aguilar schrieb:
Die Sprachqualität bei VoIP-Anschlüssen ist häufiger (wenn auch nicht immer) von geringerer Qualität als bei Analog- und ISDN-Anschlüssen.

was soll aber hierfür die Ursache sein, wenn die verwendeten Kodierungen identisch sind?
auch analog/ISDN-Verbindungen werden über IP übertragen.
das schwächste Glied der Kette bestimmt die Kette. demzufolge bestimmt die Kodierung mit der geringsten Qualität die gesamte Verbindung.
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[2.1.1.1.2.1.1] rotella antwortet auf spunk_
27.02.2011 14:13
Benutzer spunk_ schrieb:

was soll aber hierfür die Ursache sein, wenn die verwendeten Kodierungen identisch sind?

Die Kodierung ist nicht das Problem, sondern das exakte Timing. Insbesondere die deutliche Verzögerung bei der Übertragung erschwert die einwandfreie Echounterdrückung.
Trotz QoS wird das Timing auch dann erheblich gestört, wenn die VoIP-Daten über denselben Datenkanal wie die Internetdaten laufen. Einige Komplettanschlussanbieter trennen hier immerhin die Daten in 2 Kanäle auf, dadurch wird es schon etwas besser.
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[2.1.1.1.2.1.1.1] spunk_ antwortet auf rotella
27.02.2011 14:22

einmal geändert am 27.02.2011 14:24
Benutzer rotella schrieb:

Kodierungen identisch sind?
Die Kodierung ist nicht das Problem, sondern das exakte Timing. Insbesondere die deutliche Verzögerung bei der Übertragung erschwert die einwandfreie Echounterdrückung.

das Problem besteht bei jeder IP-Übertragung ohne Priorisierung.
also sowohl bei IP-verbindungen die bereits beim Anrufenden aufgebaut werden, aber auch solche die erst beim Telefondienstleister aufgebaut werden.
die Probleme sind also bei ISDn/ananlog und bei IP auch gleich.

Trotz QoS wird das Timing auch dann erheblich gestört, wenn die VoIP-Daten über denselben Datenkanal wie die Internetdaten

deswegen bieten diverse Dienstleister inzwischen ja an speziell für Telefonverbindungen eine getrennte weitere Verbidnung unabhängig von den gewöhnlichen Datenverbindungen zu nutzen.
DVV, manche kürzen das auf englisch mit PVC ab.
es besteht zwar kein Zweang dazu aber immerhin die Möglichkeit.
wer bewusst darauf verzichten möchte muss eben seine Gründe dafür haben.

laufen. Einige Komplettanschlussanbieter trennen hier immerhin die Daten in 2 Kanäle auf, dadurch wird es schon etwas besser.

eben.
das ist kein Zwang, aber immerhin eine sinnvolle Zusatzdienstleistung.

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[2.1.1.1.2.1.1.1.1] rotella antwortet auf spunk_
27.02.2011 17:14
Benutzer spunk_ schrieb:

das Problem besteht bei jeder IP-Übertragung ohne Priorisierung.
also sowohl bei IP-verbindungen die bereits beim Anrufenden aufgebaut werden, aber auch solche die erst beim Telefondienstleister aufgebaut werden.
die Probleme sind also bei ISDn/ananlog und bei IP auch gleich.

Nein, das sind 2 völlig unterschiedliche Ausgangslagen. Im unternehmensinternen IP-Netz der Telekom z.B. hat die Firma das Netz vollständig unter eigener Kontrolle und kann zumindest deutschlandweit den reibungslosen und verlustfreien Transport der IP-Pakete garantieren. Deswegen ist diese Form der Sprach-IP tatsächlich vollständig für den Kunden transparent.
Ob die Telekom dafür IP oder ATM verwendet, merkt selbst der anspruchsvolle ISDN-Kunde nicht.

Etwas völlig anderes ist es, wenn du als Endkunde z.B. den VoIP-Dienst von sipgate in Anspruch nehmen willst.
Hier kann weder eine schnelle noch verlustfreie Zustellung der IP-Pakete garantiert werden. Wenn das Netz frei ist, ist noch alles ok, zu Stoßzeiten kann dann die Qualität der Telefonie zurückgehen oder ganz zusammenbrechen.

Wir reden hier ja ausschließlich von den Problemen, die VoIP beim Endkunden verursacht, interne IP-Netze haben mit diesen Probleme dagegen nichts zu tun.
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[2.1.1.1.2.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf rotella
27.02.2011 19:16
Benutzer rotella schrieb:

unternehmensinternen IP-Netz der Telekom z.B. hat die Firma das Netz vollständig unter eigener Kontrolle und kann zumindest deutschlandweit den reibungslosen und verlustfreien Transport der IP-Pakete garantieren. Deswegen ist diese Form der

wo steht das denn?
gerade bei Privatkundenverträgen gibt es ja nichtmal eine zugesicherte Verfügbarkeit der Dienstleistung.



Wir reden hier ja ausschließlich von den Problemen, die VoIP beim Endkunden verursacht, interne IP-Netze haben mit diesen Probleme dagegen nichts zu tun.

nun: beim gewöhnlichen Nutzerverhalten gibt es eben keine Probleme. wer wirklich schnelle Datenverbindungen über VoIP-Verbidnungen aufbauen möchte wird allerdings auch bereit sein müssen die dafür nötige erhöhte Bandbreite der Verbindungskodierung zu zahlen.
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[2.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1] rotella antwortet auf spunk_
27.02.2011 20:46
Benutzer spunk_ schrieb:

wo steht das denn? gerade bei Privatkundenverträgen gibt es ja nichtmal eine zugesicherte Verfügbarkeit der Dienstleistung.

Du hast mich nicht verstanden. Es ist richtig, dass die Telekom in ihrem internen Weitverbindungsnetz auf IP setzt. Auf dieses Netz hat der Kunde keinen Zugriff, es dient dem Datentransport zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen.
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[2.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf rotella
27.02.2011 20:54
Benutzer rotella schrieb:

Du hast mich nicht verstanden. Es ist richtig, dass die Telekom in ihrem internen Weitverbindungsnetz auf IP setzt. Auf dieses

und derzeit werden für diese Verbindungen wohl auch andere Kodierungen verwendet im Gegensatz zu den gewöhnlich im endkundenbereich verwendeten.
das erkennt man ja daran, das eben über ISDN definierte schnellere Datenverbindungen möglich sind als etwa über gewöhnliche IP-Verbindungen an die ein analoges Modem angestöpselt wird.

aber für die gewöhnliche Anwendung "Sprache" ist der Unterschied eben so wie der Vergleich zwischen komprimierten Audiodaten (etwa MP3) und unkomprimierten Audiodaten.


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[2.1.1.1.2.1.1.1.1.2] Aguilar antwortet auf rotella
27.02.2011 19:27
Daß die VoIP-Telefonie auch unter anderen Problemen leidet, läßt sich auch feststellen. Gerade bei einigen Fritzboxen in Verbindung mit den Leitungen mindestens eines Providers gab und gibt es wohl noch verschiedentliche Probleme. Erkennbar ist es u.a. an den relativ schnell erschienenen Firmware-Updates in den vergangenen Wochen, Betroffene können es noch erkennen, wenn sie von ihrem Provider sogenannte Laborversionen erhalten.

Daraus läßt sich erkennen, daß es weniger die IP-Verbindungen alleine sind sondern auch die verwendete Hardware und die darin enthaltene Software in Verbindung mit den Providerleitungen.

In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an 2006/2008 als in Teilen der Bundesrepublik eine Hardware bei einem bestimmten Provider besonders häufig zu Einsatz kam. An diesem Gerät schien kaum etwas zu klappen und die Kunden wurden meist nur aufgefordert, einen Stromreset zu machen, der nichts brachte. Im Gegensatz zu diesem Gerät machten nicht wenige aber wohl gute Erfahrungen mit Fritzboxen, die der Provider aber nicht vergab.
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[2.1.1.1.2.1.1.1.1.2.1] myselfme antwortet auf Aguilar
27.02.2011 22:41
In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an 2006/2008 als in Teilen der Bundesrepublik eine Hardware bei einem bestimmten Provider besonders häufig zu Einsatz kam. An diesem Gerät schien kaum etwas zu klappen und die Kunden wurden meist nur aufgefordert, einen Stromreset zu machen, der nichts brachte. Im Gegensatz zu diesem Gerät machten nicht wenige aber wohl gute Erfahrungen mit Fritzboxen, die der Provider aber nicht vergab.

Mich dünkt, Du könntest diese schönen weissen Samsung-Router meinen die seinerzeit von Freinetz verteilt wurden ?
Sorry, den hatte ich in meinem vorherigen Statement vergessen. Ich habe diesen oft sogar immer noch im Einsatz, zB wenn die 7270 mal wieder einen Relaunch braucht (oder ich meine sie könnte einen brauchen). Und meine Meinung zu dem Viech ? Nun ja, der hat im Ansatz sogar gute Visionen - wurde jedoch weder vom Hersteller noch vom Provider wirklich geliebt und gepflegt. Für Individualisten mit Bastel-Programmierkenntnissen war er den Fritzies aber oft überlegen.
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[2.1.1.1.2.1.1.1.1.2.1.1] rotella antwortet auf myselfme
28.02.2011 01:49
Benutzer myselfme schrieb:

Für Individualisten mit Bastel-Programmierkenntnissen war er den Fritzies aber oft überlegen.

Ich hatte in letzter Zeit viel ex-freenet Kunden, bei denen der Samsung die Sense gemacht hat. Das Netzteil ist leider nicht allzu langlebig...
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[…1.1.1.2.1.1.1.1.2.1.1.1] Babykiller antwortet auf rotella
28.02.2011 03:52
Benutzer rotella schrieb:
Das Netzteil ist leider nicht allzu langlebig...

Nicht?
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[2.1.2] myselfme antwortet auf rotella
27.02.2011 13:11
@ rotella: wenn Du lieb, nett und auch noch ein wenig schön bist kannst Du mich gern einmal besuchen. 6 Jahre VoIP ohne Probleme. Angefangen mit DSL 1500 und FritzBox Fon, über 7050 und DSL 3000 bis zu 16000 mit FB 7170 und jetzt 7270.
Dazu 8 RfNr von denen bis zu 4 gleichzeitig benutzt werden können und komfortable Features wie zB Rufumleitung, Nachtschaltung und tagesaktuelle Verbindungsübersicht.
Ach ja, eine meiner VoIP-Nr klingelt parallel sogar auf meinem N95 (!). Und dies sogar bei "nur" Edge im o2-Netz mit relativ guter Qualität...
Und weil ich mich einigermaßen auskenne darf ich sogar immer wieder meinem Nachbarn helfen, der (als treuer Telekom-Kunde) doch häufig bei der Konfiguration von DSL auf IDSN Probleme hat. na ja mittlerweile telefoniert er ausgehend auch (fast ausschleißlich) über Sipgate - wegen relativ günstiger Preise in ALLE Auslandsgebiete und Mob-Netze. Mal sehen, wann er mir mal die Provision für ein DSL-only-Anschluß gönnt. Seine Frau hat schon lange Interesse jeden Monat um die 20 € zu sparen und dafür auch noch mehr zu bekommen...
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[3] Orikalkos antwortet auf Aguilar
27.02.2011 16:34
Die Meisten Anbieter abgesehen von der Telekom verdienen häufig aus dem Verkauf der Router ihr eigentliches Geld.

Es ist ja nicht nur die Telefonverbindung bei Router die was aus, macht. Viele verschiedene Router haben Zusatzfunktionen, die man leider bei den Router der Provider nicht hat, die man dann aber gerne nutzen würde und es mit dem Standard Router nicht kann.

VPN und NAS sind nur einige Beispiele, die Anwender Nutzen würden. Nur Leider funtionieren die Potenziellen Router der die Eigenschaften hat nicht an manchen Anschlüssen nicht.

Oftmals werden auch als Standard Minderwertige Router verkauft die nicht mehr Zeitgemäß sind, wie Teltarif schon mal berichtet hat.