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WLAN-Sendeleistung


23.05.2010 20:48 - Gestartet von koelli
"Auch so genannte aktive Störquellen wie...DECT-Telefone...können sich negativ auf das WLAN-Netz auswirken."

Und wie schafft es die FritzBox dann, in einem Router DECT- und WLAN-Antennen so dicht nebeneinander einzubauen, ohne dass sie sich stören?

PS: In einer normal großen Mietswohnung dürfte es keine Probleme mit WLAN geben.
Im Gegenteil: In einer solchen Wohnung sollte man ganz bewußt die Sendeleistung seiner FritzBox reduzieren!
Ich habe die Sendeleistung der FritzBox von 100% auf 25% herabgesetzt und surfe damit völlig problemlos.
Damit ist man gleichzeitig "nett" zu seinen Nachbarn, in dem man seine Reichweite reduziert und nicht das WLAN des Nachbarn stört, und gleichzeitig reduziert man in der eigenen Wohnung die Funkwellen-Belastung.
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[1] spunk_ antwortet auf koelli
23.05.2010 22:28
Benutzer koelli schrieb:

Nachbarn stört, und gleichzeitig reduziert man in der eigenen Wohnung die Funkwellen-Belastung.

WLAN ist im vergleich zum Rundfunk (Fernsehen udn Radio) um Faktoren geringer.

wer Probleme mit elektromagnetischen Wellen hat sollte uerst die starken Quellen abschalten.
hmmm? wie schaltet man eigentlich einen Rundfunksender ab?
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[1.1] koelli antwortet auf spunk_
23.05.2010 22:43

einmal geändert am 23.05.2010 22:45
Benutzer spunk_ schrieb:
WLAN ist im vergleich zum Rundfunk (Fernsehen udn Radio) um Faktoren geringer.

Das ist richtig. Aber dafür ist die WLAN-Antenne ja auch näher an mir dran, als der Fernsehmast. Und es gibt mitlerweile in fast jeder Wohnung WLAN- und DECT-Antennen.
Also existieren mitlerweile zahlenmäßig mehr schwache solche Sender als starke DVB-T-Sendemasten.

Wenn ich mal ein 1&1-DSL-Prospekt als "seriöse" Quelle zitieren darf, dann soll WLAN sogar strahlungsärmer als ein DECT-Telefon sein. Keine Ahnung ob das stimmt.
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[1.1.1] spunk_ antwortet auf koelli
23.05.2010 23:04
Benutzer koelli schrieb:

Das ist richtig. Aber dafür ist die WLAN-Antenne ja auch näher an mir dran, als der Fernsehmast. Und es gibt mitlerweile in

um ein definiertes Gebiet sicher versorgen zu können sind viele Bereiche mit einer hohen Strahlung "versorgt" um sicherzustellen , dass wenige optimal liegende Häuser noch Empfang haben.
bei UKW (also nicht digitaler Übertragung) überlappen die Sender auch auf unterschiedlichen Frequenzen.


aber zugegeben: ich finde jetzt keine Übersicht über eine durchschnittliche Wohnung und die dort durchschnittlichen Leistungen der verschiedenen genutzten elektromagnetischen Wellen.

Also existieren mitlerweile zahlenmäßig mehr schwache solche Sender als starke DVB-T-Sendemasten.

das ist nur von Vorteil für diejenigen die nicht in der Nähe diser starken Sender sind.
ansonsten muss ja eine minimale Leistung übertragen werden.