Benutzer myselfme schrieb:
Stimme Dir technisch gesehen zu; aber hierzu würde auch ein fairerer Umgang der DTAG mit den Wettbewerbern gehören. Und auf einen keinen Fall eine Quersubvention der T-Cable an die Kunden von T-Home - nur damit die die Preise senken können. Der Kabelnetzbtreiber DTAG soll Geld mit ALLEN Unternhemen verdienen, die die Leitung anmieten. Paritätisch. Aussagen der Techniker wie "für Fremdkunden warte ich nicht" müssen endgültig vermieden werden ! Zumal der deutsche Michel sonst gern mal dem hinterherläuft, der die Probleme nur dadrch löst, dass er andere schafft.
Hallo,
da stimme ich dir zu. Diese Lösung könnte m.E. aber nur erreicht werden, indem man das Leitungsnetz von T-Home komplett trennt und in eine unabhängige, staatliche Betreibergesellschaft umwandelt, die an ALLE Anbieter, auch T-Home, die TAL zu denselben Konditionen vermietet. Alle Anbieter müssten hierbei diskriminierungsfrei gleich behandelt werden und die Schalttechniker dieser Firma alle Kunden in gleicher Qualität bedienen.
Genau dazu wird man aber in einem Land, in dem Steuerhinterzieher und Betrüger wie Zumwinkel freigesprochen werden und ein Bundesverdienstkreuz erhalten, nie kommen.
Für den Millionenfachen Betrug an Postkunden durch den ersatzlosen Verfall von auf DM lautenden Briefmarken (= vorausbezahlte Leistung) wurde Herr Zumwinkel nicht einmal angeklagt. Stattdessen wurden die positiven Ergebnisse gefeiert, die dadurch entstanden, daß man den Gegenwert der Postwertzeichen als Rückstellungen auflösen konnte und sofort in der Bilanz als Erlös aktivieren konnte.