Benutzer hinterst schrieb:
Was ja auch heißt, wer auch nur eine Einheit/Minute/SMS über sein Freikontingent kommt bzw. beim O2o über 60 bzw. 51 EUR kommt. Muss einen vollständigen Einzelverbindungsnachweis bekommen...
Hm, beim o2o dürfte es genau anders herum sein, denn da zahlt
man ja eben nicht mehr mehr, wenn man das Kontingent über-
schritten hat. ;-)
Andererseits sollte man auch nachprüfen können, ob das Kontin-
gent überhaupt "ordnungsgemäß" erreicht wurde: also alle Ver-
bindungen bis Erreichen des Maximalbetrages auflisten, danach
nichts mehr. Auch blöd.
Bei Kontingenttarifen sollten alle Verbindungen aufgelistet
werden, egal, ob ausgenutzt oder nicht. T-Mobile handhabt
das auch so. Und bei Datenflattarifen mit Drosselung sollte
man jederzeit sein verbrauchtes Volumen online oder per
Telefoncomputer abfragen können.
Dass hingegen bei wirklichen Flattarifen die Verbindungen nicht
aufgelistet werden, finde ich akzeptabel. Schön wäre dann aber
zumindest eine Gesamtgesprächszeit bzw. die Anzahl der Ver-
bindungen auf der Rechnung, wie es die Telekom im Festnetz
handhabt (zumindest bei Telefonie).