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Machen die Dinger eigentlich Krach?


29.08.2014 14:14 - Gestartet von ttfried
Hier bei mir fliegen jeden Tag gar einige Flugzeuge vorbei im Anflug auf den Flughafen (ein großer). Dann kommen die Privatflieger. Die Flieger von Google- und Bing-Maps, die Rettungshubschrauber des nahen Klinkums und die Überwachungshubschrauber für die Autobahn. Und wenn Omma Börges sich im Stadtpark verlaufen hat, kommt noch ein Suchhubschrauber.

Brumm, summ, heul...

Jetzt auch noch dröhnende Drohnen?
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[1] mikiscom antwortet auf ttfried
29.10.2015 10:56
Benutzer ttfried schrieb:

Jetzt auch noch dröhnende Drohnen?

Dohnen ja, aber schon mal nen Heißluftballon gesehen der auch gleichzeitig zu hören war? Ich hab die noch nie gehört. Nur wenn Du im Korb sitzt, hörst Du leise wenn die Gas auf drehen. Nen Papierflieger hörst Du auch nicht.
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[1.1] Lyr! antwortet auf mikiscom
29.10.2015 15:07
Benutzer mikiscom schrieb:
Benutzer ttfried schrieb:

Jetzt auch noch dröhnende Drohnen?

Dohnen ja, aber schon mal nen Heißluftballon gesehen der auch gleichzeitig zu hören war? Ich hab die noch nie gehört. Nur wenn Du im Korb sitzt, hörst Du leise wenn die Gas auf drehen. Nen Papierflieger hörst Du auch nicht.
Natürlich hört man die Heißluftballoooooons, wenn der Brenner läuft um Auftrieb zu gewähren.
Bei diesen Google Drohnen ist es anders, die sind mit Helium gefüllt und auch viel Höher.
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[1.1.1] Rotbaertchen antwortet auf Lyr!
29.10.2015 16:12
Benutzer Lyr! schrieb:
Natürlich hört man die Heißluftballoooooons, wenn der Brenner läuft um Auftrieb zu gewähren.

Hinterlassen die auch Chemtrails?
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[1.1.1.1] Zumindest sieht man sie nicht mehr
Balkonfurzer antwortet auf Rotbaertchen
24.07.2016 19:21
Benutzer Rotbaertchen schrieb:
Benutzer Lyr! schrieb:
Natürlich hört man die Heißluftballoooooons, wenn der Brenner läuft um Auftrieb zu gewähren.

Hinterlassen die auch Chemtrails?

Berlin (dpo) - Die Regierung hat nach eigenen Angaben endgültig genug von den zahlreichen Protesten von Verschwörungstheoretikern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Existenz von Chemtrails mithilfe von Fotos und Filmaufnahmen nachzuweisen. Nach genauer Prüfung aller verfügbaren technischen Möglichkeiten werde man künftig nur noch unsichtbare Chemtrails einsetzen, teilte das Innenministerium mit