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Richtige These, zweifelhafte Analyse


20.01.2006 22:01 - Gestartet von GKr
Ich bin mir sehr sicher, daß das Jahr 2006 größere Veränderungen in der TK-Branche bringen wird. Der Deutschland Festnetz-Markt für Privatkunden bricht weg. Auf diese Situation sind die meisten Anbieter von CbC und Preselection überhaupt nicht vorbereitet. Die meisten haben sich bisher eher einen "gnadenlosen" Schein-Wettbewerb im deutschen Festnetz geliefert.

Gleiches gilt für die Carrier. In diesem Quartal kommen die Manager von Verizon nach Europa und übernehmen MCI/Worldcom. Das hat auch direkte Auswirkungen auf MCI - und deren Reseller.

Die Vollanschluß-Anbieter kommen immer stärker ins deutsche Festnetz-Geschäft. Das ist, neben dem Wegbrechen der Mobilfunk-Tarife und - zum kleinsten Teil - dem hochgepeitschten Hype namens VoIP - der Hauptgrund, warum auf die CbC- und Preselection-Anbieter Veränderungen zukommen.

GKr
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[1] DSLonly antwortet auf GKr
20.01.2006 22:23
Benutzer GKr schrieb:

Die Vollanschluß-Anbieter kommen immer stärker ins deutsche Festnetz-Geschäft. Das ist, neben dem Wegbrechen der Mobilfunk-Tarife und - zum kleinsten Teil - dem hochgepeitschten Hype namens VoIP - der Hauptgrund, warum auf die CbC- und Preselection-Anbieter Veränderungen zukommen.

GKr
Hype? Es ist schon mehr als ein Hype, nämlich eine normale Technologie, die zum telefonieren genutzt wird, habe noch eine Vertragslaufzeit bis ende des Jahres, danach werde ich auf Kabel Internet umsteigen und nur noch per VoIP telefonieren, denn die Technik halt ich für zuverlässig, VoIP, braucht nicht hochgepeitscht zu werden, es ist da und wird falls interesse besteht genutzt, was wäre in Deutschland passiert, wenn niemand VoIP hier eingeführt hätte?
Gar nichts, rein gar nichts, hier ein cent weniger, da zwei cent mehr usw.
Die Kabelinternetanbieter sind mit ihren Highspeedzugängen in Deutschland im Vorteil, können günstige Zugänge bieten, da sieht es eng aus, welche Argumente könnte man noch haben einen Tnet Call plus anschluss zu bezahlen?
Keinen, VoIP ist das CBC von Arcor, Versatel, Tropolys, Hansenet und allen alternativen Anbietern, bin bisher bei Arcor und die haben ausser die Grundgebühr keinen Cent von mir gesehen und so wird es bleiben:-)!
gruß dslonly
P.S. bin überzeugt, das ich nicht der einzige bin mit dem selben Gedanken
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[1.1] Lars antwortet auf DSLonly
20.01.2006 23:05
Benutzer DSLonly schrieb:
welche Argumente könnte man noch haben einen Tnet Call plus anschluss zu bezahlen? Keinen, VoIP ist das CBC

Ohne vorhandenen Telefonanschluss keinen ADSL2+ Breitbandinternetanschluss über die Kupferader... :-(
Und die BNA schläft bzw. schützt in der Beziehung die T-Com und den Mehrheitsaktionär Bund.

Ein Breitbandanschluss über das Kabelnetz ist preislich leider unattraktiv, weil auch hier noch eine höchst überflüssige Gebühr hinzu kommt in Form von Zugangsentgelten für die extrem beschnittene Fernsehvielfalt des Kabelghettos, wo es doch bessere und kostenlose Alternativen wie DVB-S und DVB-T gibt.

Viele Grüße
Lars
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[1.1.1] DSLonly antwortet auf Lars
20.01.2006 23:21
Wenn du sowieso Kabelgebühr zahlst, dann ist das kein Argument mehr, aber so, da hast du recht!
Und ADSL2+ kann ich mir als Privatkonsument gar nicht vorstellen, was will man den alles damit machen?
Mit Emule kann man daraus seinen Vorteil ziehen, aber wieviele Festplatten will man den vollkriegen, noch kann ich mir keine Anwendung für DSL 16000 und mehr vorstellen, hatte bisher noch nie das Bedürfnis übers Internet Video on Demand zu oder sonstwas zu nutzen, der upload von DSL 2000 reicht derzeit für zwei gleichzeitige Telefonate und das ist für uns mehr als ausreichend und noch mehr Telefone brauchen wir nicht zu betreiben, so das sich der Upload von Dsl 6000 rentieren würde!
Ich denke Speed im einstelligen tausender Bereich reicht vorerst für Privatkonsumenten und mit vorerst, meine ich die nächsten DSLjahre!
gruß dslonly
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[1.2] GKr antwortet auf DSLonly
20.01.2006 23:30
Benutzer DSLonly schrieb:
Benutzer GKr schrieb:

Die Vollanschluß-Anbieter kommen immer stärker ins deutsche Festnetz-Geschäft. Das ist, neben dem Wegbrechen der Mobilfunk-Tarife und - zum kleinsten Teil - dem hochgepeitschten Hype namens VoIP - der Hauptgrund, warum auf die CbC- und Preselection-Anbieter Veränderungen zukommen.

GKr
Hype? Es ist schon mehr als ein Hype, nämlich eine normale Technologie, die zum telefonieren genutzt wird, habe noch eine Vertragslaufzeit bis ende des Jahres, danach werde ich auf Kabel Internet umsteigen und nur noch per VoIP telefonieren, denn die Technik halt ich für zuverlässig, VoIP, braucht nicht hochgepeitscht zu werden, es ist da und wird falls interesse besteht genutzt, was wäre in Deutschland passiert, wenn niemand VoIP hier eingeführt hätte?
Gar nichts, rein gar nichts, hier ein cent weniger, da zwei cent mehr usw.
Die Kabelinternetanbieter sind mit ihren Highspeedzugängen in Deutschland im Vorteil, können günstige Zugänge bieten, da sieht es eng aus, welche Argumente könnte man noch haben einen Tnet Call plus anschluss zu bezahlen? Keinen, VoIP ist das CBC von Arcor, Versatel, Tropolys, Hansenet und allen alternativen Anbietern, bin bisher bei Arcor und die haben ausser die Grundgebühr keinen Cent von mir gesehen und so wird es bleiben:-)!
gruß dslonly P.S. bin überzeugt, das ich nicht der einzige bin mit dem selben Gedanken

Ja, die bisher angebotenen VoIP-Lösungen für Endkunden sind eine künstlich aufgepumpte Seifenblase. Weit davon entfernt, den Hauptmarkt der Telefonate mittelständischer Unternehmen abzuwickeln, befriedigt es qualitätsmäßig nicht einmal den anspruchsvollen Privatkunden.
Anders sieht es beim Einsatz im Carrier-Bereich aus. Hier wird schon seit längern - vor Beginn des VoIP-Hype in der Öffentlichkeit - Telefonate über Breitband intern über Breitband abgewickelt. Und das macht auch für den Endkunden viel Sinn. Er bekommt ohne oder mit nur geringem Qualitätsverlust günstigere Tarife.

VoIP über Kabelanbieter setzt einen Kabelanschluß voraus. Der Kunde möchte aber telefonieren und sich nicht zwangsläufig einen Kabelanschluß zulegen.

VoIP nagt erfolgreich an den Rändern des großen Kuchens Festnetz-Telefonie, wird aber meiner Meinung nach in der heutigen Form nicht zum Massenmarkt-Produkt.

GKr
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[1.2.1] DSLonly antwortet auf GKr
20.01.2006 23:43
Habe jahrelang per Analoganschluss telefoniert und kann daher leider kein Qualitätsverlust feststellen und manche Leute(vielleicht sogar die Mehrheit in Deutschland) wohnt in Mietshäusern und da ist manchmal die Kabelgebühr in die Nebenkosten eingearbeitet, weil der Vermieter entsprechende Vereinbarungen mit dem kabelanbieter hat!
Ich meine schon, dass es zum Massenmarktprodukt wird, Tonline verkauft nun ihre VoIPflatrate für 10€ artig mit ensprechender VoIPanlage und der typische Telekomkunde wird danach greifen, denke mit eintritt von Tonline wurden VoIP große Türen geöffnet, die geöffnet bleiben werden.
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[1.2.1.1] GKr antwortet auf DSLonly
20.01.2006 23:50

einmal geändert am 20.01.2006 23:51
Benutzer DSLonly schrieb:
Habe jahrelang per Analoganschluss telefoniert und kann daher leider kein Qualitätsverlust feststellen und manche Leute(vielleicht sogar die Mehrheit in Deutschland) wohnt in Mietshäusern und da ist manchmal die Kabelgebühr in die Nebenkosten eingearbeitet, weil der Vermieter entsprechende Vereinbarungen mit dem kabelanbieter hat!
Ich meine schon, dass es zum Massenmarktprodukt wird, Tonline verkauft nun ihre VoIPflatrate für 10€ artig mit ensprechender VoIPanlage und der typische Telekomkunde wird danach greifen, denke mit eintritt von Tonline wurden VoIP große Türen geöffnet, die geöffnet bleiben werden.


Das Schöne ist: Wir werden's erleben..

Was mich persönlich interessiert:
Wo wird es die Dienstleistung geben, die man verkaufen und damit auch sein Geld verdienen kann. DSL mit oder ohne VoIP-Flatrate ist es nicht. Dazu kann man damit viel zu wenig verdienen und es ist viel zu support-intensiv, als daß es als Produkt für eine Vertriebsorganisation in Frage kommt.

Im Moment sehe ich die besten Chancen dort, wo sie auch in den Jahren zwischen 1995 und 2000 lagen: Im anspruchsvollen Nischen-Markt der Auslandstelefonie. Der Bedarf war vor 1998 groß und auch in den Jahren danach. Gute Leitungsqualitäten haben ihren Preis und damit kann man durch Wiederverkauf gutes Geld verdienen. Die Kundenklientel ist anspruchsvoll, mehrsprachig und, bedingt durch die unterschiedlichen Zeitzonen, brauchen sie praktisch rund um die Uhr Hotline-Support. Genau das können die meisten CbC-Anbieter nicht leisten.

GKr
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[1.2.2] sentimentallover antwortet auf GKr
21.01.2006 00:46

VoIP über Kabelanbieter setzt einen Kabelanschluß voraus. Der Kunde möchte aber telefonieren und sich nicht zwangsläufig einen Kabelanschluß zulegen.


Also ich wohne in NRW und "mein" Kabelnetzbetreiber ish setzt keinesfalls einen Fernsehkabelanschluss voraus - DSL ohne Zwangsbindung.
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[1.2.2.1] DSLonly antwortet auf sentimentallover
21.01.2006 01:40
Benutzer sentimentallover schrieb:

VoIP über Kabelanbieter setzt einen Kabelanschluß voraus.
Der Kunde möchte aber telefonieren und sich nicht zwangsläufig einen Kabelanschluß zulegen.


Also ich wohne in NRW und "mein" Kabelnetzbetreiber ish setzt keinesfalls einen Fernsehkabelanschluss voraus - DSL ohne Zwangsbindung
Welchen meinst du? ISH oder EWT(zusammen mit Bosch Internet)?

>
>Da stimme ich dir voll zu. Am besten sieht man das an den >Telefonflatrates, die es ja mittlerweile auch im Festnetz gibt. >Aber diese Telefonflatrates waren eine Erfindung der >VoIP-Anbieter und sie kosten dort auch nur 10 Euro, im Festnetz >dagegen meist 20 Euro.
Richtig und von dieser Bewegung im Markt spreche ich, die wäre nie eingetreten, wenn nicht ein VoIPanbieter diese Flats angeboten hätte, derzeit stehe ich dem Telekommunikationsmarkt sehr positiv gegenüber :-D;-) :-^^
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[1.2.2.1.1] sentimentallover antwortet auf DSLonly
21.01.2006 22:00
Benutzer DSLonly schrieb:
Benutzer sentimentallover schrieb:

VoIP über Kabelanbieter setzt einen Kabelanschluß voraus.
Der Kunde möchte aber telefonieren und sich nicht zwangsläufig einen Kabelanschluß zulegen.


Also ich wohne in NRW und "mein" Kabelnetzbetreiber ish setzt keinesfalls einen Fernsehkabelanschluss voraus - DSL ohne Zwangsbindung

Welchen meinst du? ISH oder EWT(zusammen mit Bosch Internet)?

ISH
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[1.2.2.1.1.1] DSLonly antwortet auf sentimentallover
21.01.2006 23:35
Benutzer sentimentallover schrieb:
Benutzer DSLonly schrieb:
Benutzer sentimentallover schrieb:

VoIP über Kabelanbieter setzt einen Kabelanschluß voraus.
Der Kunde möchte aber telefonieren und sich nicht zwangsläufig einen Kabelanschluß zulegen.


Also ich wohne in NRW und "mein" Kabelnetzbetreiber ish setzt keinesfalls einen Fernsehkabelanschluss voraus - DSL ohne Zwangsbindung

Welchen meinst du? ISH oder EWT(zusammen mit Bosch Internet)?

ISH
Oh, sorry, erst jetzt sehe ich, dass du ISH dort schon verschriftlicht hattest, bei ish bekommt man ja für 20€ nun den 2 Mbitanschluss, das sind nun wirklich gute Preise und eine Fritz Box, kann man sich bei ebay für 50€ schießen und falls nötig eine Telefonflat per gmx für einen 10er bestellen, alles in allem sehr rosige Aussichten für VoIP!
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[1.2.2.1.1.1.1] DSLonly antwortet auf DSLonly
22.01.2006 00:15
Richtig, aber 0900er werde ich als Privatkonsument nicht vermissen, bin schon ein schüchterner Typ, aber wenn mans nicht gerafft bekommt eine Frau normal anzusprechen, dann können auch einem die 0900er nicht helfen ^^^;-) :-D
Oder wofür waren die 0900er da? Welchen Mehrwert bieten diese Mehrwertnummer denn, ich habe die bisher nie angerufen und werde sie höchstwahrscheinlich auch nie missen, Geschmäcker sind aber verschieden!
Sipgate hat gerade die Preise für Mobilfunk und Türkei gesenkt, denke da tut sich ein Markt auf, Türken gibt es nicht wenige in Deutschland und als einziger VoIPanbieter hat sipgate auf die Senkung der Interconnectiongebühren auf 11 bzw. 12,4 cents reagiert, damit lässt sich etwas machen und wird auch meinerseits honoriert, Mobilfunkverbindungen laufen per Wahlregel immer über sipgate!
gruß dslonly
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[1.3] rotella antwortet auf DSLonly
21.01.2006 14:29
Benutzer 1und1surfer schrieb:
Da stimme ich dir voll zu. Am besten sieht man das an den Telefonflatrates, die es ja mittlerweile auch im Festnetz gibt. Aber diese Telefonflatrates waren eine Erfindung der VoIP-Anbieter und sie kosten dort auch nur 10 Euro, im Festnetz dagegen meist 20 Euro.

Wo zahlst du im Festnetz denn noch 20 EUR für die Flat?
Aber selbst 10 EUR lohnen sich für viele Leute nicht, die heute per CbC oder Preselc. ins Festnetz telefonieren.
Geht man von 1,5 ct pro Min. aus, muss man schon 11 Stunden ins Festnetz telefonieren, bis sich die Flat rentiert, und nicht jeder hat Töchter im Teeniealter.
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[1.3.1] rotella antwortet auf rotella
22.01.2006 16:56

2x geändert, zuletzt am 22.01.2006 16:58
Benutzer 1und1surfer schrieb:
Benutzer rotella schrieb:
Wo zahlst du im Festnetz denn noch 20 EUR für die Flat?
bei der T-Com z.B., siehe XXL fulltime. T-Online VoIP-Flat dagegen nur 10 Euro, obwohl gleicher Konzern - Deutsche Telekom.
Dachte ich mir, dass du jetzt mit der Telekom und XXL kommst. Mit diesem Preis steht die Telekom aber auch allein auf weiter Flur. Arcor (10 EUR), Versatel (5 EUR), Hansenet (10 EUR) usw. Ich denke, bei den Flatrates spielt das Telekomangebot keine große Rolle außer als Beispiel eines Preisausrutschers nach oben.

Und komm mir jetzt nicht mit Arcor. Arcor bietet seine Telefonflat nur deshalb für 10 Euro, weil Arcor ja auch als DSL-Provider mit Firmen wie 1&1 oder AOL oder Freenet konkurrieren muss und die bieten die VoIP-flats eben für 10 oder 9 Euro an. Und damit das eigene teure ISDN-Netz nicht brach liegt wird diese flat eben nicht per VoIP, sondern per Festnetz realisiert.

Mit anderen Worten: Zum gleichen Preis, aber mit allen Vorzügen eines ISDN-Anschlusses. (Komfort, Sprachqualität, volle Bandbreite auch beim gleichzeitigen Telefonieren verfügbar)


Aber auch davon nimmt Arcor jetzt Abstand. Für Arcor-Resale Kunden wird es die telefonflat schon bald nicht mehr über Festnetz/Preselection, sondern ebenfalls per VoIP geben.

Ist in diesem Fall eben für Arcor billiger, weil sie nicht mehr für die Zuführung der Gespräche über das Telekomnetz zahlen müssen. Arcor-Resale ist aber m.M.n. sowieso ein uninteressantes Produkt.

Es ist einfach sooooo sinnlos, wie du dich gegen diese neue Technologie sperrst.

Wenn du das Flatratekonzept meinst: Nein, das begrüße ich sogar. Nun habe ich zwar eine sehr hohe Telefonrechnung, aber die Festnetzgespräche liegen in der Summe eben unter 10 EUR, somit ist die Flat für mich blödsinnig.

Wenn du VoIP meinst: Die Technik ist im Vergleich zu ISDN einfach schlechter. (im Heimbereich). Das würde ich nur in Kauf nehmen, wenn ich gleichzeitig signifikant sparen könnte. Tatsächlich werden aber alle Gespräche mit Ausnahme des deutschen Festnetzes bei den VoIP-Anbietern deutlich TEURER als übers Festnetz.
Also warum sollte man es nutzen?

Evtl. werden die Preise ja interessanter, wenn die TV-Kabelnetzbetreiber mal im großen Stil auf dem Markt auftreten.

Also bei uns in der Familie lohnt sich die Flat absolut - übrigens ganz ohne Töchter im Teeniealter. Meist liegt das Gesprächsaufkommen bei über 2000 Minuten. Das gibt einen rechnerischen Minutenpreis von unter 0,5 Cent! Und das kannst

Dann ist die Flat ja auch die richtige Wahl für dich! So ein hohes Gesprächsaufkommen ist aber die Ausnahme (oder benutzt du die Flat gewerblich, was vielleicht zu Ärger mit deinem Anbieter führen kann?)
Trotzdem wird die durchschnittliche Minutenzahl der meisten anderen Haushalte deutlich darunterliegen.

du mit keinem CallbyCall-Anbieter toppen. Nicht zu vergessen der enorme Komfort dank dieser VoIP-flat. Man wählt einfach die Nummer und telefoniert los, ohne auf die Uhr zu schauen, und vor allem ohne den günstigsten CallbyCall-Anbieter heraussuchen zu müssen, der auch noch jede Stunde wechselt, sodass man bei einem langen Gespräch sogar auflegen müsste und über einen neuen CallbyCall-Anbieter neu anrufen müsste.

Weswegen ich ja auch einen für CbC eher höheren Preis nannte. Ich habe deswegen eine Preselection, so kostet die Festnetzminute 1,4 ct.

Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie kompliziert das vorher war mit dem CallbyCall-Anbieter raussuchen. Das fällt jetzt weg.

s.o.


Und, 1,5 Cent? Wer zahlt denn noch 1,5 Cent???? Da muss man ja schon etwas *zensiert* sein. In der Minutenabrechnung von 1&1 oder GMX und vieler anderer Anbieter zahlt man rund um die Uhr 1 Cent pro Minute.

Du, 0,5 ct oder 1 ct oder 1,5 ct sind mir SOWAS VON EGAL im Vergleich zu den Kosten für Handy- und Auslandsanrufe. Ob von 50 vertelefonierten Euronen nun 3, 4 oder 5 aufs Festnetz entfallen, spielt nun wirklich keine Rolle. Und wie gesagt, wer deutlich mehr ins Festnetz hat, geht eben zu Arcor, Hansenet etc.

Ohne flat müsste unsere Familie also jeden Monat über 20 Euro fürs Telefonieren berappen und das wohlgemerkt bei nur 1 Cent pro Minute.

Aber leider sind weder Handy noch Auslandsanrufe damit gedeckt. Und die kosten bei den VoIP-Anbieter eben richtig Asche!