Nichts als dummes Telekom Geblubbere!

Benutzer J.Malberg schrieb:

Eigentlich schade.
Die negative Reaktion Deiner Beiträge bezüglich der Telekom sind dermaßen voraussehbar - Du mußt da irgendeinen eingebauten Reflex haben.
Darunter leidet nur sehr oft Deine Sachlichkeit.
Und das wiederum führt dazu, daß Deine Beiträge in Deinem eigenen Sinne kontra-produktiv sind. Also das Gegenteil dessen bewirken, was Du erreichen willst. Teilweise hast Du gute Argumente. Aber die verdirbst Du Dir in der Wirkung selbst, weil Du sie immer mit Verbal-Injurien würzt, die belegen, daß man Deinen Beitrag überhaupt nicht ernst nehmen kann.

Weniger wäre da mehr - in Deinem Sinne.

Ich meine ja nur..
Reg' Dich nicht gleich wieder auf.

GKr

frag doch mal bei freenet, aol, 1&1 und allen anderen anbietern. vielleicht bietet einer dieser anbieter so eine flat mal an.

Würden die ja gerne!

Problem ist nur, dass die Telekom eine Wucher-IC Gebühr (die höchste in der EU) von mind. 0,44 Ct./Minute nimmt. Dadurch wird jede Flat unkalkulierbar. In den USA zahlen die ISP pauschal 9 US $ IC-Gebühren dafür.

Die Telekom lügt ständig zum Thema Flat. Eine ISDN/Modem Flat soll angeblich das Telefonnetz überlasten, allerdings bietet die Telekom in Spaninen eine ISDN/Modem Flat landesweit an und nutzt dabei lediglich die Infrastruktuer des dortigen ex-Monpolisten Telefónica. In Spanien gibt es keine Störungen des Netzes dadurch.

Es sieht so aus, als wenn das deutsche Telekom-Netz im Vergleich zum Netz von Telefónica nur Schrott ist, wenns nichtmal eine ISDN/Modem Flat verkraftet.

Die Telekom ist also in Spanien nur ein Parasit bei Telefónica daher ist es reine Heuchelei wenn sich die Telekom beschwert, dass sie Leitungen an andere vermieteb muss.

Es wäre besser gewesen, man hätte bei der Liberalisierung die Telekom zerschlagen.

Ps: Konsequentes Call-by-Call / PreSelection senkt die Telefonrechnung ungemein!

Benutzer J.Malberg schrieb:

Wir sind aber nunmal in Europa - geh doch dorthin wenns dir hier nicht gefällt, aber beschwer dich nicht wenns bei was anderem wieder teurer wird.


Dort ist sowas möglich weil Spanien vielleicht nicht so viele ADSL-Vermittlungsstellen hat und daher das Internet mehr über das Telefonnetz übertragen wird, demnach auch mehr Fernleitungen für diese Internetdienste bestehen oder in jeder OVst ein kleiner Einwahlserver ist...


Vollkommen falsch!
Spanien benutzt die selben Vermittlungssysteme wie wir (EWSD / System 12). Nur wenn bei uns von den Teilnehmern über 50% die Fernleitungen zum nächsten Einwahlknoten permanent belegen und die Leute dann auch noch an einer Vermittlungsstelle ohne Koppelnetz hängen (APE), wo alle Anrufe zum Nachbarn zwei Fernleitungen belegen, dann sind die Leitungskapazitäten einfach nicht ausreichend.


Demnach sind unsere Alternativanbieter auch Parasiten, denn die mieten auch nur die bestehende Technik an! Spanien hat desweiteren kein 50Mbit-Netz, welches sie vermieten muss.


Diesen Satz lese ich jetzt zum 1001. Mal...
Entgegen dem was du denkst und immer wieder schreibst wurde das Telefonnetz nicht einfach so der Telekom überschrieben, sondern es wurde mit der heutigen Post verkauft (und auch nicht wie du gleich rumnölen wirst zu einem Spottpreis). Aber wo waren denn die anderen Anbieter zu dem Zeitpunkt? Könnte es sein, dass sich doch tatsächlich keiner ausser der Telekom für das Netz interessiert hat, Malberg?
Vielleicht solltest du dich mal mit der Geschichte der Bundesrepublik und der Bundespost zu dem Zeitpunkt befassen...

Es gab keinen Verkauf!

Die Deutsche Bundespost wurde in 3 Bereichen aufgeteilt. Postbank, Brief & Paket (also die klassiche Post) und Telekom. Ein Verkauf der Telekom oder des Netzes hat es nie gegeben. Es gab lediglich die Ausgabe der T-Aktien.

Benutzer J.Malberg schrieb:

Soweit richtig.


Das Netz war Bestandteil der Staatseigenen (also damit unser aller Eigentum) Post, speziell dem Bereich Telekom.
Und dieser Bereich wurde, incl. dem Netz das schon immer dazu gehörte, in die DT AG umgenannt und an die Börse gebracht. Das daraus eingenommene Geld wurde zur Staatschuldentilgung verwendet. Und schon war es weg. So einfach ist das.

Klar hätte man das Netz auch von der DT AG trennen können, nur wäre die DT dann wesentlich weniger Wert gewesen und wir hätten noch mehr Staatsschulden. Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen: der Staat ist nicht irgendwer, jeder von uns ist ein Teil von ihm und hat somit auch seine Schulden zu zahlen.
Und wie hätte man die Mitarbeiter dann aufteilen sollen? DT hat 200.000, teils aufgrund des Alters super bezahlte, Mitarbeiter und die neue Konkurrenz stellt nur soviele junge billige ein wie sie will? Das kann es ja nicht sein.

Grüße

Ed

Eine Trennung von Netz und Telekom hätten den Markt stärker angefacht und für stärkeren Wettberwerb gesorgt. Das hätte mehr eingebracht.

Benutzer J.Malberg schrieb:

"Hätt'ste", "wenn'ste"..
Paßt Du Dich jetzt der von Dir selbst gewählten Überschrift an?
"RE: Nichts als dummes .. Geblubbere!"

Das ist doch pure Spekulation.

GKr