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Vorratsdatenspeicherung: Oslo nur ein Vorwand


06.08.2011 18:26 - Gestartet von Noctem
Nach den Vorkommnissen in Oslo war das Geschrei in Deutschland
von Politikern wider groß, und die Forderung nach der Vorratsdatenspeicherung.
Blos wie Naiv muss man sein das man glaubt mit der Vorratsdatenspeicherung
hätte man den Attentäter aufhalten können.

Man stelle sich vor eine Konspirative Gruppe plant ein Attentat in Deutschland
dann würde ich Handy und Internet nicht dafür nutzen, also warum das ganze
es geht darum den Überwachungsstaat Auszubauen.
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[1] ippel antwortet auf Noctem
08.08.2011 18:57
Benutzer Noctem schrieb:
es geht darum den Überwachungsstaat Auszubauen.

Ja was denn bitte sonst?! Das ist wie mit dem Waffenverbot: Verbrecher trifft so etwas nie. Warum auch? Ich kann heute schon problemlos verschlüsselte Emails senden (und tue dies), die kein Innenminister jemals lesen werden kann.

Genauso kann ich über VPN und TOR problemlos anonym und ohne Chance auf Überwachung surfen und kommunizieren. Wäre ich ein Verbrecher, hätte ich nicht das geringste Problem mit irgendwelcher Vorratsdatenspeicherung. Mich würde es niemals treffen.