Benutzer trancebaer schrieb:
komisch, mir liegt hier ein interview einer bayrischen tageszeitung mit adlkofer vor, wonach dies nicht so verharmlosend dargestellt wird. die frau auf dem foto bei 3sat sieht etwas 'krank' aus %-) das ist bestimmt gestellt *g*
Hm, und was ist nun richtig? :-)
du must schon ganz genau darauf schauen, wer hat die studie finanziert, wer fuehrt sie durch und was im detail wird unter welchen voraussetzungen getestet bzw. begutachtet.
du bekommst immer den richtigen wissenschaftler mit den 'richtigen' ergebnissen, wenn du dafuer bezahlst.
Darf man also eigentlich gar keiner Studie trauen? Eigentlich müsste man alles selber untersuchen ;-)
Zitat: 'Auch bei paketvermittelten Diensten mit CDMA werden wohl gepulste Signale erforderlich sein.'
'Werden wohl' oder 'werden' ?
'werden wohl' ist eine unsichere aussage. entweder fehlt dem autor das noetige wissen, oder er moechte auf kommende veraenderungen hinweisen. ich habe das zitat nicht geschrieben...
Das Zitat stammt von buergerwelle.de. Das zeigt doch aber deutlich, dass man (dort) "vermutet" statt "weiß".
das zusammenziehen der roten blutkoerperchen siehst du unter dem microskop. sorry, das ich hier etwas lapidar geschrieben habe.
Achso, gut, das habe ich nicht gesehen :-)
es kommt natuerlich darauf an, was fuer ein bluttest das war. ein allgem. allroundcheck oder speziell auf bestimmte krankheiten abgestimmter test. wenn, dann muessten wir uns hier konkret ueber laborwerte unterhalten. achte mal auf deine kalzium-werte in bezug auf hochfrequenzbelastung.
Kalzium (Ca) wurde gar nicht mitgemessen :-(
das ist nicht nur mehrfach bewiesen, sondern hatte ich unter aerztlicher aufsicht selbst ausprobiert. setze dich 2 wochen lang keiner hochfrequenzstrahlung hoeher als 0,03 mikroWatt/m2 aus.
Wo gibt es das? Außer in einem Bunker... Im Schwarzwald, fernab von Elektrosmog?
in dieser zeit werden die gehirnstroeme aufgezeichnet/protokolliert. und nun einmal via handy 2 min. phonen. nach dem abschalten reagiert das gehirn nach einer zeitlichen verzoegerung von einigen minuten. in den 7 tagen danach erhaelst du ein veraendertes messprotokoll des EEG im alphabereich zwischen 7-14Hz, was sich deinem vorherigem normalen langsam angleicht. bereits 1975 fand dies prof. w. ross adey vom hirnforschungszentrum der uni of california heraus.
Hm, es hat sich was verändert. Ist das nun schädlich, oder nicht? Kann das auch andere Ursachen haben, wie z.B. die Umwelt?
forscher und ingenieure, die sich in ihrem ganzen leben intensiv mit bestimmten themen befassen, sind vertrauensvolle informanten.
Stimmt.
ich lese selten die bild-zeitung, eher focus, da hier mehr background infos gedruckt werden. fuer eine taeglich kurze info ist die bild jedoch aktueller.
Ich habe auch ein Focus-Abo ;-)
ich bin der meinung, dass UMTS nicht mit zeitlich kontinuierlichen frequenzen arbeitet [sprachinfo durch aufmodulierte wellen zu akustischen signalen transformiert], sondern das hochfrequenzband in vielen kurzimpulsen zerhackt wird. somit also gepulst.
TDMA (Time Division Multiple Access) ist "gepulst", das Sendesignal besteht aus kurzen Sendepulsen (Bursts).
UMTS nutzt CDMA (Code Division Multiple Access), hier senden alle Teilnehmer auf der gleichen Frequenz. Meinst Du vielleicht "Zeitschlitze"? W-CDMA hat Funkrahmen, die 10ms lang sind und 15 Zeitschlitze enthalten (= also 1500 Hz gegenüber 217 Hz bei GSM).
ja, das stimmt wohl. aber es geht dabei doch um gesunde mitarbeiter in der eigenen firma und es waere lobenswert, wenn diese noch klar denken koennen um gescheite projekte zu verwirklichen...
Wenn man die neue Design-Richtung sieht, könnte man meinen es war zu spät ;-)
Woher hast Du diese Erfahrungen?
woher?
ich arbeite taeglich mit menschen. komische frage...
Naja, zumindest in meinem Bekanntenkreis kann man das nicht so eindeutig sehen.
ich hatte >in zukunft< geschrieben!
Ok, wobei ein boomendes GSM eigentlich "schlimmer" ist als ein boomendes UMTS :-)
messen, recherchieren, koordinieren, mit vielen betroffenen menschen reden, unabhaengig bleiben und vielleicht ein buch schreiben :)
Das Buch würde mich interessieren.
dann stelle doch einmal eine eigene studie auf und befrage alle personen, die sich im umkreis und abstand von jeweils 10-50m,100m,300m,500m einer gsm/umts sendeanlage befinden auf folgende punkte:
- muedigkeit
- kopfschmerzen
- brechreiz
- appetitverlust
- schlafstoerungen
- depressive
- befindlichkeitsstoerungen
- konzentrationsstoerungen
- erinnerungsverluste
- hautprobleme
- sehstoerungen
- hoerstoerungen
Hm, das könnte ja eine Forschergruppe mal machen. Einmal mit einer sichtbaren BTS, die ausgeschaltet ist und einmal mit einer versteckten, eingeschalteten Station. *Das* würde mich mal echt interessieren, was da rauskommen würde.
Ciao
Tim