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Tonbandmitschnitt


23.02.2007 20:43 - Gestartet von Tentakinuh
Hallo!

Ich sage schon seit Jahren, Finger weg von Tele2!

Auch kein Call by Call über die 01013, dann nämlich haben sie dich.

Die waren wirkich mal gut in den Anfangsjahren von Call by Call und später auch Preselection (1/1 Takt usw. ab 1998)

Übrigens, wer den Link, mit dem Tonbandmitschnitt sucht, hier ist er:

http://www.tele2.de/downloads/070221_schelenz.mp3


Viele Grüße

Tentakinuh
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[1] handytim antwortet auf Tentakinuh
23.02.2007 21:56
Ich bin ja mal gespannt. Als Kunde würde ich nun die Keule rausholen:

- Wurde dem Kunden vorher mitgeteilt, dass das Gespräch mitgeschnitten wurde? Sagen, dass man nun "elektronisch die Daten aufnimmt" heißt nicht mitschneiden, IMO muss es dem Aufzunehmenden wirklich bewusst sein und darf nicht irgendwie verschleiert werden.

- Hat der Kunde der Veröffentlichung des Mitschnittes zugestimmt? Offensichtlich nicht, laut Heise-Meldung hat der Kunde das Band vorher nie gehört und vermutlich deshalb nicht zugestimmt.

- Offenbar sieht es in punkto Datenschutz bei Tele2 eher mau aus.

- Wie schon von Teltarif angesprochen: Ein Band eines "halben Telefonats" sagt nicht alles aus.

- Meiner Meinung nach kann ein seriöses Unternehmen auch ohne ColdCalls bestehen und wachsen - wenn die Kunden mit dem Produkt zufrieden sind.
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[1.1] MB4LAW antwortet auf handytim
23.02.2007 22:10

einmal geändert am 23.02.2007 22:12
Der Mitschnitt bezieht sich auf die Leute im Beitrag, die ihrerseits den Weg in die Öffentlichkeit gesucht und gefunden haben. Da sehe ich kein Schutzbedürfnis mehr, so dass sich die Gegenseite sehr wohl auf dieselbe Art und Weise verteidigen können muss und das mit (wenn auch nur vermeintlichen) Beweisen untermauern darf. Sie haben ja bereits zugestimmt, den Fall öffentlich zu behandeln, als sie sich mit dem Fall an das Fernsehen wandten. Ansonsten wäre das Gleichgewicht gestört, wenn die eine Seite womöglich falsche Tatsachen in die Welt posaunen dürfte (wer weiß schon, wer Recht hat...) und die Gegenseite ihrerseits nen Datenschutz-Maulkorb angelegt bekäme, eine Verteidigung zu untermauern.

Problematisch ist hier wohl nur das Herstellen der Aufnahme. Aber wie sollte man telefonische Vertragsabschlüsse sonst sichern, wenn nicht durch Aufnahme des Telefonats?

Benutzer handytim schrieb:
Ich bin ja mal gespannt. Als Kunde würde ich nun die Keule rausholen:

- Wurde dem Kunden vorher mitgeteilt, dass das Gespräch mitgeschnitten wurde? Sagen, dass man nun "elektronisch die Daten aufnimmt" heißt nicht mitschneiden, IMO muss es dem Aufzunehmenden wirklich bewusst sein und darf nicht irgendwie verschleiert werden.

- Hat der Kunde der Veröffentlichung des Mitschnittes zugestimmt? Offensichtlich nicht, laut Heise-Meldung hat der Kunde das Band vorher nie gehört und vermutlich deshalb nicht zugestimmt.

- Offenbar sieht es in punkto Datenschutz bei Tele2 eher mau aus.

- Wie schon von Teltarif angesprochen: Ein Band eines "halben Telefonats" sagt nicht alles aus.

- Meiner Meinung nach kann ein seriöses Unternehmen auch ohne ColdCalls bestehen und wachsen - wenn die Kunden mit dem
Produkt zufrieden sind.
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[1.1.1] qw antwortet auf MB4LAW
23.02.2007 22:41

einmal geändert am 23.02.2007 22:42
Der Mitschnitt bezieht sich auf die Leute im Beitrag, die ihrerseits den Weg in die Öffentlichkeit gesucht und gefunden haben. Da sehe ich kein Schutzbedürfnis mehr, so dass sich die Gegenseite sehr wohl auf dieselbe Art und Weise verteidigen können muss und das mit (wenn auch nur vermeintlichen) Beweisen untermauern darf. Sie haben ja bereits zugestimmt, den Fall öffentlich zu behandeln, als sie sich mit dem Fall an das Fernsehen wandten. Ansonsten wäre das Gleichgewicht gestört, wenn die eine Seite womöglich falsche Tatsachen in die Welt posaunen dürfte (wer weiß schon, wer Recht hat...) und die Gegenseite ihrerseits nen Datenschutz-Maulkorb angelegt bekäme, eine Verteidigung zu untermauern.

Problematisch ist hier wohl nur das Herstellen der Aufnahme. Aber wie sollte man telefonische Vertragsabschlüsse sonst sichern, wenn nicht durch Aufnahme des Telefonats?

Lese ich richtig?
Irgendwer darf einfach Bilder und abgehörte Mitschnitte im Internet oder Fernsehen oder wo auch immer veröffentlichen, nur weil er mich mal angerufen hatte.
Das Schutzbedürfnis am eigenem Bild und Ton ist doch offensichtlich.
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[1.1.1.1] fuckup antwortet auf qw
23.02.2007 23:02
Benutzer qw schrieb:

Lese ich richtig? Irgendwer darf einfach Bilder und abgehörte Mitschnitte im Internet oder Fernsehen oder wo auch immer veröffentlichen, nur weil er mich mal angerufen hatte.
Das Schutzbedürfnis am eigenem Bild und Ton ist doch offensichtlich.

Nein, du liest nicht richtig.

Es ging um den Punkt, dass die liebe Familie die sich bei WiSo in der TV-Öffentlichkeit über Tele2 beschwert den ersten Schritt getan hat und es nur verhältnissmässig ist, dass nachdem einige Millionen Zuschauer den Schmonz gesehen haben sich Tele2 mit der Veröffentlichung zur Wehr setzt.
Im schlimmsten Falle könnte Tele2 sogar eine Gegendarstellung verlangen/erwirken in der Klipp und Klar gesagt wird, dass aus Sicht von Tele2 die Familie xy aus abc Schmarnn erzählt.
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[1.1.1.1.1] qw antwortet auf fuckup
24.02.2007 01:02
Benutzer qw schrieb:

Lese ich richtig? Irgendwer darf einfach Bilder und abgehörte Mitschnitte im Internet oder Fernsehen oder wo auch immer
veröffentlichen, nur
weil er mich mal angerufen hatte.
Das Schutzbedürfnis am eigenem Bild und Ton ist doch offensichtlich.

Nein, du liest nicht richtig.

Es ging um den Punkt, dass die liebe Familie die sich bei WiSo in der TV-Öffentlichkeit über Tele2 beschwert den ersten Schritt getan hat und es nur verhältnissmässig ist, dass nachdem einige Millionen Zuschauer den Schmonz gesehen haben sich Tele2 mit der Veröffentlichung zur Wehr setzt. Im schlimmsten Falle könnte Tele2 sogar eine Gegendarstellung verlangen/erwirken in der Klipp und Klar gesagt wird, dass aus Sicht von Tele2 die Familie xy aus abc Schmarnn erzählt.

Man hat immer das Recht auf Gegendarstellungen, die muss ja nicht korrekt sein.Was soll erst im Internet an persönlichen Inhalten erscheinen, wenn ich dann Kunde bin und telefoniere und vielleicht mit DSL über tele2 surfe......
Es gibt ein Recht auf informationelle Selbstbestimmung.
Bei Datenverarbeitung ist grundsätzlich verboten, wenn es nicht ausdrücklich erlaubt ist. Ich habe noch keine Vorschrift gesehen, wo steht ein Telekommunikationsanbieter darf die Vertragsanbahnungsgespräche im Internet veröffentlichen.
Anderes gilt für die Pressefreiheit.
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[1.1.2] handytim antwortet auf MB4LAW
23.02.2007 22:42
Benutzer MB4LAW schrieb:
Der Mitschnitt bezieht sich auf die Leute im Beitrag, die ihrerseits den Weg in die Öffentlichkeit gesucht und gefunden haben. Da sehe ich kein Schutzbedürfnis mehr, so dass sich die Gegenseite sehr wohl auf dieselbe Art und Weise verteidigen können muss und das mit (wenn auch nur vermeintlichen) Beweisen untermauern darf.

Dennoch bleibt das Verhalten von Tele2 in diesem Fall, meinem Empfinden nach, sehr unseriös. Schließlich wird sich WISO bei der Planung der Sendung mit Tele2 in Verbindung gesetzt haben...


Problematisch ist hier wohl nur das Herstellen der Aufnahme. Aber wie sollte man telefonische Vertragsabschlüsse sonst sichern, wenn nicht durch Aufnahme des Telefonats?

Ich bin mir sicher, dass Tele2 die Kunden nicht in dem Sinne von der Tonbandaufzeichnung belehrt, wie man es erwartet / erwarten darf. Jede Wette, es wird mit einem flüchtigen Satz und durch einen Begriff erwähnt, mit dem man nicht mit einer Aufzeichnung des Telefonats rechnen muss. Interessant, dass genau dieser Teil nicht auf dem Mitschnitt ist. Einerseits klar, vor der Erlaubnis des Mitschneidens darf man nichts aufzeichen, aber wenn man die Erlaubnis einholt, sollte das auch auf Band sein (wenn die Erlaubnis nicht erteilt wird, muss eben auch dies sofort gelöscht werden).
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[1.1.2.1] fuckup antwortet auf handytim
23.02.2007 23:07
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer MB4LAW schrieb:
Der Mitschnitt bezieht sich auf die Leute im Beitrag, die ihrerseits den Weg in die Öffentlichkeit gesucht und gefunden haben. Da sehe ich kein Schutzbedürfnis mehr, so dass sich die Gegenseite sehr wohl auf dieselbe Art und Weise verteidigen können muss und das mit (wenn auch nur vermeintlichen) Beweisen untermauern darf.

Dennoch bleibt das Verhalten von Tele2 in diesem Fall, meinem Empfinden nach, sehr unseriös. Schließlich wird sich WISO bei der Planung der Sendung mit Tele2 in Verbindung gesetzt haben...

Das glaube ich nicht Tim ;-)

Bestenfalls werden die vor der Sendung Tele2 eine Notiz zukommen lassen haben, dass es heute Abend um sie geht.

Was daran unseriös sein soll erschliesst sich mir nicht ganz. In einer seriösen Sendung wäre man mit Sicherheit auch auf die Argumente von Tele2 eingegangen.

Im Heise Forum ist ein angebliches Skript des Tele2 CallCenters aufgetaucht und ferner ist dem Anruf in meinen Augen nichts verwerfliches zu finden. Dass der Anruf nur halb vollständig ist liegt daran, dass sie den Anfang schlicht und ergreifend aufzeichnen dürfen! Natürlich könnte man als erstes bevor der Kunde oder man selbst überhaupt ein Wort gesagt hat fragen ob der Kunde mit einer Gesprächsaufzeichnung einverstanden ist(brrrrring - CallCenter: Sind sie einverstanden dass das Gespräch aufgezeichnet wird? Kunde: WTF?), aber dann würde vermutlich restlos jeder ablehen.
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[1.1.2.1.1] qw antwortet auf fuckup
24.02.2007 01:09

6x geändert, zuletzt am 24.02.2007 01:48
Wenn ich die Leute fragen würde, ob ich sie filmen,
ausspionieren oder abhören dürfte, würden die meisten ja
ablehnen, deshalb frage ich gar nicht erst......???

Andererseits kann ich mir kaum vorstellen, das vorher nicht um Einverständnis einer Aufzeichnung gebeten würde, denn dann begäbe sich Tele2 ja auf wirklich kritischem Eis.

Stell dir mal vor, ein Hotlineanruf bei der T-Com würde auf der Haupt- oder Presseseite der T-Com zum Download stehen. Da können sich alle über dich und den Maschendrahtzaun totlachen, aber du kannst ja auch ein wenig reicher damit werden :-).
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[1.1.2.1.2] handytim antwortet auf fuckup
24.02.2007 07:22
Benutzer fuckup schrieb:
Bestenfalls werden die vor der Sendung Tele2 eine Notiz zukommen lassen haben, dass es heute Abend um sie geht.

Ich denke WISO versucht Unternehmen um Stellungnahmen zu bitten, so jedenfalls mein Eindruck bei vergangenen Sendungen.


Was daran unseriös sein soll erschliesst sich mir nicht ganz. In einer seriösen Sendung wäre man mit Sicherheit auch auf die Argumente von Tele2 eingegangen.

Das heißt ja, dass Tele2 Argumente gemacht hat, also in Kontakt mit WISO war.


Im Heise Forum ist ein angebliches Skript des Tele2 CallCenters aufgetaucht und ferner ist dem Anruf in meinen Augen nichts verwerfliches zu finden.

Natürlich hat Tele2 auch hier das Einverständnis des Kunden eingeholt?


Dass der Anruf nur halb vollständig ist liegt daran, dass sie den Anfang schlicht und ergreifend aufzeichnen dürfen!

Sehr schade, gerade das ist doch genau das interessante. "Wir sind ein Meinungsforschungsunternehmen und prüfen Ihren Telefonanschluss...", "Hier ist die T-Com..." usw.


Natürlich könnte man als erstes bevor der Kunde oder man selbst überhaupt ein Wort gesagt hat fragen ob der Kunde mit einer Gesprächsaufzeichnung einverstanden ist(brrrrring - CallCenter: Sind sie einverstanden dass das Gespräch aufgezeichnet wird? Kunde: WTF?), aber dann würde vermutlich restlos jeder ablehen.

Wenn die Gegenseite das Gespräch aufzeichnen will, willige ich ein, zeichne es bei mir jedoch ebenfalls auf.

Jedenfalls glaube ich nach wie vor nicht, dass es der Familie bewusst war, dass das Gespräch aufgezeichnet wurde. Das heißt, dass die Belehrung über die Aufzeichnung unverständlich ist (bei Heise war was von "elektronische Erhebung" o.ä. zu lesen). Denn wer würde sich so bei WISO "blamieren", wenn man wüsste, dass es eine Aufzeichnung gibt?
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[1.1.2.1.2.1] kunde-bei-teltarif antwortet auf handytim
25.02.2007 11:17
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer fuckup schrieb:
Bestenfalls werden die vor der Sendung Tele2 eine Notiz zukommen lassen haben, dass es heute Abend um sie geht.

Ich denke WISO versucht Unternehmen um Stellungnahmen zu bitten, so jedenfalls mein Eindruck bei vergangenen Sendungen.


Was daran unseriös sein soll erschliesst sich mir nicht ganz.
In einer seriösen Sendung wäre man mit Sicherheit auch auf die Argumente von Tele2 eingegangen.

Das heißt ja, dass Tele2 Argumente gemacht hat, also in Kontakt mit WISO war.


Im Heise Forum ist ein angebliches Skript des Tele2 CallCenters aufgetaucht und ferner ist dem Anruf in meinen Augen nichts verwerfliches zu finden.

Natürlich hat Tele2 auch hier das Einverständnis des Kunden eingeholt?


Dass der Anruf nur halb vollständig ist liegt daran, dass sie den Anfang schlicht und ergreifend aufzeichnen dürfen!

Sehr schade, gerade das ist doch genau das interessante. "Wir sind ein Meinungsforschungsunternehmen und prüfen Ihren Telefonanschluss...", "Hier ist die T-Com..." usw.


Natürlich könnte man als erstes bevor der Kunde oder man selbst überhaupt ein Wort gesagt hat fragen ob der Kunde mit einer Gesprächsaufzeichnung einverstanden ist(brrrrring - CallCenter: Sind sie einverstanden dass das Gespräch aufgezeichnet wird? Kunde: WTF?), aber dann würde vermutlich restlos jeder ablehen.

Wenn die Gegenseite das Gespräch aufzeichnen will, willige ich ein, zeichne es bei mir jedoch ebenfalls auf.

Jedenfalls glaube ich nach wie vor nicht, dass es der Familie bewusst war, dass das Gespräch aufgezeichnet wurde. Das heißt, dass die Belehrung über die Aufzeichnung unverständlich ist (bei Heise war was von "elektronische Erhebung" o.ä. zu lesen).
Denn wer würde sich so bei WISO "blamieren", wenn man wüsste, dass es eine Aufzeichnung gibt?



Ich vermute, dass die Frau Sch.... nur vergessen hat, dass das Gespräch der Auftragsvergabe aufgezeichnet wurde.

Der Auftrag wurde schon im Januar 2006 erteilt.

Familie Sch.... hat wohl versucht, durch WISO aus dem Vertrag zukommen und die Kosten für über ein Jahr, wieder zurück zu bekommen.

Das Tele2 das Tonband im Internet veröffentlicht finde ich aber NICHT OK.
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[1.1.2.1.2.1.1] Tele-2 antwortet auf kunde-bei-teltarif
04.03.2007 23:59
Lange genug hab ich das hier nun gelesen. Wisst Ihr eigentlich wovon Ihr redet?
Wir leben in der Marktwirtschaft. Selbst die Telekom arbeitet mit unlauteren Mitteln. Da werden Kunden angerufen, um Ihnen einen Tarif vorzustellen und schon haben die Kunden diesen auch schon. Ohne Einverständnis und ohne Bandaufzeichnung.
Warum wird Tele2 so madig gemacht? Es gibt noch genug andere Telefontarifanbieter die genauso arbeiten wie die Telekom. Und ich muß dazu sagen das man beim Anruf von Tele2 sehr wohl darauf hingewiesen wird, das eine Bandaufnahme, also eine elektronische Auftragsbestätigung gemacht wird.
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[1.1.2.1.2.1.1.1] LOWI antwortet auf Tele-2
05.03.2007 02:26
Benutzer Tele-2 schrieb:
Lange genug hab ich das hier nun gelesen. Wisst Ihr eigentlich wovon Ihr redet?
Wir leben in der Marktwirtschaft. Selbst die Telekom arbeitet mit unlauteren Mitteln. Da werden Kunden angerufen, um Ihnen einen Tarif vorzustellen und schon haben die Kunden diesen auch schon. Ohne Einverständnis und ohne Bandaufzeichnung. Warum wird Tele2 so madig gemacht? Es gibt noch genug andere Telefontarifanbieter die genauso arbeiten wie die Telekom. Und ich muß dazu sagen das man beim Anruf von Tele2 sehr wohl darauf hingewiesen wird, das eine Bandaufnahme, also eine elektronische Auftragsbestätigung gemacht wird.

Warum Tele2 so madig gemacht wird? Dann hast Du nicht genau gelesen. Die schwarzen Schafe gibts überall, denn wer in nem Callcenter seine Kohle mit Provision verdient, dem ist es egal ob er den Mist bei Tele2, nem anderen TK-Anbieter oder mit Lotto-oder Zeitschriftenverkauf macht. Nur ist es in der letzten Zeit vermehrt aufgefallen. Tele2 hat sich in der letzten Zeit oft bei mir gemeldet, von absoluten Mist bis sehr ordentlichen Aussagen war alles drin. Eins wurde allerdings nie oder auf Nachfrage erwähnt, dass das Gespräch aufgezeichnet wird. Nun, Tele2 kann an meinem Telefonanschluß nix machen, ist als Mitarbeiteranschluß T-Com gegen solche Dummheiten gut geschützt. Da ich aber täglich viele Beschwerden gegen eine Presel. von Tele2 hab (Dann hochgerechnet auf nur unseren Standort mit allen eingehenden Calls sind es gut 700 taglich!!!) höre ich mir in letzter Zeit immer an, was Tele2 zu sagen hat...
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[1.1.2.1.2.1.1.1.1] Tele-2 antwortet auf LOWI
05.03.2007 06:28
Die Telekomkunden werden sehr wohl darauf aufmerksam gemacht das "Die Auftragsbestätigung" aufgezeichnet wird. Es wird natürlich nicht das ganze Gespräch mitgezeichnet. Naja und als Mitarbeiter der Telekom hast Du ja Sonderkonditionen.
Und wenn die Telekom-Kunden mit dem Service der Telekom zufrieden wären, würden Sie ja wohl nicht zu einem anderen Anbieter wechseln.
Versuch mal als Normalsterblicher die Service-Nummer der Telekom zu erreichen.
Da kommst du in eine Warteschleife , und wartest und wartest.
Also da müsste die Telekom mal ansetzen denk ich mal.

Na ja und was heißt hier , wegen der Provision werden die Kunden auf Teufel komm raus auf Tele2 umgestellt.

Das kann ich so nicht stehen lassen.
Arbeite in einem Callcenter und biete Tele2 an, weiß also wovon ich spreche.
Meine Gespräche mit den Kunden sind sehr lang. Und am Ende weiß auch jeder Kunde das er mit Tele2 gesprochen hat und nicht mit der Telekom!!!
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[1.1.2.1.2.1.1.1.1.1] LOWI antwortet auf Tele-2
05.03.2007 18:51
Benutzer Tele-2 schrieb:
Die Telekomkunden werden sehr wohl darauf aufmerksam gemacht das "Die Auftragsbestätigung" aufgezeichnet wird. Es wird natürlich nicht das ganze Gespräch mitgezeichnet. Naja und als Mitarbeiter der Telekom hast Du ja Sonderkonditionen.
Ja natürlich hab ich die, nur weiß ein CC-Agent von Tele 2 das nicht. Es gibt ja schon Tricks, wie man dem Telefonkunden sehr gut suggerieren kann, man sei von der Telekom...ohne es auch nur zu sagen. "Für sie als treuen Telekom-Kunden hab ich da heut ein super Angebot..."
Und wenn die Telekom-Kunden mit dem Service der Telekom zufrieden wären, würden Sie ja wohl nicht zu einem anderen Anbieter wechseln.
Wenn mam angeblich was sparen kann, wieso nicht. Der Service der Telekom läuft doch weiterhin, da der Anschluß dort noch besteht. Und man spart ja angeblich 70%, die Wörter "bis zu" vergisst man gern und vergleicht hier Äpfel mit Birnen und ein Wochentagstelefonierer spart da sowieso kaum was.
Versuch mal als Normalsterblicher die Service-Nummer der Telekom zu erreichen.
Da kommst du in eine Warteschleife , und wartest und wartest. Also da müsste die Telekom mal ansetzen denk ich mal.
Ich hab täglich Kunden, die 10 Sekunden warten, aber auch jene, die 20 Minuten und mehr warten müssen. Dass die Warteschleife und gerade das Sprachportal nicht ideal sind, dass weiß jeder MA. Allerdings geht es um das eigentliche Problem Tele2, da macht es keinen Sinn auf miesen Service bei anderen hinzuweisen. Mein Vorschlag wäre, dass das Unternehmen Tele2 mal was gegen diese unberechtigten Preselection unternimmt, dann rufen diesbezüglich weniger Leute bei der Telekom an und somit hast Du eine freie Hotline ohne Warteschleife... ;-)

Na ja und was heißt hier , wegen der Provision werden die Kunden auf Teufel komm raus auf Tele2 umgestellt.

Wegen ner Provision passiert das in jedem Outbound-Callcenter, bei wohl jedem Anbieter.

Das kann ich so nicht stehen lassen.
Arbeite in einem Callcenter und biete Tele2 an, weiß also wovon ich spreche.
Meine Gespräche mit den Kunden sind sehr lang. Und am Ende weiß auch jeder Kunde das er mit Tele2 gesprochen hat und nicht mit der Telekom!!!

Viele Kunden kennen nicht mal Tele2...und sind darauf voreingestellt. Ich habe aber auch gesagt, dass ich Anrufe von Tele2 hatte, bei denen sich der Agent korrekt an den Gesprächsleitfaden gehalten hat, es geht also auch ohne Schummeleien (...sicherlich auch bei Dir)
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[1.1.2.1.2.1.1.1.1.2] bananensplit antwortet auf Tele-2
06.03.2007 16:50

einmal geändert am 06.03.2007 16:50
Benutzer Tele-2 schrieb:
Die Telekomkunden werden sehr wohl darauf aufmerksam gemacht das "Die Auftragsbestätigung" aufgezeichnet wird.

korrekt, war auch bei mir so.
Es wird natürlich nicht das ganze Gespräch mitgezeichnet. Naja und als Mitarbeiter der Telekom hast Du ja Sonderkonditionen. Und wenn die Telekom-Kunden mit dem Service der Telekom zufrieden wären, würden Sie ja wohl nicht zu einem anderen Anbieter wechseln.

es geht auch darum, daß die dtag einfach ihre kunden umstellt bsp. von callplus auf calltime. der kunde wird über die höhere grundgebühr auch nicht so oft aufgeklärt bzw erst garnicht gefragt und einfach umgestellt.
dtag arbeitet also auch nicht besser als alle anderen anbieter.

Versuch mal als Normalsterblicher die Service-Nummer der Telekom zu erreichen.
Da kommst du in eine Warteschleife , und wartest und wartest. Also da müsste die Telekom mal ansetzen denk ich mal.

Na ja und was heißt hier , wegen der Provision werden die Kunden auf Teufel komm raus auf Tele2 umgestellt.

provision? ich denke mal nicht, daß die damen und herren agenten sonderlich reich werden. könnte mir vorstellen, daß sie von der provision eines auftrages nicht mal kaffee trinken gehen könnten.


Das kann ich so nicht stehen lassen.
Arbeite in einem Callcenter und biete Tele2 an, weiß also wovon ich spreche.
Meine Gespräche mit den Kunden sind sehr lang. Und am Ende weiß auch jeder Kunde das er mit Tele2 gesprochen hat und nicht mit
der Telekom!!!
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[1.1.2.1.2.1.1.1.1.2.1] LOWI antwortet auf bananensplit
07.03.2007 00:34
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer Tele-2 schrieb:
Die Telekomkunden werden sehr wohl darauf aufmerksam gemacht das "Die Auftragsbestätigung" aufgezeichnet wird.

korrekt, war auch bei mir so.
Nur sollte es immer so sein und nicht, erst wenn die Aufzeichnung schon läuft, auf meine Frage hin dies zu bejahen.
Aber ich hatte, gerade in letzter Zeit sehr korrekte Tele2-Agenten dran.

Es wird natürlich nicht das ganze Gespräch mitgezeichnet. Naja und als Mitarbeiter der Telekom hast Du ja Sonderkonditionen. Und wenn die Telekom-Kunden mit dem Service der Telekom zufrieden wären, würden Sie ja wohl nicht zu einem anderen Anbieter wechseln.

es geht auch darum, daß die dtag einfach ihre kunden umstellt bsp. von callplus auf calltime. der kunde wird über die höhere grundgebühr auch nicht so oft aufgeklärt bzw erst garnicht gefragt und einfach umgestellt. dtag arbeitet also auch nicht besser als alle anderen anbieter.
Achso und das rechtfertigt Tele2 eine Preselection unberechtigt zu beauftragen? Wenn die Telekom das macht, dann dürfen wir das auch, klingt eher wie ein Eingeständnis vom eigentlichen Problem mit den Fehlern anderer abzuweisen.

Versuch mal als Normalsterblicher die Service-Nummer der Telekom zu erreichen.
Da kommst du in eine Warteschleife , und wartest und wartest.
Also da müsste die Telekom mal ansetzen denk ich mal.

Na ja und was heißt hier , wegen der Provision werden die Kunden auf Teufel komm raus auf Tele2 umgestellt.

provision? ich denke mal nicht, daß die damen und herren agenten sonderlich reich werden. könnte mir vorstellen, daß sie von der provision eines auftrages nicht mal kaffee trinken gehen könnten.

Jeder Agent, der provisionsbedingt arbeitet steht unter dem Druck, am Ende des Monats nicht genug herauszubekommen. Außerdem guckt da noch der Chef...und wenn der Verkauf nicht stimmt, ein anderer macht es sicherlich besser. Ein Auftrag macht den Kohl sicherlich nicht fett, aber mehrere davon schon. Schließlich macht Kleinvieh auch Mist und ein CCA ist um jeden Euro froh.


Das kann ich so nicht stehen lassen.
Arbeite in einem Callcenter und biete Tele2 an, weiß also wovon
ich spreche.
Meine Gespräche mit den Kunden sind sehr lang. Und am Ende weiß auch jeder Kunde das er mit Tele2 gesprochen hat und nicht mit
der Telekom!!!
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[1.1.2.1.2.1.1.1.1.2.1.1] bananensplit antwortet auf LOWI
07.03.2007 16:14
Benutzer LOWI schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer Tele-2 schrieb:
Die Telekomkunden werden sehr wohl darauf aufmerksam gemacht das "Die Auftragsbestätigung" aufgezeichnet wird.

korrekt, war auch bei mir so.
Nur sollte es immer so sein und nicht, erst wenn die Aufzeichnung schon läuft, auf meine Frage hin dies zu bejahen. Aber ich hatte, gerade in letzter Zeit sehr korrekte Tele2-Agenten dran.

Es wird natürlich nicht das ganze Gespräch mitgezeichnet. Naja und als Mitarbeiter der Telekom hast Du ja Sonderkonditionen. Und wenn die Telekom-Kunden mit dem Service der Telekom zufrieden wären, würden Sie ja wohl nicht zu einem anderen Anbieter wechseln.

es geht auch darum, daß die dtag einfach ihre kunden umstellt bsp. von callplus auf calltime. der kunde wird über die höhere grundgebühr auch nicht so oft aufgeklärt bzw erst garnicht gefragt und einfach umgestellt. dtag arbeitet also auch nicht besser als alle anderen anbieter.
Achso und das rechtfertigt Tele2 eine Preselection unberechtigt zu beauftragen? Wenn die Telekom das macht, dann dürfen wir das auch, klingt eher wie ein Eingeständnis vom eigentlichen Problem mit den Fehlern anderer abzuweisen.

nö tut es nicht. die frage ist, wie unberechtigt ist eine preselection, wenn die aufnahme vorliegt und daran nicht zu rütteln ist. siehe familie schelenz

worauf ich hinweisen möchte ist, dass auch die dtag riesige schwarze schafe duldet (ranger-truppe) und es nicht versäumt andere anbieter zu steinigen wenn bei denen etwas nicht gerade läuft.

ich habe nur etwas dagegen, dass man mit steinen wirft, obwohl man selber im glashaus sitzt.

Versuch mal als Normalsterblicher die Service-Nummer der Telekom zu erreichen.
Da kommst du in eine Warteschleife , und wartest und wartest.
Also da müsste die Telekom mal ansetzen denk ich mal.

Na ja und was heißt hier , wegen der Provision werden die Kunden auf Teufel komm raus auf Tele2 umgestellt.

provision? ich denke mal nicht, daß die damen und herren agenten sonderlich reich werden. könnte mir vorstellen, daß sie von der provision eines auftrages nicht mal kaffee trinken gehen könnten.

Jeder Agent, der provisionsbedingt arbeitet steht unter dem Druck, am Ende des Monats nicht genug herauszubekommen. Außerdem guckt da noch der Chef...und wenn der Verkauf nicht stimmt, ein anderer macht es sicherlich besser. Ein Auftrag macht den Kohl sicherlich nicht fett, aber mehrere davon schon. Schließlich macht Kleinvieh auch Mist und ein CCA ist um jeden Euro froh.

das ist wohl so. aber wie gesagt. es gibt solche und solche. wie bei arcor, tele2, telekom........


Das kann ich so nicht stehen lassen.
Arbeite in einem Callcenter und biete Tele2 an, weiß also wovon
ich spreche.
Meine Gespräche mit den Kunden sind sehr lang. Und am Ende weiß auch jeder Kunde das er mit Tele2 gesprochen hat und nicht mit
der Telekom!!!
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[…1.2.1.2.1.1.1.1.2.1.1.1] haudraufwienix antwortet auf bananensplit
22.03.2007 20:32
Guten Morgen !!!
Aufgewacht, oder immer noch im Nirvana der Telekom gefangen ???
Ich bin selber kein Fan von Werbeanrufen, aber ich muß sagen, daß Tele2 korrekt gearbeitet hat, als die versuchten, mir ihr Produkt näher zu bringen. Das passierte mir mittlerweile drei mal und ich habe im Gespräch herausbekommen, daß es externe und interne Mitarbeiter gibt. Die direkt zur Tele2 gehörenden sind absolut korrekt, die anderen sind eher wie die Hütchenspieler vorm Bahnhofsklo. Hat schon einmal jemand daran gedacht, wie ihr die Menschen, welche da tagtäglich ihre Arbeit machen, fertigmacht ??? Seid ihr so gewissenlos, daß ihr das überseht ??? Im Irak sterben jeden Tag Menschen, in Afrika verhungern täglich Kinder und ihr spinnt euch einen wegen eines Anbieters ab, der nur mit eurer Telekom in fairem Wettbewerb steht. Naja, der Papst wird den freundlichen Mitarbeiter von der Telekom sicher noch selig, wenn nicht gar heilig sprechen, wo er euch doch so vor dem bösen Fegefeuer der Sparsamkeit bewahrt hat. Also mal ehrlich, habt ihr nichts besseres zu tun, als imer auf Tele2 und den anderen Mitbewerbern eures goldenen Kalbes rum zu hacken. Nennt mich ruhig einen Ketzer, aber es ist schon ein Kreuz mit so viel Ignoranz. Gute Nacht Deutschland !!!!
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[…2.1.2.1.1.1.1.2.1.1.1.1] bananensplit antwortet auf haudraufwienix
26.03.2007 07:29
Benutzer haudraufwienix schrieb:
Guten Morgen !!! Aufgewacht, oder immer noch im Nirvana der Telekom gefangen ??? Ich bin selber kein Fan von Werbeanrufen, aber ich muß sagen, daß Tele2 korrekt gearbeitet hat, als die versuchten, mir ihr Produkt näher zu bringen. Das passierte mir mittlerweile drei mal und ich habe im Gespräch herausbekommen, daß es externe und interne Mitarbeiter gibt. Die direkt zur Tele2 gehörenden sind absolut korrekt, die anderen sind eher wie die Hütchenspieler vorm Bahnhofsklo. Hat schon einmal jemand daran gedacht, wie ihr die Menschen, welche da tagtäglich ihre Arbeit machen, fertigmacht ??? Seid ihr so gewissenlos, daß ihr das überseht ??? Im Irak sterben jeden Tag Menschen, in Afrika verhungern täglich Kinder und ihr spinnt euch einen wegen eines Anbieters ab, der nur mit eurer Telekom in fairem Wettbewerb steht. Naja, der Papst wird den freundlichen Mitarbeiter von der Telekom sicher noch selig, wenn nicht gar heilig sprechen, wo er euch doch so vor dem bösen Fegefeuer der Sparsamkeit bewahrt hat. Also mal ehrlich, habt ihr nichts besseres zu tun, als imer auf Tele2 und den anderen Mitbewerbern eures goldenen Kalbes rum zu hacken. Nennt mich ruhig einen Ketzer, aber es ist schon ein Kreuz mit so viel Ignoranz. Gute Nacht Deutschland !!!!

so ist es. dieser beitrag hat meine zustimmung.
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[…1.2.1.1.1.1.2.1.1.1.1.1] carolaS antwortet auf bananensplit
26.03.2007 09:52
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer haudraufwienix schrieb:
Guten Morgen !!! Aufgewacht, oder immer noch im Nirvana der Telekom gefangen ???
Ich bin selber kein Fan von Werbeanrufen, aber ich muß sagen,
daß Tele2 korrekt gearbeitet hat, als die versuchten, mir ihr Produkt näher zu bringen. Das passierte mir mittlerweile drei mal und ich habe im Gespräch herausbekommen, daß es externe und interne Mitarbeiter gibt. Die direkt zur Tele2 gehörenden sind absolut korrekt, die anderen sind eher wie die Hütchenspieler vorm Bahnhofsklo. Hat schon einmal jemand daran gedacht, wie ihr die Menschen, welche da tagtäglich ihre Arbeit machen, fertigmacht ??? Seid ihr so gewissenlos, daß ihr das überseht ??? Im Irak sterben jeden Tag Menschen, in Afrika verhungern täglich Kinder und ihr spinnt euch einen wegen eines Anbieters ab, der nur mit eurer Telekom in fairem Wettbewerb steht. Naja, der Papst wird den freundlichen Mitarbeiter von der Telekom sicher noch selig, wenn nicht gar heilig sprechen,
wo er euch doch so vor dem bösen Fegefeuer der Sparsamkeit bewahrt hat. Also mal ehrlich, habt ihr nichts besseres zu tun,
als imer auf Tele2 und den anderen Mitbewerbern eures goldenen Kalbes rum zu hacken. Nennt mich ruhig einen Ketzer, aber es ist schon ein Kreuz mit so viel Ignoranz. Gute Nacht Deutschland !!!!

so ist es. dieser beitrag hat meine zustimmung.

Es gibt Schwarze Schafe, die andere fangen wollen - und es gibt dumme Schafe, die darauf hereinfallen. Die endlosen Diskussionen und Tatsachenberichte von Geschädigten haben es gezeigt.
WISO hat zu Recht nochmal nachgelegt, vor allem wegen den oberdreisten Reaktionen dieser Tele2 nach ihrer Entlarvung. WISO sind keine Böslinge, sondern ist ein Aufklärungsmagazin, das der Bevölkerung im heutigen Verbraucherdschungel hilft, sich durchzufinden, vor Schädigern zu warnen und Geschädigten zu helfen. So ist das eben mit der Wahrheit und den Interessen Betroffener.
Jeder singt sein Lied - doch der Tele2 kann man nun wirklich nichts Gutes abgeringen! Das sollte jeder wissen! Die meisten wissen es schon!
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[1.1.2.2] oxygen antwortet auf handytim
24.02.2007 00:00
Benutzer handytim schrieb:
Dennoch bleibt das Verhalten von Tele2 in diesem Fall, meinem Empfinden nach, sehr unseriös. Schließlich wird sich WISO bei der Planung der Sendung mit Tele2 in Verbindung gesetzt haben...

Ist echt merkwürdig warum Tele2 zu einem Interview mit WISO nicht bereit war aber doch diese Aufzeichnung im Ärmel hatte.

Hier der Link zum WISO Bericht:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/6/0,4070,4392838-5,00.html
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[1.1.2.2.1] GKr antwortet auf oxygen
24.02.2007 00:06
Benutzer oxygen schrieb:
Benutzer handytim schrieb:
Dennoch bleibt das Verhalten von Tele2 in diesem Fall, meinem Empfinden nach, sehr unseriös. Schließlich wird sich WISO bei der Planung der Sendung mit Tele2 in Verbindung gesetzt haben...

Ist echt merkwürdig warum Tele2 zu einem Interview mit WISO nicht bereit war aber doch diese Aufzeichnung im Ärmel hatte.

Hier der Link zum WISO Bericht:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/6/0,4070,4392838-5,00.html

Nun, das wäre taktisch doch sehr klug von Tele2.
Wer deckt schon seine Trümpfe auf, wenn er weiß, daß sie stechen?

GKr
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[1.1.3] birdyy antwortet auf MB4LAW
24.02.2007 12:36
Benutzer MB4LAW schrieb:

Hallo zusammen,

Der Mitschnitt bezieht sich auf die Leute im Beitrag, die ihrerseits den Weg in die Öffentlichkeit gesucht und gefunden haben. Da sehe ich kein Schutzbedürfnis mehr, so dass sich die Gegenseite sehr wohl auf dieselbe Art und Weise verteidigen können muss und das mit (wenn auch nur vermeintlichen) Beweisen untermauern darf. Sie haben ja bereits zugestimmt, den Fall öffentlich zu behandeln, als sie sich mit dem Fall an das Fernsehen wandten. Ansonsten wäre das Gleichgewicht gestört, wenn die eine Seite womöglich falsche Tatsachen in die Welt posaunen dürfte (wer weiß schon, wer Recht hat...) und die Gegenseite ihrerseits nen Datenschutz-Maulkorb angelegt bekäme, eine Verteidigung zu untermauern.

Du gestehst den Beteiligten hier zu, daß sie selber ihr eigener Richter sein dürfen.

Wenn mein Nachbar mir 1000 EUR schuldet und nicht zurückzahlt,
darf ich diesem dann auch einfach sein Auto wegnehmen, oder ihm
das Geld mit Gewalt abnehmen?

Tele2 hatte kein Recht, diese Aufnahme zu veröffentlichen. Diese
Firma spielt sich zum Richter auf.

Daß die Leute sich an die Presse gewandt haben (und das
ist ihr gutes Recht), gibt Tele2, überhaupt kein Recht, auf einmal eigenmächtig private Telefonmitschnitte zu veröffentlichen.

Vor Gericht ist es was anderes - da könnte eine der Parteien
beantragen, daß das Tonband gehört wird, und der Richter dem
stattgeben. Aber dann im Gerichtssaal, nicht im Internet!

Wußtet Ihr, daß es z.B. einem Ladenbesitzer auch nicht erlaubt ist, wenn er per Videokamera einen Ladendieb gefilmt hat, diese Aufnahme überall
zu veröffentlichen, um den Täter zu finden? Die Polizei darf das, aber nicht der Ladenbesitzer.

Offentlichtlich hat Tele2 das auch eingesehen, denn ich konnte das
Gespräch nicht mehr auf der Webseite finden.

Gruß
Phil
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[1.1.3.1] Martin Ramsch antwortet auf birdyy
25.02.2007 10:24

einmal geändert am 25.02.2007 10:28
"birdyy" schrieb:
Offentlichtlich hat Tele2 das auch eingesehen, denn ich konnte das Gespräch nicht mehr auf der Webseite finden.

Es ist aber noch unter der gleichen Adresse, wie früher hier im Thread genannt, zu finden:
http://www.tele2.de/downloads/070221_schelenz.mp3
Siehe auch die Tele2-Pressemitteilung unter
http://www.tele2.de/Presse/2007/TELE2%20geht%20gegen%20WISO-Beitrag%20vor.aspx

Auch in meinen Augen ein schwerer Verstoß gegen den Datenschutz, den Tele2 hier begeht.

Beim Gespräch selber fällt auf, dass an der Stelle des Gesprächs, wo die Tele2-Mitarbeiterin die Tarifbedingungen zusammenfasst und dann das zustimmende "Ja" der Kundin zum Vertrag erbittet, genau die Grundgebühr für den XtraXtraLarge-Tarif über EUR 6,95 nicht genannt wird. Zugleich werden aber die kostenlosen Wochenendtelefonate sowie "die Einrichtung ist für Sie kostenlos" betont – so wird in meinen Augen gezielt über die monatliche Grundgebühr hinweggetäuscht!
Schon allein deshalb dürfte der Vertrag, falls er denn überhaupt rechtlich zustande gekommen ist, anfechtbar sein.

Die Argumentation von Tele2 zu ihren Cold-Calls, dass sie die Daten von einem Adresshändler hätten, der die Zustimmung der jeweiligen Kunden zu Anrufen versichert habe, ist ja wohl auch ein Witz. Ich wette, dass Tele2 keine Nachweise dieser Zustimmungen, also Unterschriften(!), vom Adresshändler verlangt hat – was meistens vermutlich auch gar nicht möglich gewesen wäre, weil meistens vermutlich gar keine existierten! Und dann nimmt Tele2 billigend und fahrlässig in Kauf, eben doch illegale Cold-Calls zu machen.

Ich selbst bin seit Jahren Tele2-Kunde, habe meiner Mutter auch die Tele2-DSL-Doppelflat empfohlen und hier wie dort lief bisher alles (bis auf Kleinigkeiten) einwandfrei. Unerwünschte Werbeanrufe bekam ich auch nie – vermutlich, weil ich ja schon Kunde bin ...

Aber dennoch: Diese agressiven, teils direkt illegalen Werbemethoden von Tele2 samt Vertriebspartnern (und auch für deren Verhalten im Namen von Tele2 sehe ich Tele2 selbst in der Verantwortung!) machen das Unternehmen so unseriös, dass man nur noch davor warnen kann!

Ciao,
__ Martin
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[1.1.3.1.1] birdyy antwortet auf Martin Ramsch
25.02.2007 11:57
Benutzer Martin Ramsch schrieb:

Hallo Martin,

Die Argumentation von Tele2 zu ihren Cold-Calls, dass sie die Daten von einem Adresshändler hätten, der die Zustimmung der jeweiligen Kunden zu Anrufen versichert habe, ist ja wohl auch ein Witz. Ich wette, dass Tele2 keine Nachweise dieser Zustimmungen, also Unterschriften(!), vom Adresshändler verlangt hat – was meistens vermutlich auch gar nicht möglich gewesen wäre, weil meistens vermutlich gar keine existierten! Und dann nimmt Tele2 billigend und fahrlässig in Kauf, eben doch illegale Cold-Calls zu machen.

Ich kann das sogar indirekt beweisen:

Ich habe letztens schon wieder einen solchen Cold-Call bekommen,
diesmal Tele2.

Die Telefonverkäufer [die Nummer gehörte bis vor 2 Jahren meiner
Oma] verlangen immer nach meinem Großvater mit Vor- und Nachnamen, der
schon seit 40 Jahren tot ist! :) Meine Oma hatte den Telefonbuch-
Eintrag mit seinem Namen nie ändern lassen, man kann also absolut davon ausgehen, daß die Daten aus dem Telefonbuch kommen, von
wegen Einverständnis!

Obwohl der Telefonbucheintrag der Nummer schon lange geändert ist, geht das immer so weiter.

Und ich bezweifle, daß es vor 40 Jahren schon Preisausschreiben
von Adresshändlern gab.... ;)

Ich habe jetzt schriftlich gemäß Datenschutzgesetz den Auskunft über die Herkunft der Daten usw. verlangt - so hoffe ich, an den Adresshändler
an der "Spitze" der Hierarchie zu gelangen.

Ich selbst bin seit Jahren Tele2-Kunde, habe meiner Mutter auch die Tele2-DSL-Doppelflat empfohlen und hier wie dort lief bisher alles (bis auf Kleinigkeiten) einwandfrei. Unerwünschte Werbeanrufe bekam ich auch nie – vermutlich, weil ich ja schon Kunde bin ...

Ich war ganz am Anfang der Liberalisierung bei Tele2 sogar Preselect-
Kunde, weil es echt sehr günstig war, aber irgendwann wurden
dann zwischendurch mal kräftig die Preise erhöht.....

Gruß
Phil
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[1.1.3.2] stefeise antwortet auf birdyy
03.03.2007 00:35
Benutzer birdyy schrieb:


Offentlichtlich hat Tele2 das auch eingesehen, denn ich konnte das
Gespräch nicht mehr auf der Webseite finden.

Gruß
Phil


Lol, habe es eben noch angehört, eben ist: 03. März 2007, 00:30 Uhr, von der tele2-seite gezogen....
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[1.1.3.2.1] dirk123 antwortet auf stefeise
05.03.2007 16:43
Benutzer stefeise schrieb:
Benutzer birdyy schrieb:


Offentlichtlich hat Tele2 das auch eingesehen, denn ich konnte
das Gespräch nicht mehr auf der Webseite finden.

Gruß
Phil


Lol, habe es eben noch angehört, eben ist: 03. März 2007, 00:30 Uhr, von der tele2-seite gezogen....

Richtig, ist auf der T2 Seite noch drauf, unter Presse und dann unter Wisobericht.
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[1.2] geröllheimer antwortet auf handytim
24.02.2007 00:08
Auch ich hatte schon mal einen Anruf, bei dem mir fröhlich mitgeteilt wurde, dass mein Telefonanschluss ab nächsten Montag auf Tele2 umgestellt wird, weil ich ja ein paarmal die Call-by-Call Vorwahl benutzt habe. Auf meinen Einwand, dass ich daran kein Interesse hätte und so eine Umstellung auch nicht in Auftrag gegeben habe, versuchte mich die Anruferin förmlich "totzulabern".
Erst als ich sie anbrüllte, ob sie denn kein Deutsch verstehe und nach ihrem Namen fragte, wurde von ihr das Gespräch kurz und knapp beendet.
So viel zu den Werbemethoden von Tele2.
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[1.2.1] Thos2000 antwortet auf geröllheimer
24.02.2007 20:49
Benutzer geröllheimer schrieb:
Auch ich hatte schon mal einen Anruf, bei dem mir fröhlich mitgeteilt wurde, dass mein Telefonanschluss ab nächsten Montag auf Tele2 umgestellt wird, weil ich ja ein paarmal die Call-by-Call Vorwahl benutzt habe. Auf meinen Einwand, dass ich daran kein Interesse hätte und so eine Umstellung auch nicht in Auftrag gegeben habe, versuchte mich die Anruferin förmlich "totzulabern".
Erst als ich sie anbrüllte, ob sie denn kein Deutsch verstehe und nach ihrem Namen fragte, wurde von ihr das Gespräch kurz und knapp beendet.
So viel zu den Werbemethoden von Tele2.


Kann ich nur zustimmen, erging mir ähnlich... am schlimmsten is, dass die da keinen Wochentag und keine Uhrzeit kennen. Mich haben die abends um 21h angerufen und auch am WE!!! Ausserdem mehrfach bis ich fast ausgerastet bin!!! Kein Wunder, dass die sich als 2t-Größter Anbieter bezeichen mit diesen Terroranrufen.

Ach ja: ICH habe DEFINITIV nirgends zugesichert, dass ich mit Telefonwerbung einverstanden wäre! Wollte mir Premiere auch schon mal einreden ;-). Der Anruf kam einige Tage / Wochen nachdem ich die CbC-Vorwahl von Tele2 öfter genutzt hatte...
Seither verwende ich sie einfach garnicht mehr :-D Pech gehabt

Gruß Thos
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[2] tommy0910 antwortet auf Tentakinuh
23.02.2007 22:36

Übrigens, wer den Link, mit dem Tonbandmitschnitt sucht, hier ist er:

http://www.tele2.de/downloads/070221_schelenz.mp3

Was ist denn der angedachte Weg, dieses File zu finden? Ich habe jetzt gesucht und gesucht, aber ohne Erfolg.
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[2.1] LOWI antwortet auf tommy0910
24.02.2007 01:07
Benutzer tommy0910 schrieb:

Übrigens, wer den Link, mit dem Tonbandmitschnitt sucht, hier
ist er:

http://www.tele2.de/downloads/070221_schelenz.mp3

Was ist denn der angedachte Weg, dieses File zu finden? Ich habe jetzt gesucht und gesucht, aber ohne Erfolg.

Siehe da: ----> http://www.tele2.de
Dann ganz unten auf der Seite "Presse"
Dann ca. in der Mitte "21.02.2007 TELE2 geht gegen WISO-Beitrag vor"
Ich musste aber auch erstmal suchen...
Lächerlich ist die Bemerkung seitens Tele2, dass die Beschwerderate bei weniger als 0,01 Prozent liegt. Bei 2,5 Millionen Presel.-Kunden wären das wohl weniger als 250...
Da beschweren sich aber wesentlich mehr Telekomkunden mit unberechtigter Presel.auf Tele2 direkt bei der Telekom. Ich habe täglich ca. 5 Beschwerden. Hochgerechnet auf unseren Standort mit der Anzahl der eingehenden Calls bei der Telekom Hotline, wären es dann täglich 700-1000 Beschwerden!!! Wohl gemerkt ist das nur an unserem Standort (wenn auch der größte) der Telekom-Hotline. Deutschlandweit würde sich die Zahl wohl mindestens verdoppeln bzw. verdreifachen...
Das zu Tele2...
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[2.1.1] mobile_junkie antwortet auf LOWI
25.02.2007 11:03
Also ich persönlich wäre wegen der Veröffentlichung vorgegangen...
Viel besser finde ich, dass die gute Ehefrau einen Pre-Select Vertrag eingehen kann, obwohl sie gar keinen Telefonanschluß bei der Telekom hat. Auch wenn sie den Namen Ihres Ehemanns angegeben hat, kann sie gar keinen Vertrag abschliessen.
Die Rechte und Pflichten liegen immer noch beim Ehemann; und dieser war ja wohl nicht zu hören mit Mitschnitt.
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[2.1.1.1] klappehalten antwortet auf mobile_junkie
25.02.2007 11:20
Benutzer mobile_junkie schrieb:
Also ich persönlich wäre wegen der Veröffentlichung vorgegangen...
Viel besser finde ich, dass die gute Ehefrau einen Pre-Select Vertrag eingehen kann, obwohl sie gar keinen Telefonanschluß bei der Telekom hat. Auch wenn sie den Namen Ihres Ehemanns angegeben hat, kann sie gar keinen Vertrag abschliessen. Die Rechte und Pflichten liegen immer noch beim Ehemann; und dieser war ja wohl nicht zu hören mit Mitschnitt.

Moin!

Und dann noch der ganze Ärger mit dem Ehemann...
die arme Frau!

Grüße
kh
Menü
[2.1.1.2] kunde-bei-teltarif antwortet auf mobile_junkie
25.02.2007 11:21
Benutzer mobile_junkie schrieb:
Also ich persönlich wäre wegen der Veröffentlichung vorgegangen...
Viel besser finde ich, dass die gute Ehefrau einen Pre-Select Vertrag eingehen kann, obwohl sie gar keinen Telefonanschluß bei der Telekom hat. Auch wenn sie den Namen Ihres Ehemanns angegeben hat, kann sie gar keinen Vertrag abschliessen. Die Rechte und Pflichten liegen immer noch beim Ehemann; und dieser war ja wohl nicht zu hören mit Mitschnitt.

Der Ehemann hat aber den Vertrag nicht widersprochen, der Vertrag besteht schon seit Januar 2006.
Menü
[2.1.1.2.1] klappehalten antwortet auf kunde-bei-teltarif
25.02.2007 11:25
Moin!

Der ganze Ärger ging vermutlich erst los, als der Ehemann eine durch die Ehefrau nicht schnell genug bezahlte Telefonrechnung fand oder ihm die Kosten seltsam hoch erschienen.

Grüße
kh
Menü
[2.1.1.2.1.1] kunde-bei-teltarif antwortet auf klappehalten
25.02.2007 11:29
Benutzer klappehalten schrieb:
Moin!

Der ganze Ärger ging vermutlich erst los, als der Ehemann eine durch die Ehefrau nicht schnell genug bezahlte Telefonrechnung fand oder ihm die Kosten seltsam hoch erschienen.

Grüße
kh

Man bin ich froh,dass ich solo bin.
:-)
Menü
[2.1.1.2.1.1.1] klappehalten antwortet auf kunde-bei-teltarif
25.02.2007 11:33
Ich habe zumindest meine eigene Wohnung meine eigenen Rechnungen und einen Genion - da kann man wenigstens nix preselecten ;-)

Grüße
kh
Menü
[2.1.1.2.1.1.1.1] mobile_junkie antwortet auf klappehalten
25.02.2007 13:05
Er muss ja auch nicht widersprechen.
Stell dir doch mal vor, jemand erlaubt sich einen Scherz und schliesst in deinen Namen einen Vertrag ab.
Da der Ehemann keinen Vertrag abgeschlossen hat, muss er auch nicht widersprechen, da nie ein gültiger Vertrag zustande gekommen ist.
Die Ehefrau kann soviel Pre-Select Verträge abschliessen wie sie will, wenn sie keinen eigenen Telefonanschluß bei der Telekom hat, darf nie ein Pre-Select Vertrag zustande kommen.

Demanch ist der vertrag bei Tele2 rechtwidrig.
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[2.1.1.2.1.1.1.1.1] kunde-bei-teltarif antwortet auf mobile_junkie
25.02.2007 13:37
Benutzer mobile_junkie schrieb:

Demanch ist der vertrag bei Tele2 rechtwidrig.

Auch nach über einem Jahr?

Ich bin der Meinung der Ehemann hat den Vertrag stillschweigend genehmigt.

Er hätte den Vertrag, wenn er mit diesen nicht einverstanden war, bei Tele2 schon Januar/Februar 06 stornieren müßen.

Wenn der Ehemann von dem Vertrag nix wuste, ist das nur schwer zubeweisen, es sei den, die Ehefrau gibt zu, dass sie diesen Vertrag heimlich abgeschlossen hat.

Arme Frau Sch... . :-)

Menü
[2.1.1.2.1.1.1.1.2] Martin Ramsch antwortet auf mobile_junkie
25.02.2007 14:03
"mobile_junkie" schrieb:
[...]
Die Ehefrau kann soviel Pre-Select Verträge abschliessen wie sie will, wenn sie keinen eigenen Telefonanschluß bei der Telekom hat, darf nie ein Pre-Select Vertrag zustande kommen.

Demanch ist der vertrag bei Tele2 rechtwidrig.

Tele2 schreibt in ihrer Pressemitteilung:
| Ehefrauen können für ihre Ehemänner Verträge abschließen.
| Danach kann jeder Ehepartner Geschäfte des täglichen Lebens
| abschließen. Telekommunikationsverträge gehören zu solchen
| Geschäften des täglichen Lebens.

Da hat Tele2 ausnahmsweise mal recht, glaube ich.

Siehe § 1357 BGB, etwa http://dejure.org/gesetze/BGB/1357.html

Ciao,
__ Martin



Ciao,
__ Martin
Menü
[2.1.1.2.1.1.1.1.2.1] qw antwortet auf Martin Ramsch
25.02.2007 15:10
Ein Brötcheneinkauf vielleicht, aber z.B. kein 24-monatiger Dauerschuldvertrag, aber sagte die Hotlinedame nicht, man könne den Vertrag jederzeit widerrufen :-)
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[2.1.1.2.1.1.1.1.2.1.1] CCA antwortet auf qw
25.02.2007 15:27
DOCH ! Zumal ja auch die Herren jederzeit Ihr Playboy-Abo oder Ihr Auto selbst bestellen dürfen. Das die Banken bei einer Finanzierung alle Unterschriften haben möchten hat eher egoistische Gründe - generell ist eine Ehe eine Art Gesellschaft in der jeder der Geschäftsführer Vollmacht hat.
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[2.1.1.2.1.1.1.1.2.1.1.1] Kai Petzke antwortet auf CCA
01.03.2007 15:17
Benutzer CCA schrieb:
DOCH ! Zumal ja auch die Herren jederzeit Ihr Playboy-Abo oder Ihr Auto selbst bestellen dürfen. Das die Banken bei einer Finanzierung alle Unterschriften haben möchten hat eher egoistische Gründe - generell ist eine Ehe eine Art Gesellschaft in der jeder der Geschäftsführer Vollmacht hat.

Nein. Diese "Vollmacht" gilt laut Gesetz nur für "Geschäfte zur angemessenen Deckung des Lebensbedarfs", siehe § 1357 BGB. Ein größerer Kredit gehört da meist nicht dazu, zumal die Gerichte bei der Auslegung der "Angemessenheit" hier sicherlich großen Spielraum haben. Deswegen benötigen die Banken bei Krediten tatsächlich die Unterschrift beider Ehepartner, wenn sie auch beide in der Haftung haben wollen.


Kai
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[2.1.1.2.1.1.1.1.2.1.1.2] spl antwortet auf CCA
01.03.2007 19:47
Benutzer CCA schrieb:
Das die Banken bei einer Finanzierung alle Unterschriften haben möchten hat eher egoistische Gründe - generell ist eine Ehe eine Art Gesellschaft in der jeder der Geschäftsführer Vollmacht hat.

Nein. Die Rechtsprechung bedient sich dieser Konstruktion nur ausnahmsweise, bspw. beim Rückgewähren großer Geschenke zwischen nicht ehelichen Partnern, weil die eigentlich Anspruchsgrundlage, § 1301 BGB, ausdrücklich ein Verlöbnis voraussetzt und daher bei nicht Verlobten nicht passt, so dass sonst im Einzelfall grob unbillige Ergebnisse herauskommen würden.

Grundsätzlich kann eine Ehe schon deshalb keine GbR sein, weil das Zusammenleben kein geeigneter Gesellschaftszweck ist (§ 705 BGB). Somit bleibt nur § 1357 BGB.

spl
Menü
[2.1.1.2.1.1.1.1.2.1.2] JoeGer antwortet auf qw
25.02.2007 17:08
Hiho,

ja, man kann widerrufen....kostet aber 40 Euro. *g*

Genauso kostet es 40 Euro, wenn man den Pre-Selection Vertrag zwei Monate nicht nutzt....da Tele 2 sich für diesen Fall ein Kündigungsrecht einräumt.
(im Wortlaut: Wenn Sie vor Ablauf der 12-Monatsfrist das Vertragsverhältnis mit TELE2 beenden oder keine Leistungen der TELE2 für mehr als 2 Monate in Anspruch nehmen, ist TELE2 berechtigt, eine einmalige Pauschlae in Höhe von EUR 40,- für die Vertragsauflösung zu berechnen.

Tolle Wurst!
;-)

Menü
[2.1.1.2.1.1.1.1.2.1.2.1] bananensplit antwortet auf JoeGer
27.02.2007 07:17
Benutzer JoeGer schrieb:
Hiho,

ja, man kann widerrufen....kostet aber 40 Euro. *g*

tut mir leid, da schreiben sie unsinn

Genauso kostet es 40 Euro, wenn man den Pre-Selection Vertrag zwei Monate nicht nutzt....da Tele 2 sich für diesen Fall ein Kündigungsrecht einräumt.
(im Wortlaut: Wenn Sie vor Ablauf der 12-Monatsfrist das Vertragsverhältnis mit TELE2 beenden oder keine Leistungen der TELE2 für mehr als 2 Monate in Anspruch nehmen, ist TELE2 berechtigt, eine einmalige Pauschlae in Höhe von EUR 40,- für die Vertragsauflösung zu berechnen.

das ist korrekt und auch in ordnung. gilt aber nur bei laufzeitverträgen.

fragen sie auch mal telekom, ob die sie vorzeitig aus call & surf entlassen. ohne kosten.

Tolle Wurst!
;-)

Menü
[2.1.1.2.1.1.1.1.2.2] JoeGer antwortet auf Martin Ramsch
25.02.2007 17:04
Hi,

mhh, also ich hätte nicht gedacht, dass § 1357 BGB hier zieht, aber das scheint wohl wirklich so zu sein. Noch ausführlicher dazu und in Bezugnahme auf einen Telefondienstvertrag:

http://lexetius.com/2004,381


Ich hätte ja gedacht, dass $1366 hier anzuwenden ist, insbesondere, wenn der Telefonvertrag nur auf einen Ehepartner abgeschlossen ist. Der Pre-Selection Vertrag müßte nach $1366 dann vom Genehmigt werden.

Was bleibt einem denn für eine Vorgehensweise zur Anfechtung des Vertrages???
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[2.1.1.2.1.1.1.1.3] seal1 antwortet auf mobile_junkie
01.10.2007 01:33
Benutzer mobile_junkie schrieb:
Er muss ja auch nicht widersprechen. Stell dir doch mal vor, jemand erlaubt sich einen Scherz und schliesst in deinen Namen einen Vertrag ab.
Da der Ehemann keinen Vertrag abgeschlossen hat, muss er auch nicht widersprechen, da nie ein gültiger Vertrag zustande gekommen ist.
Die Ehefrau kann soviel Pre-Select Verträge abschliessen wie sie will, wenn sie keinen eigenen Telefonanschluß bei der Telekom hat, darf nie ein Pre-Select Vertrag zustande kommen.

Demanch ist der vertrag bei Tele2 rechtwidrig.

auch quatsch -gesetzbuch lesen
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[2.1.1.3] spl antwortet auf mobile_junkie
27.02.2007 21:59
Benutzer mobile_junkie schrieb:
Viel besser finde ich, dass die gute Ehefrau einen Pre-Select Vertrag eingehen kann, obwohl sie gar keinen Telefonanschluß bei der Telekom hat. Auch wenn sie den Namen Ihres Ehemanns angegeben hat, kann sie gar keinen Vertrag abschliessen.

Doch, Ehegatten können "Geschäfte zur Deckung des Lebensbedarfs" auch mit Wirkung für den anderen Ehegatten abschließen (§ 1357 BGB). Ob ein PS-Vertrag darunter fällt, weiß ich nicht sicher, ich könnte es mir aber gut vorstellen.

Tele2 hat explizit danach gefragt, ob sie die Ehefrau ist. Als sie das bejaht hat, hat das Tele2 nicht beunruhigt, obwohl Tele2 mit ihrem umfangreichen Erfahrungsschatz mit unerlaubter Telefonwerbung diese Problematik sicherlich kennt.


Grob irreführend ist allerdings Tele2s Einlassung, Telefonwerbung mit Einwilligung sei rechtmäßig. Das ist zwar theoretisch richtig. Allerdings würde mich sehr interessieren, wie so eine Einwilligung einer Privatperson konkret aussehen soll: Formularmäßige Einwilligungen, also vorformuliert im Kleingedruckten, sind laut BGH unwirksam. Sogar, wenn der Kunde aktiv "Telefonwerbung: ja" ankreuzt, gilt das als AGB und ist laut BGH unwirksam.

Es müsste also eine Art Individualvereinbarung sein. Und da möchte ich mal sehen, woher jemand massenmeise Individual-Einwilligungen herbekommt, in denen die Kunden einwilligen, von allen Unternehmen Werbeanrufe zu erhalten, an die ihre Telefonnummer weiterverkauft wird. Ob Tele2 diese Verantwortung rechtlich geschickt auf ihren Adressbroker abgewälzt hat, weiß ich nicht. Auf jeden Fall kann ich mir schwer vorstellen, dass Tele2 auch nur selbst an das Vorliegen der obigen strengen Voraussetzungen bei so vielen Angerufenen glaubt.

Im Übrigen scheint mir Tele2 verpflichtet, zumindest stichprobenhaft ihre Callcenter auf das Vorliegen einer Einwilligung zu kontrollieren (§ 831 BGB). Ich habe arge Zweifel, ob Tele2 dem nachkommt und ggf. Konsequenzen zieht, ja, auch nur ein Interesse daran hat. Darauf lässt die Beschwerderate schließen, die offensichtlich wesentlich höher ist als von Tele2 angegeben (https://www.teltarif.de/forum/s14405/56-... ).

spl
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[2.1.1.3.1] bananensplit antwortet auf spl
28.02.2007 07:32

einmal geändert am 28.02.2007 07:44
Benutzer spl schrieb:
Benutzer mobile_junkie schrieb:
Viel besser finde ich, dass die gute Ehefrau einen Pre-Select Vertrag eingehen kann, obwohl sie gar keinen Telefonanschluß bei der Telekom hat. Auch wenn sie den Namen Ihres Ehemanns angegeben hat, kann sie gar keinen Vertrag abschliessen.

Doch, Ehegatten können "Geschäfte zur Deckung des Lebensbedarfs" auch mit Wirkung für den anderen Ehegatten abschließen (§ 1357 BGB). Ob ein PS-Vertrag darunter fällt, weiß ich nicht sicher, ich könnte es mir aber gut vorstellen.

Tele2 hat explizit danach gefragt, ob sie die Ehefrau ist. Als sie das bejaht hat, hat das Tele2 nicht beunruhigt, obwohl Tele2 mit ihrem umfangreichen Erfahrungsschatz mit unerlaubter Telefonwerbung diese Problematik sicherlich kennt.


Grob irreführend ist allerdings Tele2s Einlassung, Telefonwerbung mit Einwilligung sei rechtmäßig. Das ist zwar theoretisch richtig. Allerdings würde mich sehr interessieren, wie so eine Einwilligung einer Privatperson konkret aussehen soll: Formularmäßige Einwilligungen, also vorformuliert im Kleingedruckten, sind laut BGH unwirksam. Sogar, wenn der Kunde aktiv "Telefonwerbung: ja" ankreuzt, gilt das als AGB und ist laut BGH unwirksam.

Es müsste also eine Art Individualvereinbarung sein. Und da möchte ich mal sehen, woher jemand massenmeise Individual-Einwilligungen herbekommt, in denen die Kunden einwilligen, von allen Unternehmen Werbeanrufe zu erhalten, an die ihre Telefonnummer weiterverkauft wird. Ob Tele2 diese Verantwortung rechtlich geschickt auf ihren Adressbroker abgewälzt hat, weiß ich nicht. Auf jeden Fall kann ich mir schwer vorstellen, dass Tele2 auch nur selbst an das Vorliegen der obigen strengen Voraussetzungen bei so vielen Angerufenen glaubt.

Im Übrigen scheint mir Tele2 verpflichtet, zumindest stichprobenhaft ihre Callcenter auf das Vorliegen einer Einwilligung zu kontrollieren (§ 831 BGB).

nicht die callcenter sondern den adressbroker prüfen.
der soll das ja vertraglich zugesichert haben, dass diese einwilligungen vorliegen.
trotzdem sollte tele2 das mal kontrollieren. da gebe ich euch recht.

Ich habe arge Zweifel, ob Tele2 dem nachkommt und ggf. Konsequenzen zieht, ja, auch nur ein Interesse daran hat. Darauf lässt die Beschwerderate schließen, die offensichtlich wesentlich höher ist als von Tele2 angegeben (https://www.teltarif.de/forum/s14405/56-... ).

spl
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[2.1.1.3.1.1] spl antwortet auf bananensplit
28.02.2007 16:16
Benutzer bananensplit schrieb:
nicht die callcenter sondern den adressbroker prüfen. der soll das ja vertraglich zugesichert haben, dass diese einwilligungen vorliegen.

Stimmt. Eine datenschutzrechtlich hochinteressante Frage. Werde ich bei meiner nächsten Telefonwerbung-Klage prüfen lassen.

Eigentlich schade, dass ich an meinem Alice-Anschluss kein Tele2-CbC nutzen kann. Dann könnte ich auch gleich noch feststellen lassen, dass bestehende Vertragsverhältnisse nicht zur Telefonwerbung berechtigen, wie von Tele2 immer wieder postuliert. Hmmm... Ich überlege direkt, ob ich mir mal so eine komische Callthrough-Karte von Tele2 kaufen soll, die es laut Teltarif gibt. Weiß jemand, wo man die bestellt? Ich finde auf der Internetseite nichts.

spl
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[2.1.1.3.1.1.1] klappehalten antwortet auf spl
28.02.2007 16:38
Moin!

Hier:
http://www.tele2.de/privatkunden/Infocenter/Tarifformulare%20und%20Informationen.aspx

unter sonstiges!

Grüße
kh
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[2.1.1.3.1.1.1.1] spl antwortet auf klappehalten
28.02.2007 23:57
Benutzer klappehalten schrieb:
Hier:

Ist doch nur ein Tarifflyer. Da steht nicht, mit wem der Vertrag geschlossen wird. Inzwischen habe ich die AGB aber auf der C3-Seite gefunden (wurde mir vorher browserbedingt nicht ordentlich angezeigt) und weiß daher, dass Vertragspartner C3 ist. Wer weiß, ob Tele2 da jemals anruft.

spl
Menü
[2.1.1.3.1.1.1.1.1] GKr antwortet auf spl
01.03.2007 07:59
Benutzer spl schrieb:
Benutzer klappehalten schrieb:
Hier:

Ist doch nur ein Tarifflyer. Da steht nicht, mit wem der Vertrag geschlossen wird. Inzwischen habe ich die AGB aber auf der C3-Seite gefunden (wurde mir vorher browserbedingt nicht ordentlich angezeigt) und weiß daher, dass Vertragspartner C3 ist. Wer weiß, ob Tele2 da jemals anruft.

spl

Guten Morgen,
ob Tele2 jemals bei C3 anruft?

Tele2 hat eine Online-Verbindung mit C3 und kann dort jederzeit aktuelle Status-Berichte der einzelnen Karten abrufen.
Und auch EVN. Diese werden nicht zeitgleich, wie bei anderen Karten-Anbietern in einem Kundenportal zur Verfügung gestellt.

Es müßten aber doch in jedem Fall die Tele2-AGB gelten, weil die die Karten verkaufen, richtig? Es sei denn, sie würden ausdrücklich darauf hinweisen, daß dies ein Fremdprodukt ist und sie nur als Reseller auftreten. Aber selbst dann..

GKr
Menü
[2.1.1.3.1.1.1.1.1.1] bananensplit antwortet auf GKr
01.03.2007 08:06

einmal geändert am 01.03.2007 08:10
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer spl schrieb:
Benutzer klappehalten schrieb:
Hier:

Ist doch nur ein Tarifflyer. Da steht nicht, mit wem der Vertrag geschlossen wird. Inzwischen habe ich die AGB aber auf der C3-Seite gefunden (wurde mir vorher browserbedingt nicht ordentlich angezeigt) und weiß daher, dass Vertragspartner C3
ist. Wer weiß, ob Tele2 da jemals anruft.

spl

Guten Morgen,
ob Tele2 jemals bei C3 anruft?

Tele2 hat eine Online-Verbindung mit C3 und kann dort jederzeit aktuelle Status-Berichte der einzelnen Karten abrufen. Und auch EVN. Diese werden nicht zeitgleich, wie bei anderen Karten-Anbietern in einem Kundenportal zur Verfügung gestellt.

Es müßten aber doch in jedem Fall die Tele2-AGB gelten, weil die die Karten verkaufen, richtig? Es sei denn, sie würden ausdrücklich darauf hinweisen, daß dies ein Fremdprodukt ist und sie nur als Reseller auftreten. Aber selbst dann..

GKr

wenn kein hinweis, dass fremdanbieter-agb gelten zieht es automatisch die tele2-agb nach sich. das ist richtig so.
ist im endeffekt nichts anderes als ein co-branding.
dann sollte der hinweis auf c3-agb da sein.
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[2.1.1.3.1.1.1.1.1.2] spl antwortet auf GKr
01.03.2007 19:19
Benutzer GKr schrieb:
ob Tele2 jemals bei C3 anruft?

Nein. Ob Tele2 dann bei den C3-Kunden unerlaubte Telefonwerbung betreibt.

Es müßten aber doch in jedem Fall die Tele2-AGB gelten, weil die die Karten verkaufen, richtig?

Soweit ich das feststellen kann, nicht. In den AGB auf www.cardsville.com/germany/pdf/AGB-Calling-Cards.pdf , wobei es sich um eine Seite von C3 handelt, ist von Tele2 keine Rede. Anscheinend hat Tele2 einfach nur ihre Namensrechte an C3 lizenziert.

Tele2 selbst scheint die Karten nicht zu vertreiben. Zumindest ist es mir nicht gelungen sie auf der Internetseite zu bestellen.

spl
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[2.1.1.3.1.1.1.1.1.2.1] GKr antwortet auf spl
01.03.2007 19:28
Benutzer spl schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
ob Tele2 jemals bei C3 anruft?

Nein. Ob Tele2 dann bei den C3-Kunden unerlaubte Telefonwerbung betreibt.

Oh, ganz sicher.
Add On-Akquisition ist absolut üblich, ja, sogar mit das Wichtigste im Vertrieb (Entschuldigung: Anschlußgeschäfte).

Es müßten aber doch in jedem Fall die Tele2-AGB gelten, weil die die Karten verkaufen, richtig?

Soweit ich das feststellen kann, nicht. In den AGB auf www.cardsville.com/germany/pdf/AGB-Calling-Cards.pdf , wobei es sich um eine Seite von C3 handelt, ist von Tele2 keine Rede. Anscheinend hat Tele2 einfach nur ihre Namensrechte an C3 lizenziert.

Cardsville Germany ist eine eigenständige GmbH, die nicht C3 gehört. Das war bis Ende 2005 so. Seitdem sind sie völlig eigenständig. Ich glaube nicht, daß Tele2 von der deutschen GmbH beliefert wird, sondern vermutlich direkt von C3 aus Irland. Aber das ist nur eine Vermutung.
Möchten Sie den Verantwortlichen der deutschen GmbH per Email selbst befragen? Er ist sehr nett und ein Profi.

GKr





Tele2 selbst scheint die Karten nicht zu vertreiben. Zumindest ist es mir nicht gelungen sie auf der Internetseite zu bestellen.

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[2.1.1.3.1.1.1.1.1.2.1.1] spl antwortet auf GKr
02.03.2007 21:03
Benutzer GKr schrieb:
Oh, ganz sicher.
Add On-Akquisition ist absolut üblich, ja, sogar mit das Wichtigste im Vertrieb (Entschuldigung: Anschlußgeschäfte).

Wie kämen C3 oder Cardsville dazu, Kundentelefonnummern (nicht nur Adressen) ohne deren Einwilligung an Drittunternehmen wie Tele2 weiterzureichen? Können sie die Nummer überhaupt kennen, wenn die Callingcard doch, wie ich annehme, nicht an einen bestimmten Anschluss gebunden ist, die Nummer folglich zur Vertragsabwicklung nicht erforderlich ist und sie somit bei der Bestellung datenschutzrechtlich gar nicht abgefragt werden darf? Aus den Verbindungsdaten entnehmen können sie sie nur unter Begehung einer strafbaren Verletzung des Fernmeldegeheimnisses.

Dürfte eigentlich nicht sein. Ich halte es jedenfalls für zu unwahrscheinlich als dass ich nun im Vertrauen darauf eine Karte kaufen würde.

Cardsville Germany ist eine eigenständige GmbH, die nicht C3 gehört.

Die Seite ist seit gestern ausgefallen, so dass ich die AGB momentan nicht nachprüfen kann. Auf der Cardsville-Seite stand aber oben groß das C3-Logo. Womöglich vertreibt Cardsville C3-Karten.

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[2.1.1.3.1.1.2] GKr antwortet auf spl
28.02.2007 17:25
Benutzer spl schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
nicht die callcenter sondern den adressbroker prüfen. der soll das ja vertraglich zugesichert haben, dass diese einwilligungen vorliegen.

Stimmt. Eine datenschutzrechtlich hochinteressante Frage. Werde ich bei meiner nächsten Telefonwerbung-Klage prüfen lassen.

Eigentlich schade, dass ich an meinem Alice-Anschluss kein Tele2-CbC nutzen kann. Dann könnte ich auch gleich noch feststellen lassen, dass bestehende Vertragsverhältnisse nicht zur Telefonwerbung berechtigen, wie von Tele2 immer wieder postuliert. Hmmm... Ich überlege direkt, ob ich mir mal so eine komische Callthrough-Karte von Tele2 kaufen soll, die es laut Teltarif gibt. Weiß jemand, wo man die bestellt? Ich finde auf der Internetseite nichts.

spl

http://www.verivox.de/CallingCards/Cards.asp?Action=displaycard&card_name_id=67&P=&pid=1

Aber ACHTUNG:
Dies ist keine Original Tele2-Karte, sondern ein eingekauftes Produkt vom Anbieter C3, Firmensitz Irland. Die haben sich Ende 2005 aus dem deutschen Markt zurückgezogen. Und waren zuvor Lieferant für unsere eigenen Karten der sog. "Unplugged Serie".
Es bringt Ihnen also nichts, diese zu erwerben und als Aufhänger zu nehmen.

GKr
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[2.1.1.3.1.1.2.1] spl antwortet auf GKr
28.02.2007 17:54
Benutzer GKr schrieb:
Aber ACHTUNG: Dies ist keine Original Tele2-Karte, sondern ein eingekauftes Produkt vom Anbieter C3, Firmensitz Irland.

Sie meinen, Tele2 ist gar nicht Vertragspartner? Schade.

Ich finde zu diesem Produkt nirgends AGB, auch nach Registrierung nicht. Bei Verivox nicht, bei C3 nicht und bei Tele2 auch nicht. Man erfährt nicht, mit welchem TK-Anbieter man nun einen Vertrag schließt. Sehr Vertrauen erweckend.

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[2.1.1.3.1.1.2.1.1] GKr antwortet auf spl
28.02.2007 18:10
Benutzer spl schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Aber ACHTUNG: Dies ist keine Original Tele2-Karte, sondern ein eingekauftes Produkt vom Anbieter C3, Firmensitz Irland.

Sie meinen, Tele2 ist gar nicht Vertragspartner? Schade.

Ich finde zu diesem Produkt nirgends AGB, auch nach Registrierung nicht. Bei Verivox nicht, bei C3 nicht und bei Tele2 auch nicht. Man erfährt nicht, mit welchem TK-Anbieter man nun einen Vertrag schließt. Sehr Vertrauen erweckend.

spl

Tja.
Das 's schon 'nen Ding.
Ist nicht Verivox ein Teltarif-Unternehmen?
Das die das zulassen..

GKr
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[2.1.1.3.1.1.3] bananensplit antwortet auf spl
01.03.2007 07:52
Benutzer spl schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
nicht die callcenter sondern den adressbroker prüfen. der soll das ja vertraglich zugesichert haben, dass diese einwilligungen vorliegen.

Stimmt. Eine datenschutzrechtlich hochinteressante Frage. Werde ich bei meiner nächsten Telefonwerbung-Klage prüfen lassen.

Eigentlich schade, dass ich an meinem Alice-Anschluss kein Tele2-CbC nutzen kann. Dann könnte ich auch gleich noch feststellen lassen, dass bestehende Vertragsverhältnisse nicht zur Telefonwerbung berechtigen, wie von Tele2 immer wieder postuliert. Hmmm... Ich überlege direkt, ob ich mir mal so eine komische Callthrough-Karte von Tele2 kaufen soll, die es laut Teltarif gibt. Weiß jemand, wo man die bestellt? Ich finde auf der Internetseite nichts.

spl

eben. ich will ja nicht immer tele2 in schutz nehmen. liegt mir fern. bin bei denen kunde aber nicht verheiratet.

nur wenn ich einen renomierten spezialisten für die adressbeschaffung nehme und der sich vertraglich bindet, nur adressen mit entsprechender einwilligung zu liefern, sollte ich mich darauf verlassen können. dazu ist er der spezialist und nicht ich.
entbindet mich aber nicht, mal stichproben zu machen.

wenn dann 2 mio. adressen geliefert werden, gibt es auch verschnitt. das ist vollkommen klar. denn niemand kann bei dieser masse zu 100% arbeiten.

diese reihenfolge wäre die richtige.

- wer ist der adresslieferant, wo hat er seine adressen her. prüfen
- tele2 ist auftraggeber, machen die stichproben, wenn nicht sollte es umgehend eingeführt werden
- callcenter, die bekommen die adressen wohl von tele2 und telefonieren die ab. im guten glauben saubere adressen zu haben.
dennn tele2 hat wohl geliefert und ist in der pflicht.

die leute im cc sind wohl die letzten, bei denen man sich ausspucken darf.

nur das ist bei den meisten die hier posten. selber nichts gebacken bekommen dann treten wir einfach mal nach unten weiter.
haben zu viel hemmungen und schiss, mal an die richtigen stellen zu treten.

kann nähmlich passieren, dass die unternehmen denen die korrekten einwilligungen und korrekten aufträge unter die nase halten.

peinlich wird es dann. wie bei familie schelenz
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[2.1.1.3.1.1.3.1] GKr antwortet auf bananensplit
01.03.2007 08:08
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer spl schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
nicht die callcenter sondern den adressbroker prüfen. der soll das ja vertraglich zugesichert haben, dass diese einwilligungen vorliegen.

Stimmt. Eine datenschutzrechtlich hochinteressante Frage.
Werde ich bei meiner nächsten Telefonwerbung-Klage prüfen lassen.

Eigentlich schade, dass ich an meinem Alice-Anschluss kein Tele2-CbC nutzen kann. Dann könnte ich auch gleich noch feststellen lassen, dass bestehende Vertragsverhältnisse nicht zur Telefonwerbung berechtigen, wie von Tele2 immer wieder postuliert. Hmmm... Ich überlege direkt, ob ich mir mal so eine komische Callthrough-Karte von Tele2 kaufen soll, die es laut Teltarif gibt. Weiß jemand, wo man die bestellt? Ich finde auf
der Internetseite nichts.

spl

eben. ich will ja nicht immer tele2 in schutz nehmen. liegt mir fern. bin bei denen kunde aber nicht verheiratet.

nur wenn ich einen renomierten spezialisten für die adressbeschaffung nehme und der sich vertraglich bindet, nur adressen mit entsprechender einwilligung zu liefern, sollte ich mich darauf verlassen können. dazu ist er der spezialist und nicht ich.
entbindet mich aber nicht, mal stichproben zu machen.

Beispiel: Schober-Marketing, Düsseldorf.
Dort habe ich selbst einmal Ende der 1990er Jahre Adressensätze eingekauft, damals noch auf Disketten und ohne Email-Adressen für Brief-Mailings.

Du kannst dort selektiert Adressen bestellen:
- Alles aus PLZ 4+5
- Ausschließlich medizinische Berufe
- Ausschließlich von Leuten mit Abitur
- Mit Einkommen ab XX Euro/Jahr aufwärts

Ich weißt nur eher dunsthaft, wie die diese genauen Daten recherchieren. Aber sie stimmen. Ich hatte sie überprüft.


wenn dann 2 mio. adressen geliefert werden, gibt es auch verschnitt. das ist vollkommen klar. denn niemand kann bei dieser masse zu 100% arbeiten.

Stimmt. Und genau dieser Verschnitt bietet die Möglichkeit des Ausweichens im Reklamationsfall.

diese reihenfolge wäre die richtige.

- wer ist der adresslieferant, wo hat er seine adressen her.
prüfen
- tele2 ist auftraggeber, machen die stichproben, wenn nicht sollte es umgehend eingeführt werden
- callcenter, die bekommen die adressen wohl von tele2 und telefonieren die ab. im guten glauben saubere adressen zu haben.

Kann auch andersherum sein:
Das Unternehmen gibt einem Callcenter den Auftrag, 5.000 Zahnärzte in NRW anzutelefonieren - fertig.
Dann telefoniert das Callcenter aus dem eigenen Datenbestand.
Solche Angebote bekommen wir hier relativ regelmäßig.

dennn tele2 hat wohl geliefert und ist in der pflicht.

Ebend.
Und das wollen sie gar nicht sein.
Also vergeben sie nur den Auftrag.

die leute im cc sind wohl die letzten, bei denen man sich ausspucken darf.

nur das ist bei den meisten die hier posten. selber nichts gebacken bekommen dann treten wir einfach mal nach unten weiter. haben zu viel hemmungen und schiss, mal an die richtigen stellen zu treten.

Nun ja, normal menschlichtes Verhalten.
Vielleicht nicht entschuldbar, aber nachzuvollziehen.
"Soch. Endlich darf ich nu' auch mal nachtreten."

kann nähmlich passieren, dass die unternehmen denen die korrekten einwilligungen und korrekten aufträge unter die nase halten.

Joh, wenn irgendeiner in der Familie wie ein wilder irgendwelche Preisrätsel löst und einsendet zum Beispiel.

peinlich wird es dann. wie bei familie schelenz

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[2.1.1.3.1.1.3.1.1] bananensplit antwortet auf GKr
01.03.2007 08:22

einmal geändert am 01.03.2007 08:26
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer spl schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
nicht die callcenter sondern den adressbroker prüfen. der soll das ja vertraglich zugesichert haben, dass diese einwilligungen vorliegen.

Stimmt. Eine datenschutzrechtlich hochinteressante Frage.
Werde ich bei meiner nächsten Telefonwerbung-Klage prüfen lassen.

Eigentlich schade, dass ich an meinem Alice-Anschluss kein Tele2-CbC nutzen kann. Dann könnte ich auch gleich noch feststellen lassen, dass bestehende Vertragsverhältnisse nicht zur Telefonwerbung berechtigen, wie von Tele2 immer wieder postuliert. Hmmm... Ich überlege direkt, ob ich mir mal so eine komische Callthrough-Karte von Tele2 kaufen soll, die es laut Teltarif gibt. Weiß jemand, wo man die bestellt? Ich finde auf
der Internetseite nichts.

spl

eben. ich will ja nicht immer tele2 in schutz nehmen.
liegt mir fern. bin bei denen kunde aber nicht verheiratet.

nur wenn ich einen renomierten spezialisten für die adressbeschaffung nehme und der sich vertraglich bindet, nur adressen mit entsprechender einwilligung zu liefern, sollte ich mich darauf verlassen können. dazu ist er der spezialist und
nicht ich.
entbindet mich aber nicht, mal stichproben zu machen.

Beispiel: Schober-Marketing, Düsseldorf. Dort habe ich selbst einmal Ende der 1990er Jahre Adressensätze eingekauft, damals noch auf Disketten und ohne Email-Adressen für Brief-Mailings.

Du kannst dort selektiert Adressen bestellen:
- Alles aus PLZ 4+5
- Ausschließlich medizinische Berufe
- Ausschließlich von Leuten mit Abitur
- Mit Einkommen ab XX Euro/Jahr aufwärts

Ich weißt nur eher dunsthaft, wie die diese genauen Daten recherchieren. Aber sie stimmen. Ich hatte sie überprüft.

hab ich auch mal bei denen gemacht. ist auch schon eine weile her.
und wenn man als unternehmen korrekt arbeitet, sollte man auch an schober herantreten und sagen: so das ist familie x mit der adresse x. ich möchte von denen die einwilligung sehen.

habe ich nicht gemacht.

schober ist ein renomiertes unternehmen. entbindet mich aber nicht aus der verantwortung mal zu prüfen


wenn dann 2 mio. adressen geliefert werden, gibt es auch verschnitt. das ist vollkommen klar. denn niemand kann bei dieser masse zu 100% arbeiten.

Stimmt. Und genau dieser Verschnitt bietet die Möglichkeit des Ausweichens im Reklamationsfall.

dann sollte man als unternehmen, wenn diese fälle sich häufen, an den lieferanten herantreten und alle einwilligungen (von den reklamationsfällen)einholen. liegen diese nicht vor, kann man sich als unternehmen beim privatkunden nur entschuldigen und fragen, ob der vertrag weiter bestehen bleiben darf oder ob der kunde da raus möchte.


diese reihenfolge wäre die richtige.

- wer ist der adresslieferant, wo hat er seine adressen her.
prüfen
- tele2 ist auftraggeber, machen die stichproben, wenn nicht
sollte es umgehend eingeführt werden
- callcenter, die bekommen die adressen wohl von tele2 und telefonieren die ab. im guten glauben saubere adressen zu haben.

Kann auch andersherum sein:
Das Unternehmen gibt einem Callcenter den Auftrag, 5.000 Zahnärzte in NRW anzutelefonieren - fertig.
Dann telefoniert das Callcenter aus dem eigenen Datenbestand. Solche Angebote bekommen wir hier relativ regelmäßig.

gelten zahnärzte als gewerbetreibende oder zählen die als freiberufler unter privat.


dennn tele2 hat wohl geliefert und ist in der pflicht.

Ebend.
Und das wollen sie gar nicht sein.
Also vergeben sie nur den Auftrag.

sag ich ja. die sollten zukünftig stichproben machen. und auch da gibt es wieder verschnitt.

die leute im cc sind wohl die letzten, bei denen man sich ausspucken darf.

nur das ist bei den meisten die hier posten. selber nichts gebacken bekommen dann treten wir einfach mal nach unten weiter.
haben zu viel hemmungen und schiss, mal an die richtigen stellen zu treten.

Nun ja, normal menschlichtes Verhalten. Vielleicht nicht entschuldbar, aber nachzuvollziehen. "Soch. Endlich darf ich nu' auch mal nachtreten."

tja, daß zeigt dann größe.

kann nähmlich passieren, dass die unternehmen denen die korrekten einwilligungen und korrekten aufträge unter die nase
halten.

Joh, wenn irgendeiner in der Familie wie ein wilder irgendwelche Preisrätsel löst und einsendet zum Beispiel.

das thema hatten wir beide glaube ich schon. wir gehen mit unseren daten sorgsam um und haben zu 99% diese probleme nicht.
nur ich kann mir auch vorstellen, daß wir beide zu unseren verträgen stehen und wissen, was wir machen. außer nach einer durchzechten nacht.


peinlich wird es dann. wie bei familie schelenz

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[2.1.1.3.1.1.3.1.1.1] dirk123 antwortet auf bananensplit
01.03.2007 09:14


peinlich wird es dann. wie bei familie schelenz

Jaja, das beste Beispiel :-)))))))
Habe nie einen Vertrag gemacht, habe nie mit denen telefoniert,ich gehe zum Anwalt, und siehe da, was kommt raus......

Peinlich Peinlich, kann man nur noch schmunzeln......

Will nicht wissen wieviel der die hier noch herumschreien, habe nie einen Vertrag gemacht, es genauso ergehen würde wie der Familie Schelenz

Ohne weitere Worte

MFG
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[2.1.1.3.1.1.3.1.1.2] GKr antwortet auf bananensplit
01.03.2007 10:33
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer spl schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
nicht die callcenter sondern den adressbroker prüfen. der soll das ja vertraglich zugesichert haben, dass diese einwilligungen vorliegen.

Stimmt. Eine datenschutzrechtlich hochinteressante Frage.
Werde ich bei meiner nächsten Telefonwerbung-Klage prüfen lassen.

Eigentlich schade, dass ich an meinem Alice-Anschluss kein Tele2-CbC nutzen kann. Dann könnte ich auch gleich noch feststellen lassen, dass bestehende Vertragsverhältnisse nicht zur Telefonwerbung berechtigen, wie von Tele2 immer wieder postuliert. Hmmm... Ich überlege direkt, ob ich mir mal so eine komische Callthrough-Karte von Tele2 kaufen soll, die es laut Teltarif gibt. Weiß jemand, wo man die bestellt? Ich finde auf
der Internetseite nichts.

spl

eben. ich will ja nicht immer tele2 in schutz nehmen.
liegt mir fern. bin bei denen kunde aber nicht verheiratet.

nur wenn ich einen renomierten spezialisten für die adressbeschaffung nehme und der sich vertraglich bindet, nur adressen mit entsprechender einwilligung zu liefern, sollte ich mich darauf verlassen können. dazu ist er der spezialist und
nicht ich.
entbindet mich aber nicht, mal stichproben zu machen.

Beispiel: Schober-Marketing, Düsseldorf. Dort habe ich selbst einmal Ende der 1990er Jahre Adressensätze eingekauft, damals noch auf Disketten und ohne Email-Adressen
für Brief-Mailings.

Du kannst dort selektiert Adressen bestellen:
- Alles aus PLZ 4+5
- Ausschließlich medizinische Berufe
- Ausschließlich von Leuten mit Abitur
- Mit Einkommen ab XX Euro/Jahr aufwärts

Ich weißt nur eher dunsthaft, wie die diese genauen Daten recherchieren. Aber sie stimmen. Ich hatte sie überprüft.

hab ich auch mal bei denen gemacht. ist auch schon eine weile her.
und wenn man als unternehmen korrekt arbeitet, sollte man auch an schober herantreten und sagen: so das ist familie x mit der adresse x. ich möchte von denen die einwilligung sehen.

habe ich nicht gemacht.

Ich auch nicht.
Schließlich steht das im Vertrag mit denen, daß sie ausschließlich geprüfte Adressen, gesammelt auf Grund der gesetzlichen Auflagen, weiterverkaufen.

schober ist ein renomiertes unternehmen. entbindet mich aber nicht aus der verantwortung mal zu prüfen

Naja, nun aber..
Wenn Du ein Konto bei der Deutschen Bank eröffnest, sendest Du dann auch zuvor eine Anfrage an die Bankenaufsicht, ob etwas gegen die Deutsche Bank vorliegt?



wenn dann 2 mio. adressen geliefert werden, gibt es auch verschnitt. das ist vollkommen klar. denn niemand kann bei dieser masse zu 100% arbeiten.

Stimmt. Und genau dieser Verschnitt bietet die Möglichkeit des Ausweichens im Reklamationsfall.

dann sollte man als unternehmen, wenn diese fälle sich häufen, an den lieferanten herantreten und alle einwilligungen (von den reklamationsfällen)einholen. liegen diese nicht vor, kann man sich als unternehmen beim privatkunden nur entschuldigen und fragen, ob der vertrag weiter bestehen bleiben darf oder ob der kunde da raus möchte.

In der Praxis ist das eine ganz einfache Kosten-/Nutzen-Rechnung:
Ist der Vorteil, den ich mit dieser Art Werbung erziele, höher als die damit verbundenen Nachteile (Abmahnkosten etc.)?



diese reihenfolge wäre die richtige.

- wer ist der adresslieferant, wo hat er seine adressen her.
prüfen
- tele2 ist auftraggeber, machen die stichproben, wenn nicht
sollte es umgehend eingeführt werden
- callcenter, die bekommen die adressen wohl von tele2 und telefonieren die ab. im guten glauben saubere adressen zu haben.

Kann auch andersherum sein:
Das Unternehmen gibt einem Callcenter den Auftrag, 5.000 Zahnärzte in NRW anzutelefonieren - fertig. Dann telefoniert das Callcenter aus dem eigenen Datenbestand.
Solche Angebote bekommen wir hier relativ regelmäßig.

gelten zahnärzte als gewerbetreibende oder zählen die als freiberufler unter privat.

Nein, Zahnärzte sind Freiberufler.
So wie Architekten o.a.
Nicht zu verwechseln mit Dir und mir, wenn wir ein Gewerbe betreiben. Deshalb sind wir noch lange keine Freiberufler - Steuerrecht.


dennn tele2 hat wohl geliefert und ist in der pflicht.

Ebend.
Und das wollen sie gar nicht sein.
Also vergeben sie nur den Auftrag.

sag ich ja. die sollten zukünftig stichproben machen. und auch da gibt es wieder verschnitt.

die leute im cc sind wohl die letzten, bei denen man sich ausspucken darf.

nur das ist bei den meisten die hier posten. selber nichts gebacken bekommen dann treten wir einfach mal nach unten weiter.
haben zu viel hemmungen und schiss, mal an die richtigen stellen zu treten.

Nun ja, normal menschlichtes Verhalten. Vielleicht nicht entschuldbar, aber nachzuvollziehen. "Soch. Endlich darf ich nu' auch mal nachtreten."

tja, daß zeigt dann größe.

kann nähmlich passieren, dass die unternehmen denen die korrekten einwilligungen und korrekten aufträge unter die nase
halten.

Joh, wenn irgendeiner in der Familie wie ein wilder irgendwelche Preisrätsel löst und einsendet zum Beispiel.

das thema hatten wir beide glaube ich schon. wir gehen mit unseren daten sorgsam um und haben zu 99% diese probleme nicht. nur ich kann mir auch vorstellen, daß wir beide zu unseren verträgen stehen und wissen, was wir machen. außer nach einer durchzechten nacht.

Hö,hö.. joh, das stimmt.
Aber man sollte nicht eitel werden.
Vor einigen Wochen kam meine 19jährige Tochter zu mir, druckste herum und zeigte mir dann eine "Letzte Mahnung" von einem SMS-Versand. Angeblich habe sie dort ein Abo abgeschlossen.
Meine Kinder sind zumindest über die Fallstricke im Kommunikationsmarkt bestens aufgeklärt und wissen "Für nix jibbet nix". Trotzdem hatte sie der Werbung "Kostenlose SMS versenden!" geglaubt.

Ich habe diesen Anbieter dann mit voller Firmen-Signatur per Email angeschrieben und mit Hinweis auf die einschlägig bekannte Rechtssituation höflich um Bestätigung gebeten, daß keinerlei Forderungen gegen meine Tochter mehr bestehen und sämtliche von ihr angegebene Daten komplett und unwiderruflich gelöscht sind.
Die Betätigung kam nach 15 Minuten per Rück-Email.

GKr
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[2.1.1.3.1.1.3.1.1.2.1] bananensplit antwortet auf GKr
01.03.2007 10:50
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer spl schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
nicht die callcenter sondern den adressbroker prüfen. der soll das ja vertraglich zugesichert haben, dass diese einwilligungen vorliegen.

Stimmt. Eine datenschutzrechtlich hochinteressante Frage.
Werde ich bei meiner nächsten Telefonwerbung-Klage prüfen lassen.

Eigentlich schade, dass ich an meinem Alice-Anschluss kein Tele2-CbC nutzen kann. Dann könnte ich auch gleich noch feststellen lassen, dass bestehende Vertragsverhältnisse nicht zur Telefonwerbung berechtigen, wie von Tele2 immer wieder postuliert. Hmmm... Ich überlege direkt, ob ich mir mal so eine komische Callthrough-Karte von Tele2 kaufen soll, die es laut Teltarif gibt. Weiß jemand, wo man die bestellt? Ich finde auf
der Internetseite nichts.

spl

eben. ich will ja nicht immer tele2 in schutz nehmen.
liegt mir fern. bin bei denen kunde aber nicht verheiratet.

nur wenn ich einen renomierten spezialisten für die adressbeschaffung nehme und der sich vertraglich bindet, nur adressen mit entsprechender einwilligung zu liefern, sollte ich mich darauf verlassen können. dazu ist er der spezialist und
nicht ich.
entbindet mich aber nicht, mal stichproben zu machen.

Beispiel: Schober-Marketing, Düsseldorf. Dort habe ich selbst einmal Ende der 1990er Jahre Adressensätze eingekauft, damals noch auf Disketten und ohne Email-Adressen
für Brief-Mailings.

Du kannst dort selektiert Adressen bestellen:
- Alles aus PLZ 4+5
- Ausschließlich medizinische Berufe
- Ausschließlich von Leuten mit Abitur
- Mit Einkommen ab XX Euro/Jahr aufwärts

Ich weißt nur eher dunsthaft, wie die diese genauen Daten recherchieren. Aber sie stimmen. Ich hatte sie überprüft.

hab ich auch mal bei denen gemacht. ist auch schon eine weile
her.
und wenn man als unternehmen korrekt arbeitet, sollte man auch an schober herantreten und sagen: so das ist familie x mit der adresse x. ich möchte von denen die einwilligung sehen.

habe ich nicht gemacht.

Ich auch nicht. Schließlich steht das im Vertrag mit denen, daß sie ausschließlich geprüfte Adressen, gesammelt auf Grund der gesetzlichen Auflagen, weiterverkaufen.

genau so ist es dann wohl auch bei tele2. würde ich an deren stelle vom grundsatz her auch nicht prüfen. nur wenn da so viele beschwerden kommen und in den medien darüber berichtet wird, der verbraucherschutz vor der tür steht, würde ich schonmal über eine prüfung nachdenken.

schober ist ein renomiertes unternehmen. entbindet mich aber
nicht aus der verantwortung mal zu prüfen

Naja, nun aber..
Wenn Du ein Konto bei der Deutschen Bank eröffnest, sendest Du dann auch zuvor eine Anfrage an die Bankenaufsicht, ob etwas gegen die Deutsche Bank vorliegt?

dann werde ich in zukunft kein konto mehr haben und alles bar abwickeln müssen :-)

wenn dann 2 mio. adressen geliefert werden, gibt es auch verschnitt. das ist vollkommen klar. denn niemand kann bei dieser masse zu 100% arbeiten.

Stimmt. Und genau dieser Verschnitt bietet die Möglichkeit des Ausweichens im Reklamationsfall.

dann sollte man als unternehmen, wenn diese fälle sich häufen,
an den lieferanten herantreten und alle einwilligungen (von den
reklamationsfällen)einholen. liegen diese nicht vor, kann man sich als unternehmen beim privatkunden nur entschuldigen und fragen, ob der vertrag weiter bestehen bleiben darf oder ob der
kunde da raus möchte.

In der Praxis ist das eine ganz einfache Kosten-/Nutzen-Rechnung:
Ist der Vorteil, den ich mit dieser Art Werbung erziele, höher als die damit verbundenen Nachteile (Abmahnkosten etc.)?

so wäre es optimal. nur wie sie schreiben, kosten-nutzen, vielleicht ein bischen image aufpolieren.


diese reihenfolge wäre die richtige.

- wer ist der adresslieferant, wo hat er seine adressen her.
prüfen
- tele2 ist auftraggeber, machen die stichproben, wenn nicht
sollte es umgehend eingeführt werden
- callcenter, die bekommen die adressen wohl von tele2 und telefonieren die ab. im guten glauben saubere adressen zu haben.

Kann auch andersherum sein:
Das Unternehmen gibt einem Callcenter den Auftrag, 5.000 Zahnärzte in NRW anzutelefonieren - fertig. Dann telefoniert das Callcenter aus dem eigenen Datenbestand.
Solche Angebote bekommen wir hier relativ regelmäßig.

gelten zahnärzte als gewerbetreibende oder zählen die als freiberufler unter privat.

Nein, Zahnärzte sind Freiberufler.
So wie Architekten o.a.
Nicht zu verwechseln mit Dir und mir, wenn wir ein Gewerbe betreiben. Deshalb sind wir noch lange keine Freiberufler - Steuerrecht.

das ist ja klar. nur zählen freiberufler als "privathaushalt" oder als normaler gewerbetreibender? wegen unerwünschten anruf....

dennn tele2 hat wohl geliefert und ist in der pflicht.

Ebend.
Und das wollen sie gar nicht sein.
Also vergeben sie nur den Auftrag.

sag ich ja. die sollten zukünftig stichproben machen. und auch
da gibt es wieder verschnitt.

die leute im cc sind wohl die letzten, bei denen man sich ausspucken darf.

nur das ist bei den meisten die hier posten. selber nichts gebacken bekommen dann treten wir einfach mal nach unten weiter.
haben zu viel hemmungen und schiss, mal an die richtigen stellen zu treten.

Nun ja, normal menschlichtes Verhalten. Vielleicht nicht entschuldbar, aber nachzuvollziehen. "Soch. Endlich darf ich nu' auch mal nachtreten."

tja, daß zeigt dann größe.

kann nähmlich passieren, dass die unternehmen denen die korrekten einwilligungen und korrekten aufträge unter die nase
halten.

Joh, wenn irgendeiner in der Familie wie ein wilder irgendwelche Preisrätsel löst und einsendet zum Beispiel.

das thema hatten wir beide glaube ich schon. wir gehen mit unseren daten sorgsam um und haben zu 99% diese probleme nicht.
nur ich kann mir auch vorstellen, daß wir beide zu unseren verträgen stehen und wissen, was wir machen. außer nach einer
durchzechten nacht.

Hö,hö.. joh, das stimmt.
Aber man sollte nicht eitel werden.
Vor einigen Wochen kam meine 19jährige Tochter zu mir, druckste herum und zeigte mir dann eine "Letzte Mahnung" von einem SMS-Versand. Angeblich habe sie dort ein Abo abgeschlossen. Meine Kinder sind zumindest über die Fallstricke im Kommunikationsmarkt bestens aufgeklärt und wissen "Für nix jibbet nix". Trotzdem hatte sie der Werbung "Kostenlose SMS versenden!" geglaubt.

und genau deswegen schreibe ich ja, daß alle, die hier rumschreien, nicht die hand für die familie ins feuer legen sollten.

Ich habe diesen Anbieter dann mit voller Firmen-Signatur per Email angeschrieben und mit Hinweis auf die einschlägig bekannte Rechtssituation höflich um Bestätigung gebeten, daß keinerlei Forderungen gegen meine Tochter mehr bestehen und sämtliche von ihr angegebene Daten komplett und unwiderruflich gelöscht sind.
Die Betätigung kam nach 15 Minuten per Rück-Email.

nur der RICHTIG informierte bürger ist wehrhaft. mit dummen sprüchen aus der hobbyjuristerei kommt man nicht weit. hört sich mehr oder weniger wichtig an. ist aber nur heiße luft.

GKr
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[2.1.1.3.1.1.3.1.1.2.1.1] GKr antwortet auf bananensplit
01.03.2007 11:02
Benutzer bananensplit schrieb:

genau so ist es dann wohl auch bei tele2. würde ich an deren stelle vom grundsatz her auch nicht prüfen. nur wenn da so viele beschwerden kommen und in den medien darüber berichtet wird, der verbraucherschutz vor der tür steht, würde ich schonmal über eine prüfung nachdenken.

Ich unterstelle bzw. habe die Erfahrung gemacht, daß das anders läuft. Der Anbieter schließt mit einem solchen Callcenter einmal eine formaljuristisch saubere Vereinbarung ab.
Und das war's.
Danach will er im Detail überhaupt nicht wissen, wie die Aufträge zustandekommen. Denn wüßte er es, müßte er ja im Bedarfsfall lügen, wenn er darauf angesprochen würde. So kann er immer sagen: Saubere Vereinbarung. Ob das Callcenter sich nun daran hält oder nicht, entzieht sich unserer Kenntnis.

so wäre es optimal. nur wie sie schreiben, kosten-nutzen, vielleicht ein bischen image aufpolieren.

Berthold Brecht hat mal gedichtet:
"Erst kommt das Fressen, dann die Moral."
Diese Einstellung hat auch heute noch Gültigkeit.
Geht's der gesamten Branche gut, verdienen alle genug und dann kommen solche Feinheiten wie Fairness - vielleicht - mit ins Spiel.
Werden die Zeiten härter - und in der TK-Branche sind sie sehr hart - dann ist kein Platz mehr für Luxus und es geht ans Eingemachte.
Übrigens: Die Endkunden honorieren faire Konditionen bei Anbietern kaum. Es gibt einige Idealisten, aber auf die Masse der Endkunden übertragen, wird zwar gemeckert, aber dennoch nicht auf solche "Kinkerlitzchen" geachtet.

GKr
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[…1.1.3.1.1.3.1.1.2.1.1.1] bananensplit antwortet auf GKr
01.03.2007 11:07

einmal geändert am 01.03.2007 11:08
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:

genau so ist es dann wohl auch bei tele2. würde ich an
deren stelle vom grundsatz her auch nicht prüfen. nur wenn da so viele beschwerden kommen und in den medien darüber berichtet wird, der verbraucherschutz vor der tür steht, würde ich schonmal über eine prüfung nachdenken.

Ich unterstelle bzw. habe die Erfahrung gemacht, daß das anders läuft. Der Anbieter schließt mit einem solchen Callcenter einmal eine formaljuristisch saubere Vereinbarung ab.
Und das war's.
Danach will er im Detail überhaupt nicht wissen, wie die Aufträge zustandekommen. Denn wüßte er es, müßte er ja im Bedarfsfall lügen, wenn er darauf angesprochen würde. So kann er immer sagen: Saubere Vereinbarung. Ob das Callcenter sich nun daran hält oder nicht, entzieht sich unserer Kenntnis.

wie das abläuft kann ich auch nicht sagen. ist im endeffekt auch wie bei der dtag. da wird ranger beauftragt. und wie die arbeiten ist auch allgemein bekannt.

nur riedl hat ja gesagt, daß die adressen von renomierten unternehmen kommen. also hat er ja zugegeben, daß tele2 die adressen liefert. oder habe ich da etwas falsches gelesen.


so wäre es optimal. nur wie sie schreiben, kosten-nutzen, vielleicht ein bischen image aufpolieren.

Berthold Brecht hat mal gedichtet:
"Erst kommt das Fressen, dann die Moral." Diese Einstellung hat auch heute noch Gültigkeit. Geht's der gesamten Branche gut, verdienen alle genug und dann kommen solche Feinheiten wie Fairness - vielleicht - mit ins Spiel.
Werden die Zeiten härter - und in der TK-Branche sind sie sehr hart - dann ist kein Platz mehr für Luxus und es geht ans
Eingemachte.
Übrigens: Die Endkunden honorieren faire Konditionen bei Anbietern kaum. Es gibt einige Idealisten, aber auf die Masse der Endkunden übertragen, wird zwar gemeckert, aber dennoch nicht auf solche "Kinkerlitzchen" geachtet.

GKr

ja das ist so. alle wollen den dsl-flat-flat-flat für 10€. dann müssen sie auch mit den konsequenzen leben.
genau so wie die kostenlose südseereise. die bezahle ich spätestens mit meiner adresse :-)
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[…1.1.3.1.1.3.1.1.2.1.1.2] kfschalke antwortet auf GKr
26.03.2007 12:28
Benutzer GKr schrieb:
>> Ich unterstelle bzw. habe die Erfahrung gemacht, daß das anders
läuft. Der Anbieter schließt mit einem solchen Callcenter einmal eine formaljuristisch saubere Vereinbarung ab.
Und das war's.
Danach will er im Detail überhaupt nicht wissen, wie die Aufträge zustandekommen. Denn wüßte er es, müßte er ja im Bedarfsfall lügen, wenn er darauf angesprochen würde. So kann er immer sagen: Saubere Vereinbarung. Ob das Callcenter sich nun daran hält oder nicht, entzieht sich unserer Kenntnis.
GKr

Hehe, Tele2 kann es sich in der Tat sehr leicht machen, den Tele2 betreibt keine eigenen Call Center.
http://www.transcom.com/_allemand/index.htm
Aber die gründeten ihre mehr oder weniger eigene Firma als Call Center Dienstleister. Diese Firma vergibt dann auch noch Aufträge an andere externe Call Center auf reiner Provisionsbasis. Mit anderen Worten, da wo die sich nicht selbst die Finger verbrennen wollen, da müssen andere ran....
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[2.1.1.4] seal1 antwortet auf mobile_junkie
01.10.2007 01:30

einmal geändert am 01.10.2007 01:32
Benutzer mobile_junkie schrieb:
Also ich persönlich wäre wegen der Veröffentlichung vorgegangen...
Viel besser finde ich, dass die gute Ehefrau einen Pre-Select Vertrag eingehen kann, obwohl sie gar keinen Telefonanschluß bei der Telekom hat.
!!!!!!Auch wenn sie den Namen Ihres Ehemanns angegeben hat, kann sie gar keinen Vertrag abschliessen.
Die Rechte und Pflichten liegen immer noch beim Ehemann;!!!!!!
und dieser war ja wohl nicht zu hören mit Mitschnitt.


die passage zwischen den aussrufezeichen ist schlicht falsch
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[2.1.2] carolaS antwortet auf LOWI
27.02.2007 14:15
Diese Tele2-Schweinebrietzel:
Was denn, die schneiden ohne Genehmigung ungenehmigte Telefongespräche von privaten Bürgern mit? Das ist ein Straftatsbestand schon alleine!
Da Tele2 nun mal kein Vorzeigeanbieter ist und mehr durch seine berüchtigten Akquise-Methoden bekannt wurde, sollte es keine derartig endlosen Diskussionen um die geben. Strafrechtliche Verfolgung, alle Beteiligten aburteilen, am besten die Bude schlißen und die Betreiber mit Berufsverbot belegen! Fertig!
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[2.1.2.1] telefonator antwortet auf carolaS
27.02.2007 15:33
StGB § 201 Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer unbefugt
1. das nichtöffentlich gesprochene Wort eines anderen auf einen Tonträger aufnimmt oder
2. eine so hergestellte Aufnahme gebraucht oder einem Dritten zugänglich macht.
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[2.1.2.1.1] bananensplit antwortet auf telefonator
28.02.2007 07:38
Benutzer telefonator schrieb:
und wieder mal die hobbyjuristen

StGB § 201 Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes (1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer unbefugt 1. das nichtöffentlich gesprochene Wort eines anderen auf einen Tonträger aufnimmt oder

nach der einwilligung wird gefragt und diese wird gegeben.

2. eine so hergestellte Aufnahme gebraucht oder einem Dritten zugänglich macht.

einwilligung zur aufnahme liegt vor.
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[2.1.2.2] bananensplit antwortet auf carolaS
28.02.2007 07:36
Benutzer carolaS schrieb:
Diese Tele2-Schweinebrietzel: Was denn, die schneiden ohne Genehmigung ungenehmigte Telefongespräche von privaten Bürgern mit? Das ist ein Straftatsbestand schon alleine!
Da Tele2 nun mal kein Vorzeigeanbieter ist und mehr durch seine berüchtigten Akquise-Methoden bekannt wurde, sollte es keine derartig endlosen Diskussionen um die geben. Strafrechtliche Verfolgung, alle Beteiligten aburteilen, am besten die Bude schlißen und die Betreiber mit Berufsverbot belegen! Fertig!

wer lesen und hören kann, sollte erkennen, dass nach der einwilligung gefragt wird und frau schelenz und auch andere kunden diese einwilligung geben.

jeder hat doch die möglichkeit, nein zu sagen. oder wird das nein von eltern, kindergarten, schule..... nicht beigebracht.

in deutschland sind wohl alles ja-sager und wenn einem das nicht passt, wird betrug geschrien.

also hirn einschalten, ohren aufklappen und mit daten sorgsam umgehen.
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[2.1.2.2.1] handytim antwortet auf bananensplit
28.02.2007 07:54
Benutzer bananensplit schrieb:
wer lesen und hören kann, sollte erkennen, dass nach der einwilligung gefragt wird und frau schelenz und auch andere kunden diese einwilligung geben.

Es ist nicht klar, dass es sich um einen Telefonmitschnitt handelt, die Bezeichnung ist irreführend. Ich denke, dass es sich hierbei nicht um eine wirksame Einwilligung handelt.
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[2.1.2.2.2] carolaS antwortet auf bananensplit
28.02.2007 16:01
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer carolaS schrieb:
Diese Tele2-Schweinebrietzel: Was denn, die schneiden ohne Genehmigung ungenehmigte Telefongespräche von privaten Bürgern mit? Das ist ein Straftatsbestand schon alleine!
Da Tele2 nun mal kein Vorzeigeanbieter ist und mehr durch seine berüchtigten Akquise-Methoden bekannt wurde, sollte es keine derartig endlosen Diskussionen um die geben.
Strafrechtliche Verfolgung, alle Beteiligten aburteilen, am besten die Bude schlißen und die Betreiber mit Berufsverbot belegen! Fertig!

wer lesen und hören kann, sollte erkennen, dass nach der einwilligung gefragt wird und frau schelenz und auch andere kunden diese einwilligung geben.

jeder hat doch die möglichkeit, nein zu sagen. oder wird das nein von eltern, kindergarten, schule..... nicht beigebracht.

in deutschland sind wohl alles ja-sager und wenn einem das nicht passt, wird betrug geschrien.

also hirn einschalten, ohren aufklappen und mit daten sorgsam umgehen.

Keine Bange, wie selbst hartnäckige Tele2-Promotioner wie Du sehen können, können wir sogar mehr als lesen und schreiben. Wir verstehen sogar die miese Verkaufspolitik von Tele2 nur zu gut und das beobachten das seit Jahren. Die holen eben keinerlei Genehmigung ein, denn welcher Mensch würde sich bei tatsächlicher Kenntnis dieser miesen Praktiken auch auf sowas schon einlassen? Nein, die haun die Leute einfach in Pfanne und das seit Jahren.
Das sind wahrhaftig keine Saubermänner, sondern genau das, wie sie eben nun endlich entlarvt und öffentlich an den Pranger gestellt wurden.
Daß jeder dieser Typen seine mausgraue Weste natürlich reinzuwaschen versucht, ist ja wohl klar. Vor allem viele arme und unbedarfte Menschen fielen auf deren miesen Tricks herein. Um die geht es vor allem. Wir wissen uns schon zu helfen und kommen den Heimtückern schon auf die Spur. Viele andere leider nicht! Die Anrufe sind illegal und die Tonbandmitschnitte (alles selbstredend ohne jede Genehmigung) sind sogar kriminell und sollten sogar strafrechtlich verfolgt werden. Wo kämen wir denn sonst hin, wenn nun sogar jede Privatfirma das Gesetz beugen dürfte!
Freche Reden von solchen wie Dir helfen ja bekanntermaßen da leider nicht! Wir sind und bleiben jedenfalls wachsam und bekämpfen jede kriminelle Wirtschaftstätigkeit und natürlich jenden Unlauteren Wettbewerb, der die guten und korrekten Unternehmen in hohem Maße schädigt.
Deinen Versuchen der Verunglimpfung bedürfen wir nicht! Wir geben Dir eher die Empfehlung einiger Vorsicht!
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[2.1.2.2.2.1] bananensplit antwortet auf carolaS
01.03.2007 08:01
Benutzer carolaS schrieb:

Keine Bange, wie selbst hartnäckige Tele2-Promotioner wie Du sehen können, können wir sogar mehr als lesen und schreiben. Wir verstehen sogar die miese Verkaufspolitik von Tele2 nur zu gut und das beobachten das seit Jahren. Die holen eben keinerlei Genehmigung ein, denn welcher Mensch würde sich bei tatsächlicher Kenntnis dieser miesen Praktiken auch auf sowas schon einlassen? Nein, die haun die Leute einfach in Pfanne und das seit Jahren. Das sind wahrhaftig keine Saubermänner, sondern genau das, wie sie eben nun endlich entlarvt und öffentlich an den Pranger gestellt wurden. Daß jeder dieser Typen seine mausgraue Weste natürlich reinzuwaschen versucht, ist ja wohl klar. Vor allem viele arme und unbedarfte Menschen fielen auf deren miesen Tricks herein. Um die geht es vor allem. Wir wissen uns schon zu helfen und kommen den Heimtückern schon auf die Spur. Viele andere leider nicht! Die Anrufe sind illegal und die Tonbandmitschnitte (alles selbstredend ohne jede Genehmigung) sind sogar kriminell und sollten sogar strafrechtlich verfolgt werden. Wo kämen wir denn sonst hin, wenn nun sogar jede Privatfirma das Gesetz beugen dürfte!
Freche Reden von solchen wie Dir helfen ja bekanntermaßen da leider nicht! Wir sind und bleiben jedenfalls wachsam und bekämpfen jede kriminelle Wirtschaftstätigkeit und natürlich jenden Unlauteren Wettbewerb, der die guten und korrekten Unternehmen in hohem Maße schädigt. Deinen Versuchen der Verunglimpfung bedürfen wir nicht! Wir geben Dir eher die Empfehlung einiger Vorsicht!

na dann sei mal wachsam und komm allen auf die spur. schließ dich in deiner wohnung ein und mach das licht und die heizung aus. stell das telefon und den fernseher ab. ist besser. denn der nächste bes??chiss kommt bestimmt und du merkst es nicht mal.
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[2.1.2.2.2.2] GKr antwortet auf carolaS
01.03.2007 08:11
Benutzer carolaS schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer carolaS schrieb:
Diese Tele2-Schweinebrietzel: Was denn, die schneiden ohne Genehmigung ungenehmigte Telefongespräche von privaten Bürgern mit? Das ist ein Straftatsbestand schon alleine!
Da Tele2 nun mal kein Vorzeigeanbieter ist und mehr durch seine berüchtigten Akquise-Methoden bekannt wurde, sollte es keine derartig endlosen Diskussionen um die geben.
Strafrechtliche Verfolgung, alle Beteiligten aburteilen, am besten die Bude schlißen und die Betreiber mit Berufsverbot belegen! Fertig!

wer lesen und hören kann, sollte erkennen, dass nach der einwilligung gefragt wird und frau schelenz und auch andere kunden diese einwilligung geben.

jeder hat doch die möglichkeit, nein zu sagen. oder wird das nein von eltern, kindergarten, schule..... nicht
beigebracht.

in deutschland sind wohl alles ja-sager und wenn einem das nicht passt, wird betrug geschrien.

also hirn einschalten, ohren aufklappen und mit daten sorgsam umgehen.

Keine Bange, wie selbst hartnäckige Tele2-Promotioner wie Du sehen können, können wir sogar mehr als lesen und schreiben. Wir verstehen sogar die miese Verkaufspolitik von Tele2 nur zu gut und das beobachten das seit Jahren. Die holen eben keinerlei Genehmigung ein, denn welcher Mensch würde sich bei tatsächlicher Kenntnis dieser miesen Praktiken auch auf sowas schon einlassen? Nein, die haun die Leute einfach in Pfanne und das seit Jahren. Das sind wahrhaftig keine Saubermänner, sondern genau das, wie sie eben nun endlich entlarvt und öffentlich an den Pranger gestellt wurden. Daß jeder dieser Typen seine mausgraue Weste natürlich reinzuwaschen versucht, ist ja wohl klar. Vor allem viele arme und unbedarfte Menschen fielen auf deren miesen Tricks herein. Um die geht es vor allem. Wir wissen uns schon zu helfen und kommen den Heimtückern schon auf die Spur. Viele andere leider nicht! Die Anrufe sind illegal und die Tonbandmitschnitte (alles selbstredend ohne jede Genehmigung) sind sogar kriminell und sollten sogar strafrechtlich verfolgt werden. Wo kämen wir denn sonst hin, wenn nun sogar jede Privatfirma das Gesetz beugen dürfte!
Freche Reden von solchen wie Dir helfen ja bekanntermaßen da leider nicht! Wir sind und bleiben jedenfalls wachsam und bekämpfen jede kriminelle Wirtschaftstätigkeit und natürlich jenden Unlauteren Wettbewerb, der die guten und korrekten Unternehmen in hohem Maße schädigt. Deinen Versuchen der Verunglimpfung bedürfen wir nicht! Wir geben Dir eher die Empfehlung einiger Vorsicht!

Wenn Du Dir hier in diesem "TK-Fachforum" Rat holen willst, dann mußt Du auch unvoreingenommen lesen, wenn Dir Rat erteilt wird.
Falls Du es besser weißt als die Fachleute, dann solltest Du Dir keinen Rat holen, sondern solchen erteilen.
Davon würde ich Dir aber, nachdem ich Deinen Beitrag las, abraten.

GKr
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[2.1.2.2.2.2.1] carolaS antwortet auf GKr
01.03.2007 10:34
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer carolaS schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer carolaS schrieb:
Diese Tele2-Schweinebrietzel: Was denn, die schneiden ohne Genehmigung ungenehmigte Telefongespräche von privaten Bürgern mit? Das ist ein Straftatsbestand schon alleine!
Da Tele2 nun mal kein Vorzeigeanbieter ist und mehr durch seine berüchtigten Akquise-Methoden bekannt wurde, sollte es keine derartig endlosen Diskussionen um die geben.
Strafrechtliche Verfolgung, alle Beteiligten aburteilen, am besten die Bude schlißen und die Betreiber mit Berufsverbot belegen! Fertig!

wer lesen und hören kann, sollte erkennen, dass nach der einwilligung gefragt wird und frau schelenz und auch andere kunden diese einwilligung geben.

jeder hat doch die möglichkeit, nein zu sagen. oder wird das nein von eltern, kindergarten, schule..... nicht
beigebracht.

in deutschland sind wohl alles ja-sager und wenn einem das nicht passt, wird betrug geschrien.

also hirn einschalten, ohren aufklappen und mit daten sorgsam umgehen.

Keine Bange, wie selbst hartnäckige Tele2-Promotioner wie Du sehen können, können wir sogar mehr als lesen und schreiben.
Wir verstehen sogar die miese Verkaufspolitik von Tele2 nur zu gut und das beobachten das seit Jahren. Die holen eben keinerlei Genehmigung ein, denn welcher Mensch würde sich bei tatsächlicher Kenntnis dieser miesen Praktiken auch auf sowas schon einlassen? Nein, die haun die Leute einfach in Pfanne und
das seit Jahren. Das sind wahrhaftig keine Saubermänner, sondern genau das, wie sie eben nun endlich entlarvt und öffentlich an den Pranger gestellt wurden. Daß jeder dieser Typen seine mausgraue Weste natürlich reinzuwaschen versucht, ist ja wohl klar. Vor allem viele arme und unbedarfte Menschen fielen auf deren miesen Tricks herein.
Um die geht es vor allem. Wir wissen uns schon zu helfen und kommen den Heimtückern schon auf die Spur. Viele andere leider nicht! Die Anrufe sind illegal und die Tonbandmitschnitte (alles selbstredend ohne jede Genehmigung) sind sogar kriminell und sollten sogar strafrechtlich verfolgt werden. Wo kämen wir denn sonst hin, wenn nun sogar jede Privatfirma das Gesetz beugen dürfte!
Freche Reden von solchen wie Dir helfen ja bekanntermaßen da leider nicht! Wir sind und bleiben jedenfalls wachsam und bekämpfen jede kriminelle Wirtschaftstätigkeit und natürlich jenden Unlauteren Wettbewerb, der die guten und korrekten Unternehmen in hohem Maße schädigt. Deinen Versuchen der Verunglimpfung bedürfen wir nicht! Wir geben Dir eher die Empfehlung einiger Vorsicht!

Wenn Du Dir hier in diesem "TK-Fachforum" Rat holen willst, dann mußt Du auch unvoreingenommen lesen, wenn Dir Rat erteilt wird.
Falls Du es besser weißt als die Fachleute, dann solltest Du Dir keinen Rat holen, sondern solchen erteilen. Davon würde ich Dir aber, nachdem ich Deinen Beitrag las, abraten.

GKr

@bananensplit / @GKr

Welche Leute vertretet Ihr hier eigentlich?
Wir helfen jedenfalls Geprellten und Betrogenen!
Paßt Euch das nicht?
Ansonsten ist die Diskussion hiermit beendet. Leider keine Zeit für Euch!
Menü
[2.1.2.2.2.2.1.1] GKr antwortet auf carolaS
01.03.2007 10:53
Benutzer carolaS schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer carolaS schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer carolaS schrieb:
Diese Tele2-Schweinebrietzel: Was denn, die schneiden ohne Genehmigung ungenehmigte Telefongespräche von privaten Bürgern mit? Das ist ein Straftatsbestand schon alleine!
Da Tele2 nun mal kein Vorzeigeanbieter ist und mehr durch seine berüchtigten Akquise-Methoden bekannt wurde, sollte es keine derartig endlosen Diskussionen um die geben.
Strafrechtliche Verfolgung, alle Beteiligten aburteilen, am besten die Bude schlißen und die Betreiber mit Berufsverbot belegen! Fertig!

wer lesen und hören kann, sollte erkennen, dass nach der einwilligung gefragt wird und frau schelenz und auch andere kunden diese einwilligung geben.

jeder hat doch die möglichkeit, nein zu sagen. oder wird das nein von eltern, kindergarten, schule..... nicht
beigebracht.

in deutschland sind wohl alles ja-sager und wenn einem das nicht passt, wird betrug geschrien.

also hirn einschalten, ohren aufklappen und mit daten sorgsam umgehen.

Keine Bange, wie selbst hartnäckige Tele2-Promotioner wie Du sehen können, können wir sogar mehr als lesen und schreiben.
Wir verstehen sogar die miese Verkaufspolitik von Tele2 nur zu gut und das beobachten das seit Jahren. Die holen eben keinerlei Genehmigung ein, denn welcher Mensch würde sich bei tatsächlicher Kenntnis dieser miesen Praktiken auch auf sowas schon einlassen? Nein, die haun die Leute einfach in Pfanne und
das seit Jahren. Das sind wahrhaftig keine Saubermänner, sondern genau das, wie sie eben nun endlich entlarvt und öffentlich an den Pranger gestellt wurden. Daß jeder dieser Typen seine mausgraue Weste natürlich reinzuwaschen versucht, ist ja wohl klar. Vor allem viele arme und unbedarfte Menschen fielen auf deren miesen Tricks herein.
Um die geht es vor allem. Wir wissen uns schon zu helfen und kommen den Heimtückern schon auf die Spur. Viele andere leider nicht! Die Anrufe sind illegal und die Tonbandmitschnitte (alles selbstredend ohne jede Genehmigung) sind sogar kriminell und sollten sogar strafrechtlich verfolgt werden. Wo kämen wir denn sonst hin, wenn nun sogar jede Privatfirma das Gesetz beugen dürfte!
Freche Reden von solchen wie Dir helfen ja bekanntermaßen da leider nicht! Wir sind und bleiben jedenfalls wachsam und bekämpfen jede kriminelle Wirtschaftstätigkeit und natürlich jenden Unlauteren Wettbewerb, der die guten und korrekten Unternehmen in hohem Maße schädigt. Deinen Versuchen der Verunglimpfung bedürfen wir nicht! Wir geben Dir eher die Empfehlung einiger Vorsicht!

Wenn Du Dir hier in diesem "TK-Fachforum" Rat holen willst, dann mußt Du auch unvoreingenommen lesen, wenn Dir Rat erteilt
wird.
Falls Du es besser weißt als die Fachleute, dann solltest Du Dir keinen Rat holen, sondern solchen erteilen. Davon würde ich Dir aber, nachdem ich Deinen Beitrag las, abraten.

GKr

@bananensplit / @GKr

Welche Leute vertretet Ihr hier eigentlich?
Wir helfen jedenfalls Geprellten und Betrogenen! Paßt Euch das nicht?
Ansonsten ist die Diskussion hiermit beendet. Leider keine Zeit für Euch!

Wir vertreten, jeder für sich, uns selbst.
Aber lassen wir das. Du schreibst wirklich dummes Zeug.
Alles Gute.

GKr
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[2.1.2.2.2.2.1.2] bananensplit antwortet auf carolaS
01.03.2007 10:53
Benutzer carolaS schrieb:

@bananensplit / @GKr

Welche Leute vertretet Ihr hier eigentlich?
Wir helfen jedenfalls Geprellten und Betrogenen! Paßt Euch das nicht?
Ansonsten ist die Diskussion hiermit beendet. Leider keine Zeit für Euch!

ganz einfach. wenn jemand ehrlich ist und sagt: schei??ße, mir ist das und das passiert. wie komme ich da raus. bekommt er einen ernsthaften rat, wie er sich am besten verhalten soll.

wenn jemand wie sie nur blablabla sagt und aus dem kopf nichts weiter kommt als schnupfen, bekommt er auch eine entsprechende reaktion.
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[2.1.2.2.2.2.1.3] klappehalten antwortet auf carolaS
01.03.2007 13:07

einmal geändert am 01.03.2007 13:18
Moin!

Hast Du die Sendung gesehen? Wer wurde in diesem konkreten WiSo- Fall betrogen. Wer hat gelogen?

Grüße
kh
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[2.1.2.2.2.3] bananensplit antwortet auf carolaS
01.03.2007 08:45
Benutzer carolaS schrieb:

Deinen Versuchen der Verunglimpfung bedürfen wir nicht! Wir geben Dir eher die Empfehlung einiger Vorsicht!

DU gibst mir die empfehlung. vor was?
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[2.1.2.2.2.4] seal1 antwortet auf carolaS
01.10.2007 02:30

einmal geändert am 01.10.2007 02:38
Benutzer carolaS schrieb:
Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer carolaS schrieb:
Diese Tele2-Schweinebrietzel: Was denn, die schneiden ohne Genehmigung ungenehmigte Telefongespräche von privaten Bürgern mit? Das ist ein Straftatsbestand schon alleine!
Da Tele2 nun mal kein Vorzeigeanbieter ist und mehr durch seine berüchtigten Akquise-Methoden bekannt wurde, sollte es keine derartig endlosen Diskussionen um die geben.
Strafrechtliche Verfolgung, alle Beteiligten aburteilen, am besten die Bude schlißen und die Betreiber mit Berufsverbot belegen! Fertig!

wer lesen und hören kann, sollte erkennen, dass nach der einwilligung gefragt wird und frau schelenz und auch andere kunden diese einwilligung geben.

jeder hat doch die möglichkeit, nein zu sagen. oder wird das nein von eltern, kindergarten, schule..... nicht
beigebracht.

in deutschland sind wohl alles ja-sager und wenn einem das nicht passt, wird betrug geschrien.

also hirn einschalten, ohren aufklappen und mit daten sorgsam umgehen.

Keine Bange, wie selbst hartnäckige Tele2-Promotioner wie Du sehen können, können wir sogar mehr als lesen und schreiben. Wir verstehen sogar die miese Verkaufspolitik von Tele2 nur zu gut und das beobachten das seit Jahren. Die holen eben keinerlei Genehmigung ein, denn welcher Mensch würde sich bei tatsächlicher Kenntnis dieser miesen Praktiken auch auf sowas schon einlassen? Nein, die haun die Leute einfach in Pfanne und das seit Jahren. Das sind wahrhaftig keine Saubermänner, sondern genau das, wie sie eben nun endlich entlarvt und öffentlich an den Pranger gestellt wurden. Daß jeder dieser Typen seine mausgraue Weste natürlich reinzuwaschen versucht, ist ja wohl klar. Vor allem viele arme und unbedarfte Menschen fielen auf deren miesen Tricks herein. Um die geht es vor allem. Wir wissen uns schon zu helfen und kommen den Heimtückern schon auf die Spur. Viele andere leider nicht! Die Anrufe sind illegal und die Tonbandmitschnitte (alles selbstredend ohne jede Genehmigung) sind sogar kriminell und sollten sogar strafrechtlich verfolgt werden. Wo kämen wir denn sonst hin, wenn nun sogar jede Privatfirma das Gesetz beugen dürfte!
Freche Reden von solchen wie Dir helfen ja bekanntermaßen da leider nicht! Wir sind und bleiben jedenfalls wachsam und bekämpfen jede kriminelle Wirtschaftstätigkeit und natürlich jenden Unlauteren Wettbewerb, der die guten und korrekten Unternehmen in hohem Maße schädigt. Deinen Versuchen der Verunglimpfung bedürfen wir nicht! Wir geben Dir eher die Empfehlung einiger Vorsicht!



bananensplit macht mir nicht unbedingt den eindruck eines promoters (erster eindruck)- er appeliert nur an den gesunden menschenverstand

die aussage der cc-dame über den fakt der aufzeichnung kann missverstanden werden- das ändert aber nichts an der tatsache, dass
fr. schelenz dort eindeutig ,den auftrag zu diesem tarif erteilt hat hat (warum tat sie das?), was wäre erst losgewesen, wenn es diese aufzeichnung nicht gegeben hätte ? 6,95 € wird nicht gesagt... , Laufzeit...,...

um die zweifelhaften gebaren von tele2 geht es mir eigentlich überhaupt nicht, sondern um die von carola!
"Wir geben Dir eher die Empfehlung einiger Vorsicht!"
andere forenmitglieder quasi mit gewalt zu drohen- finde ich nicht so toll- auch wenn sie vielleicht eine eigene (andere) meinung vertreten
nach dem emotionsgeladenem kommentar von carola, ist der von ban. nachvollziehbar (erst recht, wenn er wirklich ein promoter ist)

hab das hier editiert, um zu ergänzen, dass ich wiso u.ä. klasse finde ! den angesprochenen beitrag habe ich leider nicht gesehen
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[2.1.2.3] seal1 antwortet auf carolaS
01.10.2007 01:55
Benutzer carolaS schrieb:
Diese Tele2-Schweinebrietzel: Was denn, die schneiden ohne Genehmigung ungenehmigte Telefongespräche von privaten Bürgern mit? Das ist ein Straftatsbestand schon alleine!
Da Tele2 nun mal kein Vorzeigeanbieter ist und mehr durch seine berüchtigten Akquise-Methoden bekannt wurde, sollte es keine derartig endlosen Diskussionen um die geben. Strafrechtliche Verfolgung, alle Beteiligten aburteilen, am besten die Bude schlißen und die Betreiber mit Berufsverbot belegen! Fertig!

die frau hat doch eindeutig zugestimmt, wenn ich nicht weiss was ein "elektonisches auftragsformular" ist frage ich halt (bin doch nicht völlig bescheuert)
warum sollte ich ein auftragsformular aufnehmen, wenn ich keinen auftrag erteilen will?
was ist bitte ein "privater bürger" ??
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[3] bananensplit antwortet auf Tentakinuh
27.02.2007 07:41
zur aufnahme:

so, ich habe mir die aufnahme angehört. die ist doch völlig in ordnung und eindeutig. die familie schelenz ist ja nicht so alt und senil, dass man es darauf schieben könnte.

zu den adressen:

wenn tele2 die daten von einem adresshändler bekommt und der vertraglich zusichert, dass die adressen sauber sind, ist das für tele2 in ordnung. dafür gibt es solche unternehmen. das auch bei renomierten unternehmen etwas verschnitt dabei ist, ist auch klar.

zu wiso:

auch die öffentlichen unterliegen der quote. warum sollte sich tele2 dem aussetzen, wenn sie vorher davon gewußt haben.
sich erst der negativen presse aussetzen und danach versuchen wieder glatt zu bügeln, anstatt wiso die aufnahme zukommen zu lassen. dann wäre der beitrag nicht in dieser form gekommen. wenn überhaupt.


erst eindeutiger telefonischer auftrag an tele2, mit sicherheit begrüßungsschreiben von tele2, dann mit sicherheit die info von der telekom, dann fast ein jahr mit tele2 telefonieren, rechnungen bekommen und dann plötzlich upps wir haben doch eigentlich gar keinen auftrag gegeben.

das sind schwachis, welche sich bestimmt irgendwann wundern, warum ein überseecontainer mit filtertüten vor der tür steht.
haben wir nie in auftrag gegeben. dann holt der transportunternehmer ein tonband vor, wo frau schelenz (und auch andere, die so einen auftrag nieee gemacht haben wollen) eindeutig einen container voll filtertüten bestellt haben.

wortlaut: bitte bestätigen sie mir den wunsch, einen container (10000m³) voller filtertüten (200000000 Mio. Stk) zu liefern mit einem eindeutigen JA.
Frau Schelenz: JA JA JA !!! das angebot ist gut. dann brauche ich im leben nie wieder filtertüten kaufen.