Benutzer fernweh schrieb:
vielleicht sollte man lieber generell den deutschen das Autofahren verbieten, sie können es - mit oder ohne Zigarette - sowieso nicht. Ausnahmen wärn alle, die in andren Ländern ihren Führerschein erworben haben, wo es noch nötig ist, vorher das Fahren zu erlernen. Nicht das Gasgeben, Drängeln, Hupen, Rasen, auf dem gehweg parken, Fußgänger gefährden, blenden, Überholen wo es gefährlich ist, mit lauten zu niedrigen Gängen durch Wohnstraßen rasen etc.
Wenn ich - auch nach den laschen deutschen Gesetzen - nur 30 Minuten duch eine deutshe Gegend fahre, sehe ich mindestens 30 Verstösse. Das alles würde z.B. in Holland, Skandinavien, USA zum sofortigen Entzug des Führersheines führen und ggf. sogar zum ersatzlosen Einzug des Corpus delicti, also des geliebten Autos, führen.
*brüll* Ich habe lange Zeit beruflich in der Türkei, Russland und Rumänien zu tuen gehabt.
Da bist Du als Fußgänger nichts anderes wie ein Verkehrshindernis, Zebrastreifen sind nur optische Verschandelungen des Asphaltes und wenn ein Stau entsteht dann werden aus 3 Fahrspuren mal eben 5 gemacht.
Da wird der gute Tofaş mit Höchstgeschindigkeiten in der Innenstadt gequält und hoffnungslos überladen, aber was soll's dafür bremst er eben nicht mehr so gut. Ist ja auch keiner da der die Technik kontrolliert und wenn, dann helefen ein paar Scheine bei der Polizei und der wagen ist wieder alltagstauglich.
Eine Ampel hat nur dann Gültigkeit, wenn Polizisten in der Nähe sind die ihr Taschengeld aufbessern wollen.
Mitentsprechendem Kleingeld wollen diese davon überzeugt werden,
dass es doch noch grün war und nicht rot.
Wenn Du das alles erlebt hast, dann sind Deine genannten Punkte in den meisten Ländern absolut notwendig um überhaupt im Straßenverkehr überleben zu können!!