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Es gibt eine Lösung


30.12.2003 14:15 - Gestartet von medua
All diese Probleme gibt es nicht mehr, wenn man auf Apple Macintosh-Computer umsteigt. Diese kosten zwar etwas mehr, lohnen sich aber auf jeden Fall.

Viren sind dort sehr wenig verbreitet bzw. beim aktuellen OS noch nicht vorhanden. Spam wird bereits vom Standard-eMail-Programm nahezu zu 100% erkannt und aussortiert. Eine gute Firewall ist auch enthalten. Dank UNIX ist das System absolut sicher und stabil, auch für Multi-user-Einsatz OHNE 2-Wochen-Konfiguration. Den ganzen Rechner hatte ich an einem Tag komplett konfiguriert. Und er läuft, läuft und läuft. Das hatte ich bei Windows, angefangen bei 3.x bis XP Professional noch NIE.

Abstürze und Fehler sind sehr selten. Die Bedienung ist deutlich einfacher und angenehmer. Das System ist viel schneller als ein neuer PC.

Macs gibt es inklusive Monitor bereits unter 800 Euro. Sie verfügen über alle modernen Schnittstellen wie USB, Firewire... Die Kompatiblität zu herkömmlichen PCs ist ausreichend. Sogar XP läuft auf Mac ;-) aber wer will das freiwillig noch nutzen??

Ich weise hier nur darauf hin, da viele Leute (ich bis vor kurzem auch) nicht wussten, dass es zu dem Microschrott noch eine gute Alternative außer Linux gibt.... Geld verdienen tue ich leider nicht damit, aber vielleicht werde ich in Zukunft mal eine Möglichkeit suchen, Apple-Produkte zu vertreiben, weil es dürfte sich wirklich lohnen, wenn man sich den Microsoft-Mist mal so ansieht.
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[1] peregrintuk antwortet auf medua
30.12.2003 14:31
Benutzer medua schrieb:
All diese Probleme gibt es nicht mehr, wenn man auf Apple Macintosh-Computer umsteigt. Diese kosten zwar etwas mehr, lohnen sich aber auf jeden Fall.

Viren sind dort sehr wenig verbreitet bzw. beim aktuellen OS noch nicht vorhanden. Spam wird bereits vom Standard-eMail-Programm nahezu zu 100% erkannt und aussortiert. Eine gute Firewall ist auch enthalten. Dank UNIX ist das System absolut sicher und stabil, auch für Multi-user-Einsatz OHNE 2-Wochen-Konfiguration. Den ganzen Rechner hatte ich an einem Tag komplett konfiguriert. Und er läuft, läuft und läuft. Das hatte ich bei Windows, angefangen bei 3.x bis XP Professional noch NIE.

Abstürze und Fehler sind sehr selten. Die Bedienung ist deutlich einfacher und angenehmer. Das System ist viel schneller als ein neuer PC.

Macs gibt es inklusive Monitor bereits unter 800 Euro. Sie verfügen über alle modernen Schnittstellen wie USB, Firewire... Die Kompatiblität zu herkömmlichen PCs ist ausreichend. Sogar XP läuft auf Mac ;-) aber wer will das freiwillig noch nutzen??

Ich weise hier nur darauf hin, da viele Leute (ich bis vor kurzem auch) nicht wussten, dass es zu dem Microschrott noch eine gute Alternative außer Linux gibt.... Geld verdienen tue ich leider nicht damit, aber vielleicht werde ich in Zukunft mal eine Möglichkeit suchen, Apple-Produkte zu vertreiben, weil es dürfte sich wirklich lohnen, wenn man sich den Microsoft-Mist mal so ansieht.

Hallo!

Das hört sich interessant an. Aber ich dachte, Apple-Computer sind hauptsächlich was für Freaks oder Grafikdesigner? Wie ist das da mit der Windows-Programm-Unterstützung? Wie genau funktionieren Windows-Programme auf dem MAC? Mein Problem mit Linux ist immer, dass die gewohnten Windows-Programme nicht oder nur schwer zum laufen zu bringen sind. Und in Open Office o.ä. werden dann zum Beispiel Formate von Word nicht erkannt oder ähnliche Schwierigkeiten.
Wie ist das mit Spielen auf dem MAC?
Ich sag mal, wenn dort alle meine Programme laufen würden oder durch Apple-Programme ersetzbar sind ohne dass dann Fehler, Umformatierungen etc. auftauchen, dann lohnt sich sowas für mich.
Mir geht es dabei auch nicht unbedingt um die Stabilität des Systems, ich hab mein WinXP Prof auch sehr selten zum Absturz bringen können, meistens sind die ausgeführten Programme schuld, nicht das OS....

MFG Pip
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[1.1] medua antwortet auf peregrintuk
30.12.2003 15:21
Benutzer peregrintuk schrieb:
Hallo!

Das hört sich interessant an. Aber ich dachte, Apple-Computer sind hauptsächlich was für Freaks oder Grafikdesigner? Wie ist

Nein, sie eignen sich geradezu hervorragend für Einsteiger und auch für Profis dank toller Anwendungen... Sie werden mittlerweile dank guter Kompatiblität auch immer öfter gekauft. Dieser Zustand ist allerdings noch nicht lange so, da die Kompatiblität früher nicht gegeben war und Apple eine starke Verkaufseinbuße hatte, die sie aber durch gute Produktverbesserungen und Kompatiblitätsverbesserungen mittlerweile überwunden haben, so dass Apple jetzt deutlich zulegt. In den USA und Australien etc. sind Apples sehr verbreitet, hierzulande nimmt die Verbreitung sehr zu. Sie eignen sich hervorragend für alle Arten an Anwendungen.


das da mit der Windows-Programm-Unterstützung? Wie genau funktionieren Windows-Programme auf dem MAC? Mein Problem mit Linux ist immer, dass die gewohnten Windows-Programme nicht oder nur schwer zum laufen zu bringen sind. Und in Open Office o.ä. werden dann zum Beispiel Formate von Word nicht erkannt oder ähnliche Schwierigkeiten.

Es gibt Microsoft Office für Mac und viele viele andere Programme. Siehe www.apple.de und www.versiontracker.com

Desweiteren läuft Windows XP, DOS, Xp Professional und 2000 als Programm auf dem Mac. Du erstellst quasi ein Imagelaufwerk und darin wird dann XP z.B. normal installiert und du kannst es ganz normal nutzen, so wie am PC, nur dass es als Programm und nicht als Betriebssystem läuft. Es bietet aber alles an Funktionen wie sonst auch und alle Programmen dürften auch laufen. Das ganze nennt sich Microsoft Virtual PC und ist ein Programm. Du kannst es als DOS-Version kaufen und dann Win XP oder andere Versionen darauf installieren wie am PC. Aber meine persönliche Empfehlung: von vielen Programmen gibt es Mac-Versionen, die tausendmal schneller und hundert mal schöner und besser sind. Also würde ich den Emulator nur selten nutzen. Die meisten Formate wie *.doc oder *.jpg etc. sind eh kompatibel. Auch Drucker, Scanner, Digicams, Handys etc. lassen sich problemlos anschließen. WLAN, Bluetooth, Ethernet... Die Netzwerkintegration klappt problemlos. PC und Mac lassen sich in einem Netzwerk problemlos nutzen. Mache es übrigens selbst.

Wie ist das mit Spielen auf dem MAC?

Es gibt Mac-Versionen vieler Spiele, teilweise bereits auf der normalen CD enthalten. Ansonsten laufen die Spiele unter dem Emulator von Windows. Allerdings möglicherweise etwas langsamer.
Ich sag mal, wenn dort alle meine Programme laufen würden oder durch Apple-Programme ersetzbar sind ohne dass dann Fehler, Umformatierungen etc. auftauchen, dann lohnt sich sowas für mich.
Es lohnt sich für fast jeden ;-)


Mir geht es dabei auch nicht unbedingt um die Stabilität des Systems, ich hab mein WinXP Prof auch sehr selten zum Absturz bringen können, meistens sind die ausgeführten Programme schuld, nicht das OS....


Der Mac ist einfach ein Erlebnis. Hätte nie geglaubt, dass Computer so gut sein können.

Du musst bei nix warten, selbst Programminstallationen sind binnen sekunden fertig. Alles läuft sauber und gut.


Der Mac ist einfacher zu bedienen als ein Spielzeug. Jedes Programm ist eine Bereicherung und nicht wie bei Windows eine Verschlechterung des Systems. Die meisten Programme sind schneller, einfacher, schöner und einfach nur funktioneller und besser.

Du musst dich fast nie mit technischen Problemen auseinandersetzen.

Quasi alles, was Microsoft nicht bieten kann und du bist immer ein wenig voraus, denn alle technischen Innovationen vom grafischen Betriebssystem angefangen kamen von Apple und wurden von Microsoft abgeguckt ;-) Na ja, alles vielleicht nicht, aber einiges.

Kurzum Apple ist einfach besser und lohnt sich für viele, außer für Hardwarebastler und Leute, die gerne einen Computer haben, der sie fordert und nervt.

Wer also eine Maschine haben will, die die Arbeit erleichtert, der nimmt Apple und wer eine Maschine sucht, die die Arbeit verhindert, der nehme Windows.

Ich möchte darauf hinweisen, dass das meine private Meinung ist und ich keinerlei Zugehörigkeit zu Apple oder anderen Firmen habe. Leider ;-)

MFG Pip
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[2] CHEFE antwortet auf medua
30.12.2003 14:38
Viren sind dort sehr wenig verbreitet bzw. beim aktuellen OS noch nicht vorhanden. Spam wird bereits vom Standard-eMail-Programm nahezu zu 100% erkannt und aussortiert. Eine gute Firewall ist auch enthalten. Dank UNIX ist das System absolut sicher und stabil, auch für Multi-user-Einsatz OHNE 2-Wochen-Konfiguration. Den ganzen Rechner hatte ich an einem Tag komplett konfiguriert. Und er läuft, läuft und läuft. Das hatte ich bei Windows, angefangen bei 3.x bis XP Professional noch NIE.

Grundsätzlich hast Du recht, aber Viren und Würmer sind für Windows auch so weit verbreitet, weil Windows Systeme die größte Verbreitung haben. D.h. es gibt mehr potentielle Opfer und deswegen werden auch eher Viren/Würmer für diese Systeme gebaut.
Und es ist ja nicht so, dass es nicht auch bei Linux/Unix Löcher und Schwachstellen im Betriebssystem gibt. Er erinnere nur an den aktuellen Fall, wo ein entdecktes Sicherheitsloch im Linux Kernel zwar im September entdeckt wurde aber erst im Anfang Dezember freigegebenen neuen Kernel behoben wurde. Damit wäre ein Einbruch in Debian Server möglich gewesen...
Bei Microsoft wäre das Geschrei sicher wieder gross gewesen...

Vgl: http://www.heise.de/security/artikel/42546