Thread
Menü

telefonrechnung t-online


18.12.2003 20:47 - Gestartet von dudelus
Möglicherweise gibtes nicht nur bei Grundgebühren u.ä. Probleme- t-onlinehat mir für einen Monat €50 berechnet (für3700 Minuten, obwohl meine Telefonanlage 770 Minuten anzeigte und die t-online Datenim Internet auch nur ca. 820 Minuten!), das waren evtl. €40 zuviel - für einen Monat!!!
Antwort t-online auf ein Fax: sei korrekt eingewählt.
Antwort auf ein zweites Fax, sie sollten die "korrekt eingewählten" Daten mal zusammenzählen: Nix bislang!
Hat jemand schon mal einen solchen Elefanten geschoben?
Michael
Menü
[1] grinsefrau antwortet auf dudelus
18.12.2003 22:19
...und mir hat t-online eine flatrate für t-dsl berechnet, was ich nicht habe, nicht bestellt habe und auch technisch wegen glasfaserkabel nicht möglich ist. t- online und t-com schoben sich den schwarzen peter immer gegenseitig zu.hab kein vertrauen mehr zu dem haufen...haz drei monate gedauert, bis die rechnungen wieder klar waren.

Benutzer dudelus schrieb:
Möglicherweise gibtes nicht nur bei Grundgebühren u.ä. Probleme- t-onlinehat mir für einen Monat €50 berechnet (für3700 Minuten, obwohl meine Telefonanlage 770 Minuten anzeigte und die t-online Datenim Internet auch nur ca. 820 Minuten!), das waren evtl. €40 zuviel - für einen Monat!!!
Antwort t-online auf ein Fax: sei korrekt eingewählt. Antwort auf ein zweites Fax, sie sollten die "korrekt eingewählten" Daten mal zusammenzählen: Nix bislang! Hat jemand schon mal einen solchen Elefanten geschoben?
Michael
Menü
[1.1] Dr.Chaos antwortet auf grinsefrau
19.12.2003 00:03
Meine Leidensgeschichte mit T-Online

Im Vorfeld: Ich nutzte bisher die T-DSL-Flat am Anschluss meiner Mutter, da ich selber kein DSL erhalten kann. So bekam ich auch immer eine seperate Rechnung für T-Online auf meinen Namen an die Adresse meiner Mutter.

Ende Oktober: aus Sparwillen möchte ich mich für einen anderen Internetprovider entscheiden.

30.10. Kündigung bei T-Online

Nach ein paar Tagen wird mein Bruder angerufen (der noch bei meiner Mutter wohnt und dort auch die Flat nutzt) und man vereinbart nicht zu kündigen, sondern auf den Tarif T-Online-by-Call zu wechseln, für den man nicht zahlt, wenn man ihn nicht nutzt. Wechseldatum: Ende des Berechnungszeitraumes 15.11.

04.11. Tarifwechselbestätigung trifft per Mail ein

14.11. Letzte Nutzung des T-Online-Zugangs, ab jetzt geht es nur noch mit dem neuen Anbieter in's Netz.

02.12. Rechnung von T-Online kommt: es wird wie gewohnt, die T-DSL-Flatrate-Gebühr für den Zeitraum vom 16.11. bis 15.12. eingefordert.

03.12. Reklamation der Rechnung meinerseits an die in der Rechnung angegebene Faxnummer 0800/3305544, darin Aussage meinerseits, die Rechnung nicht zu bezahlen und Anforderung einer schriftlichen Reaktion und einer sachlich richtigen Rechnung.

09.12. Zweitfax, da noch keine Reaktion mit der Drohung, T-Online nun doch endgültig zu kündigen, wenn ich nicht bis zum 12.12. eine Antwort bekomme

15.12. Antwort von T-Online: Es wurde festgestellt, dass kein Auftrag für einen Tarifwechsel vorlag, Tarif wird aber nun gewechselt (ob rückwirkend ist mir bis jetzt nicht klar, ich werde es sehen).
Ich soll eine Gutschrift über 29,95 EUR _in einer der nächsten Rechnungen_ erhalten.

16.12. Anruf bei T-Online 0800/3305533: ich sehe nicht ein, Geld für eine Leistung zu zahlen, die ich nachweislich abgemeldet habe. Das gehe nun nicht mehr anders, ich muss zahlen und erhalte eine Gutschrift. Meine Frage: wie soll mir bei einer 0 EUR-Rechnung etwas gutgeschrieben werden? Ich soll einen Scheck erhalten. Ich lasse mich zu jemandem weiter verbinden, von dem ich mehr Entscheidungsgewalt erwarte. Auch hier die selbe Aussage. T-Online ist natürlich auch nicht bereit, mir die Kosten für das Zusenden des Schecks (den ich noch bekommen soll) an meine Direktbank zu ersetzen. Ich bekam einen dicken Hals und schrie bereits am Telefon. Es führt kein Weg dahin, einfach nur die Rechnung zu widerrufen. Ich zahle schließlich auch im Supermarkt nicht für Waren, die ich nicht im Korb habe.
Ich überweise den Betrag und schicke parallel eine bitterböse Beschwerdemail an T-Online, für die ich bereits eine Weiterleitungsbestätigung erhielt.
Kurz danach geht meine endgültige Kündigung an T-online raus.

17.12. Die Mahnung für die gestern bezahlte Rechnung kommt.
Das Mahnwesen ist wohl das einzige, was immer funktioniert

Was mich an diesen Vereinen Telekom und T-Online so aufregt, ist diese Schwerfälligkeit und Trägheit. Ich habe auf Arbeit ebenfalls Kundenkontakt und reiße mir persönlich für jeden Kunden den A.... auf und bei T-Online ist der Anrufer halt nur eine Nummer. Faxe, Anrufe, Briefe werden nur zur Hälfte und dann auch nur sehr langsam bearbeitet und ich wette darauf, auch für den Zeitraum 16.12.-15.01. werde ich wieder eine T-Online-Rechnung über 29,95 EUR erhalten und soll ich sie wieder bezahlen? Wird der versprochene Scheck jemals ankommen? Ich stehe diesem "Behörden"apparat ohnmächtig gegenüber.

Viele Grüße
André
Menü
[1.1.1] dudelus antwortet auf Dr.Chaos
19.12.2003 23:29
dein Problem ist eher die Behäbigkeit bei geänderten Daten und Dickfelligkeit bei Reklamation. Nervt, stimmt!
Mein Problem ist aber, dass t-online aus 820 Einwahlminuten ganze 3770 Minuten macht - und berechnet! So etwas habe ich bislang nicht gehört!
Die Dickfelligkeit ist dann freilich wieder vergleichbar. Heute einen Brief von t-online erhalten, in der die alles mögliche schreiben (Nutzungsbedingungen, Tarife usw.), nur nichts über die unverständliche Summenbildung auf den fünffachen Betrag!
Nervt und ist dreist.
Michael
Menü
[1.2] dudelus antwortet auf grinsefrau
19.12.2003 23:36

ich habe da ein etwas anders gelagertes Problem, nämlich dass t-online möglicherweise überhöhte falsche Einwahlminuten berechnet. Dein Problem ist wohl häufiger, siehe auch "DrChaos" im Thread, siehe auch meine Antwort dort. Mein Problem ist eher ungewöhnlich (hoffe ich!).
Michael