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Rechnen wir mal so:


27.05.2003 19:00 - Gestartet von hoger
Grundgebühr wird teurer, durch die Benutzung von Preselection und/oder Call by call, seit kurzem auch im Ortsnetz, sparen wir erhebliche Gebühren.

Unter´m Strich also immer noch was gespart. :-)
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[1] koelli antwortet auf hoger
28.05.2003 18:54
Benutzer hoger schrieb:
Grundgebühr wird teurer, durch die Benutzung von Preselection und/oder Call by call, seit kurzem auch im Ortsnetz, sparen wir erhebliche Gebühren.

Unter´m Strich also immer noch was gespart. :-)

Na toll. Irgendwann hat die Telekom dann die GG so weit erhöht, dass es sich mit dem Ersparten aus CbC-Gesprächen auf plus minus Null einpendelt. Dann kann man also gleich die Telekom nehmen (was ja die Absicht der DTAG ist).
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[1.1] andy 200 antwortet auf koelli
28.05.2003 20:55
Bei Mobilfunkverträgen bekomme ich Handy für die Grundgebühr dabei.Was bekomme ich eigentlich von der Telekom? (Die Leitungen liegen ja auch schon Jahrzehnte.
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[1.1.1] CHEFE antwortet auf andy 200
29.05.2003 11:31
Benutzer andy 200 schrieb:
Bei Mobilfunkverträgen bekomme ich Handy für die Grundgebühr dabei.Was bekomme ich eigentlich von der Telekom? (Die Leitungen liegen ja auch schon Jahrzehnte.

Wieviel Grundgebühr bezahlst Du für Dein Handy?
Ich finde es nämlich erstaunlich, dass sich so wenige über die Handy GG aufregen, die meist mindestens soviel wie für einen Analoganschluß beträgt. Und dort steckt eigentlich mehr technischer (Wartungs-)Aufwand dahinter. Und so teuer sind die Handys auch nicht, das sich das aufrechnen würde.
Das Argument Prepaid lass ich mal nicht gelten, weil das von den Gesprächsgebühren her ja keine wirkliche Alternative ist.
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[1.1.1.1] Martin Kissel antwortet auf CHEFE
29.05.2003 12:22
Benutzer CHEFE schrieb:
Ich finde es nämlich erstaunlich, dass sich so wenige über die Handy GG aufregen, die meist mindestens soviel wie für einen Analoganschluß beträgt.

Wer bitte zahlt denn 25 Euro Grundgebühr? Doch nur Vieltelefonierer, die günstigere Minutenpreise haben wollen.

Außerdem:
So ein Genion kostet dich monatlich 10 Euro und du bekommst ein Handy dazu (und nicht nur günstigste). Ein analoger Telefonanschluß kostet dich ich glaub 13 Euro im Monat.
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[1.1.1.1.1] Mobilnetz ist billiger als Festnetz
Alexda antwortet auf Martin Kissel
29.05.2003 12:43
Benutzer Martin Kissel schrieb:
So ein Genion kostet dich monatlich 10 Euro und du bekommst ein Handy dazu (und nicht nur günstigste). Ein analoger Telefonanschluß kostet dich ich glaub 13 Euro im Monat.

Dann nimm eben Genion.

Aber ein Argument für eine niedrige Grundgebühr ist das nicht. Wenn es so billig wäre, Kabel zu verbuddeln, dann würde es auch jemand anderes machen. Aber schau dir die Regionalnetzbetreiber mal an. Da bekommst du meist nur viel Leistung für viel Geld, also billige Bandbreite. Aber einen billigen Analoganschluss bieten sie nicht an.

Es war nur eine Frage der Zeit, wann ein Mobilnetz billiger ist als ein Festnetz (für Wenigtelefonierer).
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[1.1.1.1.1.1] superhase antwortet auf Alexda
29.05.2003 13:23
Dann nimm eben Genion.

Aber ein Argument für eine niedrige Grundgebühr ist das nicht. Wenn es so billig wäre, Kabel zu verbuddeln, dann würde es auch jemand anderes machen. Aber schau dir die Regionalnetzbetreiber mal an. Da bekommst du meist nur viel Leistung für viel Geld, also billige Bandbreite. Aber einen billigen Analoganschluss bieten sie nicht an.

Es war nur eine Frage der Zeit, wann ein Mobilnetz billiger ist als ein Festnetz (für Wenigtelefonierer).

ha, ha, Spaßvogel!
Dann gehst du bestimmt auch mit deinem Genion Handy ins Internet!?
Wenn man nur an die Lizenskosten für UMTS denkt (ca. 14 Milliarden pro Anbieter) muss klar werden, das das Handy für die nächsten Jahre nicht günstiger als das Festnetz werden kann.
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[1.1.1.1.1.1.1] Ed antwortet auf superhase
29.05.2003 14:24
Benutzer superhase schrieb:
Es war nur eine Frage der Zeit, wann ein Mobilnetz billiger ist als ein Festnetz (für Wenigtelefonierer).

ha, ha, Spaßvogel!
Dann gehst du bestimmt auch mit deinem Genion Handy ins Internet!?

Ich denke mit Wenigtelefonierer meinte er Leute die ihren Anschluß kaum nutzen, egal ob Telefon oder Daten.

Wenn man nur an die Lizenskosten für UMTS denkt (ca. 14 Milliarden pro Anbieter) muss klar werden, das das Handy für die nächsten Jahre nicht günstiger als das Festnetz werden kann.

Doch für eine kleine Minderheit schon. Ein Funknetz wird aufgebaut und da ist es fast egal ob da nun 1 oder 1000 Leute dranhängen. Also kostet einer mehr quasi nur das Endgerät. Beim Festnetz dagegen muß man pro Anschluß Kabel verlegen, das verursacht Kosten auch wenn es nicht genutzt wird.
So wird es immer Leute geben für die ein Handy billiger ist weil sie kaum telefonieren.

Grüße

Ed
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[1.1.1.1.1.1.1.1] Peter_Hokler antwortet auf Ed
29.05.2003 14:32
Ich vertelefoniere im Monat weniger als 10€ (Handy + Festnetz), daher wäre, wenns Internet übers Handy zu vernünftigen Preisen gäbe Handy auf jeden Fall billiger!
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[1.1.1.1.1.1.2] Alexda antwortet auf superhase
30.05.2003 08:49
Ein GSM-(900)-Netz ist vermutlich derzeit die billigste Lösung, ein bisher vollkommen unversorgtes Gebiet mit Telefon zu versorgen. Natürlich hat es dann insgesamt weniger Bandbreite (Anzahl der gleichzeitig möglichen Gespräche) als ein Festnetz.

Ein UMTS-Netz ist natürlich teurer, ist ja aber nicht zum telefonieren gedacht! (Bildübertragung ist keine TelePHONie ;-)
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[1.1.2] teleatlas antwortet auf andy 200
29.05.2003 15:19
Benutzer andy 200 schrieb:
Bei Mobilfunkverträgen bekomme ich Handy für die Grundgebühr dabei.Was bekomme ich eigentlich von der Telekom? (Die Leitungen liegen ja auch schon Jahrzehnte.

Bei der Telekom bekommst Du bei bestimmten Tarifen (T-Net 100, ISDN-XXL) auch ein subventioniertes Gerät, allerdings nur einmalig. Ob sich das für den Kunden lohnt sei dahin gestellt.
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[1.1.3] Ed antwortet auf andy 200
29.05.2003 15:47
Benutzer andy 200 schrieb:
Bei Mobilfunkverträgen bekomme ich Handy für die Grundgebühr dabei.Was bekomme ich eigentlich von der Telekom?

Warum muß man eigentlich immer was bekommen dafür das man Kunde ist? Was gibst du deinem Chef dafür das du arbeitest?

(Die Leitungen liegen ja auch schon Jahrzehnte.

Ja und? Meinst du die legt man da so rein und die liegen da Problemlos bis in alle Ewigkeit? Und wenn du meinst das die überall in Deutschland schon soooo lange liegen dann hast du mein Beileid.

Schau mal warum die Handys üppig subventioniert werden: Weil die sonstigen Gebühren dramatisch überteuert sind, z.B. 1MB SMS schicken kostet 1187,50 Euro (bei 0,19Ct/SMS), mit ISDN schaffst du 28,8MB/h. Aber wenn du meinst das ist ok....

Ed
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[1.1.3.1] Hadraniel antwortet auf Ed
29.05.2003 17:07
Schau mal warum die Handys üppig subventioniert werden: Weil die sonstigen Gebühren dramatisch überteuert sind, z.B. 1MB SMS schicken kostet 1187,50 Euro (bei 0,19Ct/SMS), mit ISDN schaffst du 28,8MB/h. Aber wenn du meinst das ist ok....
Da hast Du jetzt aber wirklich das am wenigsten passende Beispiel überhaupt ausgewählt. Bei SMS mit hohem Preis pro Datenvolumen zu argumentieren ist wie wenn sich jemand beschweren würde, sein nagelneuer teurer Traktor sei schrott, weil er so furchtbar langsam fährt.
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[1.1.3.1.1] andy 200 antwortet auf Hadraniel
29.05.2003 21:47
Danke
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[1.1.3.1.2] Ed antwortet auf Hadraniel
30.05.2003 17:02
Benutzer Hadraniel schrieb:
Schau mal warum die Handys üppig subventioniert werden: Weil die sonstigen Gebühren dramatisch überteuert sind, z.B. 1MB SMS schicken kostet 1187,50 Euro (bei 0,19Ct/SMS), mit ISDN schaffst du 28,8MB/h. Aber wenn du meinst das ist ok....
Da hast Du jetzt aber wirklich das am wenigsten passende Beispiel überhaupt ausgewählt. Bei SMS mit hohem Preis pro Datenvolumen zu argumentieren ist wie wenn sich jemand beschweren würde, sein nagelneuer teurer Traktor sei schrott, weil er so furchtbar langsam fährt.

Sicher sind SMS nicht zum übertragen großer Volumen bestimmt, aber dennoch ist der Preis wohl massloß überzogen. Wenn man schon für 8 oder 9 Ct/min ins Festnetz anrufen kann (wobei man einen Gesprächskanal belegt) und dann soll man für wenige sek. Datenkanalbelegung (wo andere Gleichzeitig senden) 19Ct zahlen? Da stimmt doch echt was nicht, da fehlt jede Aufwand/Kosten Relation.

Gruß

Ed
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[1.1.3.1.2.1] Hadraniel antwortet auf Ed
30.05.2003 17:17
Sicher sind SMS nicht zum übertragen großer Volumen bestimmt, aber dennoch ist der Preis wohl massloß überzogen.
[..]
Die alte SMS-Preisdiskussion.

So 'massloß überzogen' kann der Preis nicht sein, denn es wird gestern wie heute wie morgen sehr, sehr fleissig gesimst.
Wenn der Preis 'massloß' wäre, gäbe es wohl keine PowerSMS-Verträge und auch keine Kunden, die es schaffen Hunderte oder gar Tausende (!) von SMS monatlich zu schreiben.

Zum Vergleich mit einem normalen Anruf: zum einen ist eine SMS nach wie vor oft günstiger als ein auch nur kurzes Gespräch ins Fremdnetz (besonders bei den D-Netzen) - wobei ich hier, bei den Gesprächen in Fremdnetze viel eher von Wucher reden würde als bei SMS - und zum anderen ist SMS etwas besonderes: asynchrone Kommunikation. Die gibts bei Sprachtelefonie nur über den Umweg der Mailbox, und das ist in der Regel nicht nur aufwendiger sondern auch wieder teurer als die SMS.
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[1.1.3.1.2.1.1] Ed antwortet auf Hadraniel
31.05.2003 13:45
Benutzer Hadraniel schrieb:
Sicher sind SMS nicht zum übertragen großer Volumen bestimmt, aber dennoch ist der Preis wohl massloß überzogen.
[..]
Die alte SMS-Preisdiskussion.

So 'massloß überzogen' kann der Preis nicht sein, denn es wird gestern wie heute wie morgen sehr, sehr fleissig gesimst. Wenn der Preis 'massloß' wäre, gäbe es wohl keine PowerSMS-Verträge und auch keine Kunden, die es schaffen Hunderte oder gar Tausende (!) von SMS monatlich zu schreiben.

Zum Vergleich mit einem normalen Anruf: zum einen ist eine SMS nach wie vor oft günstiger als ein auch nur kurzes Gespräch ins Fremdnetz (besonders bei den D-Netzen) - wobei ich hier, bei den Gesprächen in Fremdnetze viel eher von Wucher reden würde als bei SMS - und zum anderen ist SMS etwas besonderes: asynchrone Kommunikation. Die gibts bei Sprachtelefonie nur über den Umweg der Mailbox, und das ist in der Regel nicht nur aufwendiger sondern auch wieder teurer als die SMS.

Sicher hat die SMS Vorteile, vor allem das man sie lesen kann wenn man mag und nicht immer rangehen muß wenns klingelt. Bloß finde ich den Preis halt absolut übertrieben wenn ich mir den technischen Aufwand im Verhältnis zum telefonieren anschaue.
Und die PowerSMS Verträge sind ein riesen Geschäft für O2, dem Kunden werden scheinbar 24Euro geschenkt und dir wirklichen Kosten dürften geringer sein als das gesparte Geld für die Rechnung per Post.

Grüße

Ed
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[1.1.3.1.2.1.1.1] Hadraniel antwortet auf Ed
31.05.2003 14:43
Sicher hat die SMS Vorteile, vor allem das man sie lesen kann wenn man mag und nicht immer rangehen muß wenns klingelt.
Genau das meinte ich mit 'asynchroner Kommunikation'.

Eine Kurzmitteilung ist eine Nachricht, und kein Gespräch.

Bloß finde ich den Preis halt absolut übertrieben wenn ich mir den technischen Aufwand im Verhältnis zum telefonieren anschaue.
Bist Du Dir da jetzt sicher? Für den Versand+Empfang werden ebenso Vermittlungsstellen, Netzkomponenten und sogar zusätzlicher 'Pufferspeicher' benötigt, für den Fall daß der Empfänger gerade nicht online ist.

Was bei der SMS im Vergleich zu einem normalen Gespräch zweifelsohne eingespart wird, ist Bandbreite. Von den 8 (oder mehr) Kanälen einer BTS ist einer (bei E+ 2) für Daten reserviert (vergleichbar zumindest sinngemäß mit B-Kanal vs. D-Kanal bei ISDN). Die SMS passen locker in den Datenkanal und verbraten keine wertvollen Sprachkanäle. Nebenbei: GPRS nimmt sich (im Gegensatz zu CSD oder gar HSCSD-Verbindungen) das, was übrig bleibt. Ganz schöne sauerei, den Datenvekehr [ganz ohne QoS] hier so extrem teuer zu machen.

Bei D1-Company kosten netzinterne SMS gerade mal 1,5cent. Ich denke nicht, daß T-Mobil hier drauflegt. Da kann man sehen, wieviel Gewinn hier gemacht wird. Bei 'normaler Mobil-Telefonie' beschwert sich merkwürdigerweise aber niemand über den Wucher. 50 cent ins Festnetz. 70 cent in Fremdnetze.

E-Plus hat selbst zugegeben, daß sie bei den Jubiläumstarifen mit 3cent ins Festnetz immer noch 2,3cent verdienen. Die Interconnectiontarife für Mobilfunk liegen um 15 cent, bei 70 cent und mehr verdient man also noch sehr viel mehr pro Minute als an einer SMS.


Und die PowerSMS Verträge sind ein riesen Geschäft für O2, dem Kunden werden scheinbar 24Euro geschenkt und dir wirklichen Kosten dürften geringer sein als das gesparte Geld für die Rechnung per Post.
Die Ersparnis für schriftliche Rechnung dürfte bei ca. 60 cent monatlich liegen, da sind 24 EUR SMS-Guthaben mehr wert. Gespart wird aber beim Support: ausschließlich über die 0190-Nummer.
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[1.1.3.1.2.1.2] Insgesamt schlechtere Konditionen
MartyK antwortet auf Hadraniel
04.06.2003 18:26
Benutzer Hadraniel schrieb:
Sicher sind SMS nicht zum übertragen großer Volumen bestimmt, aber dennoch ist der Preis wohl massloß überzogen.
[..]
Die alte SMS-Preisdiskussion.

So 'massloß überzogen' kann der Preis nicht sein, denn es wird gestern wie heute wie morgen sehr, sehr fleissig gesimst.

Dass ein Dienst fleißig genutzt wird, besagt nicht automatisch, dass der Preis für diesen Dienst auch angemessen ist. Würde es Alternativen geben, würden die Leute auch Alternativen nutzen.


Wenn der Preis 'massloß' wäre, gäbe es wohl keine PowerSMS-Verträge und auch keine Kunden, die es schaffen Hunderte oder gar Tausende (!) von SMS monatlich zu schreiben.

Der Kunde spart, wo er kann. Und dass man sich haushoch verschulden kann (viele Teenies übrigens), heißt nicht, dass ein Dienst kostengünstig ist.


Zum Vergleich mit einem normalen Anruf: zum einen ist eine SMS nach wie vor oft günstiger als ein auch nur kurzes Gespräch ins Fremdnetz (besonders bei den D-Netzen) - wobei ich hier, bei den Gesprächen in Fremdnetze viel eher von Wucher reden würde als bei SMS - und zum anderen ist SMS etwas besonderes:

Nun, können wir also dabei bleiben, dass SMS nur günstig ist, wenn man sich kurz fasst? Ansonsten macht es wenig Sinn.

Martin
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[1.1.3.1.2.1.2.1] Hadraniel antwortet auf MartyK
04.06.2003 19:14
Dass ein Dienst fleißig genutzt wird, besagt nicht automatisch, dass der Preis für diesen Dienst auch angemessen ist.
Natürlich sagt es genau das aus. Der Kunde nutzt den Dienst ausgiebig, der Anbieter verdient fleissig. Der Preis bestimmt sich bekanntlich über Nachfrage und Angebot.

Vor Jahren stöhnten die Nutzer kollektiv auf, als die Preise in die Höhe gingen. Die Nutzung des Kurzmitteilungsdienstes stieg weiterhin geradezu exponentiell an.

Wen der Preis nicht mehr angemessen wäre, würde die Nachfrage und damit der Umsatz für die Anbieter zurückgehen.

Würde es Alternativen geben, würden die Leute auch Alternativen nutzen.
Es gibt immer eine Alternative: den Dienst nicht nutzen.

Ich kenne Leute, die motzen fürchterlich über die SMS-Tarife und verbraten dennoch 50 EUR monatlich nur für SMS. Wenn diese Leute konsequent wären, sollten sie die Nutzung zurückfahren.
Aber anscheinend ist ihnen eine SMS doch *so viel Wert*. Also ist der Preis angemessen.

Der Kunde spart, wo er kann.
Das tut er nicht.

Und dass man sich haushoch verschulden kann (viele Teenies übrigens), heißt nicht, dass ein Dienst kostengünstig ist.
Nein, das heißt das gerade junge Leute offensichtlich nicht gelernt haben, mit ihrem Geld zu wirtschaften. Da wundert es auch nicht, daß hochqualifizierte Politiker im Filz von Lobbys, Industrieverbänden und Gewerkschaften nicht erfolreicher sind.

Nun, können wir also dabei bleiben, dass SMS nur günstig ist, wenn man sich kurz fasst? Ansonsten macht es wenig Sinn.
Der Kurzmitteilungsdienst heißt nicht umsonst KURZmitteilungsdienst. So Erfindungen wie "SMS-Chat" sind echt krank .. genauer gesagt sollten die Nutzer mal zum Arzt gehen.
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[1.1.3.1.2.1.2.1.1] Insgesamt schlechtere Konditionen
MartyK antwortet auf Hadraniel
04.06.2003 19:29
Benutzer Hadraniel schrieb:
Dass ein Dienst fleißig genutzt wird, besagt nicht automatisch, dass der Preis für diesen Dienst auch angemessen ist.
Natürlich sagt es genau das aus. Der Kunde nutzt den Dienst ausgiebig, der Anbieter verdient fleissig. Der Preis bestimmt sich bekanntlich über Nachfrage und Angebot.

Letzteres ist kein Geheimnis, aber wenn es keine günstigere Alternative gibt, was sollen die Leute dann auch nutzen? Ergo ist deine Schlussfolgerung falsch, weil du lediglich davon ausgehst, dass der SMS-Dienst genutzt wird, ohne zu berücksichtigen, dass viele fleißige SMS-ler (hauptsächlich Teens) es sich eigentlich gar nicht leisten können.


Vor Jahren stöhnten die Nutzer kollektiv auf, als die Preise in die Höhe gingen. Die Nutzung des Kurzmitteilungsdienstes stieg weiterhin geradezu exponentiell an.

Wie schon oben erwähnt: Es gibt keine günstigere Alternative. Die Leute würden auch für Fleisch mehr zahlen, wenn es teurer würde. Was sollen sie auch sonst machen, wenn sie nicht zu Vegetariern werden wollen?


Wen der Preis nicht mehr angemessen wäre, würde die Nachfrage und damit der Umsatz für die Anbieter zurückgehen.

Falsch. Das Angebot muss nur attraktiv genug sein, um die Masse anzuziehen und das Geschäft anzukurbeln - und das ist SMS sicherlich. Mit einem angemessenen Preis hat das nichts zu tun.


Würde es Alternativen geben, würden die Leute auch Alternativen nutzen.
Es gibt immer eine Alternative: den Dienst nicht nutzen.

Na, dann sag das mal denen, die bisher SMS genutzt haben... Du wirst vermutlich feststellen, dass sie nicht mehr ohne können.


Ich kenne Leute, die motzen fürchterlich über die SMS-Tarife und verbraten dennoch 50 EUR monatlich nur für SMS. Wenn diese Leute konsequent wären, sollten sie die Nutzung zurückfahren. Aber anscheinend ist ihnen eine SMS doch *so viel Wert*. Also ist der Preis angemessen.

Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Man verliert die Kosten sehr schnell aus den Augen - nicht nur in diesem Bereich.
Es gibt Leute, die auf Pump kaufen und hinterher einen hohen Schuldenberg haben. Mit einer Attraktivität des Angebots hat dies aber wenig zu tun, sondern eher damit, dass sie eine Ware haben wollen, auch wenn sie ihnen nicht supergünstig erscheint.


Der Kunde spart, wo er kann.
Das tut er nicht.

Ach. Warum sind dann Einkaufsmärkte wie Aldi so erfolgreich?


Und dass man sich haushoch verschulden kann (viele Teenies übrigens), heißt nicht, dass ein Dienst kostengünstig ist.
Nein, das heißt das gerade junge Leute offensichtlich nicht gelernt haben, mit ihrem Geld zu wirtschaften.

Das eine schließt das andere nicht aus. Würden Handygespräche nicht so teuer sein, würden sich auch nicht so viele Jugendliche verschulden. Ich selber kenne einen Fall aus meiner Verwandtschaft.


Da wundert es auch nicht, daß hochqualifizierte Politiker im Filz von Lobbys, Industrieverbänden und Gewerkschaften nicht erfolreicher sind.

Was können die diesbezüglich machen?


Nun, können wir also dabei bleiben, dass SMS nur günstig ist, wenn man sich kurz fasst? Ansonsten macht es wenig Sinn.
Der Kurzmitteilungsdienst heißt nicht umsonst KURZmitteilungsdienst. So Erfindungen wie "SMS-Chat" sind echt krank .. genauer gesagt sollten die Nutzer mal zum Arzt gehen.

Am günstigsten ist es natürlich, gar kein Telefon oder Handy zu haben.
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[1.1.3.1.2.1.2.1.1.1] handycop antwortet auf MartyK
04.06.2003 20:52
Benutzer MartyK schrieb:
Benutzer Hadraniel schrieb:
Dass ein Dienst fleißig genutzt wird, besagt nicht automatisch, dass der Preis für diesen Dienst auch angemessen ist.
Natürlich sagt es genau das aus. Der Kunde nutzt den Dienst ausgiebig, der Anbieter verdient fleissig. Der Preis bestimmt sich bekanntlich über Nachfrage und Angebot.

Letzteres ist kein Geheimnis, aber wenn es keine günstigere Alternative gibt, was sollen die Leute dann auch nutzen? Ergo ist deine Schlussfolgerung falsch, weil du lediglich davon ausgehst, dass der SMS-Dienst genutzt wird, ohne zu berücksichtigen, dass viele fleißige SMS-ler (hauptsächlich Teens) es sich eigentlich gar nicht leisten können.


Vor Jahren stöhnten die Nutzer kollektiv auf, als die Preise in die Höhe gingen. Die Nutzung des Kurzmitteilungsdienstes stieg weiterhin geradezu exponentiell an.

Wie schon oben erwähnt: Es gibt keine günstigere Alternative. Die Leute würden auch für Fleisch mehr zahlen, wenn es teurer würde. Was sollen sie auch sonst machen, wenn sie nicht zu Vegetariern werden wollen?


Wen der Preis nicht mehr angemessen wäre, würde die Nachfrage und damit der Umsatz für die Anbieter zurückgehen.

Falsch. Das Angebot muss nur attraktiv genug sein, um die Masse anzuziehen und das Geschäft anzukurbeln - und das ist SMS sicherlich. Mit einem angemessenen Preis hat das nichts zu tun.


Würde es Alternativen geben, würden die Leute auch Alternativen nutzen.
Es gibt immer eine Alternative: den Dienst nicht nutzen.

Na, dann sag das mal denen, die bisher SMS genutzt haben... Du wirst vermutlich feststellen, dass sie nicht mehr ohne können.


Ich kenne Leute, die motzen fürchterlich über die SMS-Tarife und verbraten dennoch 50 EUR monatlich nur für SMS. Wenn diese Leute konsequent wären, sollten sie die Nutzung zurückfahren. Aber anscheinend ist ihnen eine SMS doch *so viel Wert*. Also ist der Preis angemessen.

Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Man verliert die Kosten sehr schnell aus den Augen - nicht nur in diesem Bereich.
Es gibt Leute, die auf Pump kaufen und hinterher einen hohen Schuldenberg haben. Mit einer Attraktivität des Angebots hat dies aber wenig zu tun, sondern eher damit, dass sie eine Ware haben wollen, auch wenn sie ihnen nicht supergünstig erscheint.


Der Kunde spart, wo er kann.
Das tut er nicht.

Ach. Warum sind dann Einkaufsmärkte wie Aldi so erfolgreich?


Und dass man sich haushoch verschulden kann (viele Teenies übrigens), heißt nicht, dass ein Dienst kostengünstig ist.
Nein, das heißt das gerade junge Leute offensichtlich nicht gelernt haben, mit ihrem Geld zu wirtschaften.

Das eine schließt das andere nicht aus. Würden Handygespräche nicht so teuer sein, würden sich auch nicht so viele Jugendliche verschulden. Ich selber kenne einen Fall aus meiner Verwandtschaft.


Da wundert es auch nicht, daß hochqualifizierte Politiker im Filz von Lobbys, Industrieverbänden und Gewerkschaften nicht erfolreicher sind.

Was können die diesbezüglich machen?


Nun, können wir also dabei bleiben, dass SMS nur günstig ist, wenn man sich kurz fasst? Ansonsten macht es wenig Sinn.
Der Kurzmitteilungsdienst heißt nicht umsonst KURZmitteilungsdienst. So Erfindungen wie "SMS-Chat" sind echt krank .. genauer gesagt sollten die Nutzer mal zum Arzt gehen.

Am günstigsten ist es natürlich, gar kein Telefon oder Handy zu haben.


Das gleiche wie mit der ökosteuer.Die Leute jammern ,aber zahlen und fahren weiter ihre 100 Meter zum Bäcker.
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[1.1.3.1.2.1.2.1.1.2] Hadraniel antwortet auf MartyK
04.06.2003 21:01
Die Leute würden auch für Fleisch mehr zahlen, wenn es teurer würde. Was sollen sie auch sonst machen, wenn sie nicht zu Vegetariern werden wollen?
Weniger Fleisch konsumieren, gesünder ists sowieso.

Man muss das simsen ja auch nicht gleich komplett einstellen. Nutzung reduzieren reicht ja aus.

Das Angebot muss nur attraktiv genug sein, um die Masse anzuziehen und das Geschäft anzukurbeln - und das ist SMS sicherlich. Mit einem angemessenen Preis hat das nichts zu tun.
Du verwendest den Begriff "angemessen" in einem falschen Kontext. Was Du meinst ist "fair" - und das ist natürlich sehr subjektiv. Bei SMS würde ich Dir zustimmen, daß der Preis dem Kunden gegenüber nicht wirklich fair ist.

Angemessen ist er aber schon, da er offensichtlich nicht hoch genug ist, um sich negativ auf die Nachfrage auszuwirken.

Oder noch anders formuliert: die Nutzer des Kurzmitteilungsdienstes halten den Preis jeder einzelnen KM insofern für angemessen, da sie bereit sind, für die gebotene Leistung das geforderte Geld zu zahlen.
Auf Süchtige oder anderweitig geblendete Nutzer ("kein Gefühl für die Kosten") kann man ja schlecht Rücksicht nehmen, sonst landen wir ganz schnell bei amerikanischen Verhältnissen, wo die Leute zu oft nicht mehr für ihr Handeln selbstverantwortlich sind.

Es gibt immer eine Alternative: den Dienst nicht nutzen.
Na, dann sag das mal denen, die bisher SMS genutzt haben... Du wirst vermutlich feststellen, dass sie nicht mehr ohne können.
Selbst schuld, wenn die Leute süchtig werden - ich habe auch null Mitleid mit Rauchern und Säufern.

Früher hat das Leben auch ohne SMS, ja sogar ohne Handy bestens funktioniert - es ist noch keine 10 Jahre her, man soll es kaum glauben ...

Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Man verliert die Kosten sehr schnell aus den Augen - nicht nur in diesem Bereich.
IMHO bieten alle Netzbetreiber bis auf O2 einen "Cost-control"-Dienst. EVNs gibts überall. Manche Handys haben SMS-Zähler. Schlußendlich: Eigenverantwortung.

Ich möchte den Raucher sehen, der einen Tabakkkonzern verklagt, weil er "die Kosten aus den Augen verliert". Die Kosten sind bekannt, auch bei Kippen: 5 oder neuerdings auch 6 EUR pro Schachtel, mit rund 20 Zigaretten.
SMS: In der Regel 20 cent. Das Denken nimmt einem keiner ab.

Es gibt Leute, die auf Pump kaufen und hinterher einen hohen Schuldenberg haben.
Auch hier: selbst schuld.

Mit einer Attraktivität des Angebots hat dies aber wenig zu tun, sondern eher damit, dass sie eine Ware haben wollen, auch wenn sie ihnen nicht supergünstig erscheint.
Und Du möchtest dieses Fehlerverhalten des Kunden dem Anbieter anlasten?

Der Kunde spart, wo er kann.
Das tut er nicht.
Ach. Warum sind dann Einkaufsmärkte wie Aldi so erfolgreich?
Damit er das dort gesparte Geld auf der anderen Seite für überteuerte, d.h. unfair - oder Deiner Meinung nach unangemessen - tarifierte Kurzmitteilungen rauswerfen kann.

Das eine schließt das andere nicht aus. Würden Handygespräche nicht so teuer sein, würden sich auch nicht so viele Jugendliche verschulden. Ich selber kenne einen Fall aus meiner Verwandtschaft.
Also hier verwechselst Du ja definitiv Ursache und Wirkung.

Am günstigsten ist es natürlich, gar kein Telefon oder Handy zu haben.
Wie eingangs schon geschrieben, man muß ja nicht gleich komplett drauf verzichten. Telefonieren, ob mobil oder im Festnetz, halt nur so viel wie
a) notwendig
b) sinnvoll?
c) finanzierbar
ist. Gilt übrigens auch für alle anderen Güter und Dienstleistungen. Dann gibts auch keinen Ärger mit der Bank.
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[1.1.3.1.2.1.2.1.1.2.1] MartyK antwortet auf Hadraniel
16.06.2003 00:34
Benutzer Hadraniel schrieb:
Die Leute würden auch für Fleisch mehr zahlen, wenn es teurer würde. Was sollen sie auch sonst machen, wenn sie nicht zu Vegetariern werden wollen?
Weniger Fleisch konsumieren, gesünder ists sowieso.

Genau. Und würden sie weniger Fisch konsumieren, würden die Meere auch nicht überfischt, und es würde vielleicht auch keine KZ-Lachse geben, weil der Bedarf dann nicht übergroß wäre.


Man muss das simsen ja auch nicht gleich komplett einstellen. Nutzung reduzieren reicht ja aus.

Stimmt.


Das Angebot muss nur attraktiv genug sein, um die Masse anzuziehen und das Geschäft anzukurbeln - und das ist SMS sicherlich. Mit einem angemessenen Preis hat das nichts zu tun.
Du verwendest den Begriff "angemessen" in einem falschen Kontext. Was Du meinst ist "fair" - und das ist natürlich sehr subjektiv.

Nein, das ist nicht subjektiv, sondern lässt sich daran ausrichten, wie groß ein Gewinn ist, den jemand mit einer Dienstleistung oder einem Artikel macht.


Bei SMS würde ich Dir zustimmen, daß der Preis dem Kunden gegenüber nicht wirklich fair ist.

Und wieso stimmst du mir hier zu?


Angemessen ist er aber schon, da er offensichtlich nicht hoch genug ist, um sich negativ auf die Nachfrage auszuwirken.

Hm, so gesehen hast du Recht. Ich habe den Begriff "angemessen" anders definiert.


Oder noch anders formuliert: die Nutzer des Kurzmitteilungsdienstes halten den Preis jeder einzelnen KM insofern für angemessen, da sie bereit sind, für die gebotene Leistung das geforderte Geld zu zahlen.

Man muss aber auch bedenken, dass es keine Alternativen gibt. Und wenn es keine gibt, wird man in der Regel auch den "Dealer" nehmen, der einem zur Verfügung steht.
Dass jenes Angebot dann angenommen wird, heißt nicht unbedingt, dass man es als preiswert einschätzt. Aber wenn es nicht anders geht (s. o.)...


Auf Süchtige oder anderweitig geblendete Nutzer ("kein Gefühl für die Kosten") kann man ja schlecht Rücksicht nehmen, sonst landen wir ganz schnell bei amerikanischen Verhältnissen, wo die Leute zu oft nicht mehr für ihr Handeln selbstverantwortlich sind.

Das ist mir schon klar, dass jeder selbst für das Erzeugen von Kosten verantwortlich ist.


Es gibt immer eine Alternative: den Dienst nicht nutzen.
Na, dann sag das mal denen, die bisher SMS genutzt haben... Du wirst vermutlich feststellen, dass sie nicht mehr ohne können.
Selbst schuld, wenn die Leute süchtig werden - ich habe auch null Mitleid mit Rauchern und Säufern.

Darum geht es hier gar nicht. Es ging um deine Aussage, dass es immer eine Alternative gibt: nämlich den Dienst nicht zu nutzen. Was aber ist z. B., wenn sich alle Bäckereien zusammen schließen und beschließen, dass ein Brötchen 1 Euro und ein Brot 3 Euro kostet? Sagst du dann auch "Dann verzichtet man halt"?


Früher hat das Leben auch ohne SMS, ja sogar ohne Handy bestens funktioniert - es ist noch keine 10 Jahre her, man soll es kaum glauben ...

Trotzdem gibt es aber SMS... wie kommts? Weil man damit Kohle machen kann? Und woher kommt die Kohle?


Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Man verliert die Kosten sehr schnell aus den Augen - nicht nur in diesem Bereich.
IMHO bieten alle Netzbetreiber bis auf O2 einen "Cost-control"-Dienst. EVNs gibts überall. Manche Handys haben SMS-Zähler. Schlußendlich: Eigenverantwortung.

Das ist richtig.


Ich möchte den Raucher sehen, der einen Tabakkkonzern verklagt, weil er "die Kosten aus den Augen verliert". Die Kosten sind bekannt, auch bei Kippen: 5 oder neuerdings auch 6 EUR pro Schachtel, mit rund 20 Zigaretten.
SMS: In der Regel 20 cent. Das Denken nimmt einem keiner ab.

Das habe ich nie bezweifelt.


Es gibt Leute, die auf Pump kaufen und hinterher einen hohen Schuldenberg haben.
Auch hier: selbst schuld.

Klar. Ich wollte es nur gesagt haben, weil es in den Kontext passte.


Mit einer Attraktivität des Angebots hat dies aber wenig zu tun, sondern eher damit, dass sie eine Ware haben wollen, auch wenn sie ihnen nicht supergünstig erscheint.
Und Du möchtest dieses Fehlerverhalten des Kunden dem Anbieter anlasten?

Gar nicht, wie kommst du darauf? Es ging in diesem Kontext darum, dass eine SMS günstig sein soll, obwohl sie gar nicht so günstig ist.


Der Kunde spart, wo er kann.
Das tut er nicht.
Ach. Warum sind dann Einkaufsmärkte wie Aldi so erfolgreich?
Damit er das dort gesparte Geld auf der anderen Seite für überteuerte, d.h. unfair - oder Deiner Meinung nach unangemessen - tarifierte Kurzmitteilungen rauswerfen kann.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Im Gegensatz zu Lebensmittelmärkten gibt es bei SMS-Anbietern keine Alternativen im Mobilfunkmarkt.


Das eine schließt das andere nicht aus. Würden Handygespräche nicht so teuer sein, würden sich auch nicht so viele Jugendliche verschulden. Ich selber kenne einen Fall aus meiner Verwandtschaft.
Also hier verwechselst Du ja definitiv Ursache und Wirkung.

Wieso?


Am günstigsten ist es natürlich, gar kein Telefon oder Handy zu haben.
Wie eingangs schon geschrieben, man muß ja nicht gleich komplett drauf verzichten. Telefonieren, ob mobil oder im Festnetz, halt nur so viel wie
a) notwendig
b) sinnvoll?
c) finanzierbar ist. Gilt übrigens auch für alle anderen Güter und Dienstleistungen. Dann gibts auch keinen Ärger mit der Bank.

Logisch. Aber wenn ein Anbieter von seiner Kundschaft lebt, sollte man auch Ansprüche haben dürfen. Denn was wäre ein Anbieter ohne Kunden?

Martin
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[1.1.3.1.2.1.2.1.1.3] Alexda antwortet auf MartyK
05.06.2003 09:28
Benutzer MartyK schrieb:
Wie schon oben erwähnt: Es gibt keine günstigere Alternative. Die Leute würden auch für Fleisch mehr zahlen, wenn es teurer würde. Was sollen sie auch sonst machen, wenn sie nicht zu Vegetariern werden wollen?

Das heisst nur dass das Fleisch vorher zu billig war. Es ist ja weithin bekannt, dass wir mehr Fleisch verbrauchen als gesund ist.

Würden Handygespräche nicht so teuer sein, würden sich auch nicht so viele Jugendliche verschulden.

Ein ganz tolles Argument. Das Problem sind nicht die Preise, sondern das System. Es müsste nämlich langsam mal Prepaidkarten für Vieltelefonierer geben, wie in anderen Ländern. Also KURZE Guthabengültigkeit und niedrige Gesprächspreise. Und wer dann noch einkommensschwachen Teenies einen Kredit gibt, ist selber schuld, und soll von mir aus auf seinen Rechnungen sitzen bleiben.

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[1.1.3.1.2.1.2.2] hoger antwortet auf MartyK
04.06.2003 19:46
Nun, können wir also dabei bleiben, dass SMS nur günstig ist, wenn man sich kurz fasst? Ansonsten macht es wenig Sinn.

Ich schicke ganz gerne "mal eben" eine SMS, wenn ich kurz und prägnant auf etwas hinweisen möchte. Dann ist teilweise noch nicht einmal eine Antwort nötig.

Z.B. "Treffen heute um 21h da und da".

Das mache ich z.B. dann, wenn ich bei einem Telefonat befürchte, dass es ein längeres unnötiges Gequassel werden könnte.
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[1.1.3.2] andy 200 antwortet auf Ed
29.05.2003 21:46
Also, das musst du mir mal erklärest.
Das Beispiel mit meiner Arbeit ist ja wohl lächerlich.
Und z.b. für Strom zahle ich auch keine Grundgebühr.
Lass dir mal was besseres einfallen.
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[1.1.3.2.1] Hightower antwortet auf andy 200
29.05.2003 23:11
Benutzer andy 200 schrieb:
Also, das musst du mir mal erklärest. Das Beispiel mit meiner Arbeit ist ja wohl lächerlich. Und z.b. für Strom zahle ich auch keine Grundgebühr. Lass dir mal was besseres einfallen.

Ich bezahle für Strom eine Grundgebühr und dann noch einen Betrag von ein paar Cent pro kW/h. Gegen eine höhere Grundgebühr ist dann auch der kW/h-Preis günstiger.

H
T
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[1.1.3.2.1.1] andy 200 antwortet auf Hightower
30.05.2003 10:47
Zahle du deine Grundgebühr ruhig weiter.Ist schon Ok.
Die nächste Erhöhung wartet schon auf dich.Nur ich frage mich immer wieder für was ? Den Leuten wird immer mehr Geld aus der Tasche gezogen und im Gegensatz verdient man nicht mehr Geld.
Von den ganzen Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern mal ganz abgesehen.
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[1.1.3.2.1.1.1] Hightower antwortet auf andy 200
30.05.2003 16:34
Benutzer andy 200 schrieb:
Zahle du deine Grundgebühr ruhig weiter.Ist schon Ok. Die nächste Erhöhung wartet schon auf dich.Nur ich frage mich immer wieder für was ? Den Leuten wird immer mehr Geld aus der Tasche gezogen und im Gegensatz verdient man nicht mehr Geld. Von den ganzen Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern mal ganz abgesehen.

Welchen Stromlieferanten hast Du? Und was zahlst Du pro kW/h? Glaubst Du Dein kW/h-Preis geht immer nur nach unten?

H
T
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[1.1.3.2.1.1.1.1] andy 200 antwortet auf Hightower
30.05.2003 16:41
Bla bla
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[1.1.3.2.2] Ed antwortet auf andy 200
30.05.2003 17:25
Benutzer andy 200 schrieb:
Also, das musst du mir mal erklärest. Das Beispiel mit meiner Arbeit ist ja wohl lächerlich.

Wieso? Du erwartest das du etwas dafür bekommst das du irgendwo Kunde bist. Du bekommst als Kunde eine Leistung, also kann dein Chef auch erwarten das du dafür das du eine Leistung (Lohn) bekommst noch etwas extra gibst/machst/zahlst. Schonmal überlegt woher eine Firma das Geld für ein subventioniertes Handy nimmt?

Und z.b. für Strom zahle ich auch keine Grundgebühr.

Welcher Tarif ist das denn? Die mir bekannten haben alle eine mehr oder weniger hohe Grundgebühr. Wenn man eine höhere hat sind die Preise pro KW/h günstiger.

Und weil du scheinbar nicht verstehst warum es eine Grundgebühr gibt: Stell dir mal vor du bist die Telekom und es kommt irgendeiner an der einen Telefonanschluß gelegt haben will. Legst du dann mal eben für ein paar Tausen Euro eine Leitung und kaufst Vermittlungstechnik, bist da wenn es ein Problem gibt.... und dann telefoniert der Kunde gerade mal für 2 Euro/Monat? Ich meine dann würdest du massig Verlust machen und jeder würde sich ein Telefon in sein Waldhaus legen lassen und du machst noch mehr Verlust. Das selbe gilt für den Strom: Wer bitte soll das Netz und die Karftwerke betriebsbereit halten für den Fall das du das Licht einschaltest? Und dann hat man als Unternehmen noch laufende Kosten pro Kunden die gedeckt werden müssen, z.B. Rechnung schreiben.

Bei Handys sieht es etwas anders aus, da sind die Netzkosten nicht so hoch wenn es ein paar Kunden mehr gibt. Gerade da finde ich die Grundgebühren oft überhöht.

Da gibt es dann die PrePaid handys, soeins wirst du als Grundgebührenverweigerer vermutlich haben. Aber schau mal in die Tariftabelle was es dort kostet wo anzurufen und vergleiche mal zu den Vertragskunden.

Auch kann ich das Gejammer nicht mehr hören das angeblich 101% der Deutschen in den letzten Jahren immer weniger verdienen und immer alles teurer wird. Eine Firma interessiert es übrigens nicht wieviel ihre Kunden verdienen, wichtig ist nur das sie ihr Produkt kaufen. Wir leben in einer Marktwirtschaft und nicht im Kommunismus.
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[1.1.3.2.2.1] andy 200 antwortet auf Ed
31.05.2003 08:27
Wieso? Du erwartest das du etwas dafür bekommst das du irgendwo Kunde bist. Du bekommst als Kunde eine Leistung, also kann dein Chef auch erwarten das du dafür das du eine Leistung (Lohn) bekommst noch etwas extra gibst/machst/zahlst. Schon mal überlegt woher eine Firma das Geld für ein subventioniertes Handy nimmt?

Hörte sich das in deiner vorherigen Mail nicht anders an?

Welcher Tarif ist das denn?
Habe nachgeschaut - stimmt habe eine geringe Grundabgabe.

Und weil du scheinbar nicht verstehst warum es eine Grundgebühr gibt.......

Unser Anschluss liegt seit 1955!
Bei einem Neuanschluss will ich das wohl verstehen.
Es liegt nicht daran das Ich es nicht verstehe warum es eine Grundgebühr gibt.Diese ist einfach zu hoch und vor allem sie steigt und steigt ohne das man dafür wirklich mehr Leistung bekommt.

Auch kann ich das Gejammer nicht mehr hören das angeblich 101% der Deutschen in den letzten Jahren immer weniger verdienen und immer alles teurer wird.

Na ja also ich meine wenn man sich mal so Nachrichten oder bestimmte Magazine anschaut dann sieht das doch ein bisschen anders aus.
Natürlich nur jammern das bringt nichts! Man sollte wie die Franzosen wieder auf die Straße gehen.

Eine Firma interessiert es übrigens nicht wie viel ihre Kunden verdienen, wichtig ist nur das sie ihr Produkt kaufen. Wir leben in einer Marktwirtschaft und nicht im Kommunismus.

Richtig da habe ich ein Beispiel für: Autobauer ziehen ihre Produktion in den Osten und wundern sich dann das in Deutschland weniger Autos verkauft werden.
Weiter so die täglichen Wirtschaftszahlen sagen es ja aus das wir nicht gerade die besten sind.


Da gibt es dann die PrePaid handys, soeins wirst du als Grundgebührenverweigerer vermutlich haben

Na ja
Wir haben in unserer Familie genug Verträge
Und ich bin auch kein armer Schlucker doch ich laufe mit offenen Augen durch die Welt.
Mich interessieren die Leute mehr als diese Konzerne wo sich die Manager die Taschen voll stopfen.
Und du?

Aber lass mal gut sein,jeder hat seine eigene Meinung.
Übrigens ich habe auch T-Net 100 und bin damit sehr zufrieden.
Nur wie ich gehört habe stehen wieder Erhöhungen ins Haus.


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[1.1.3.2.2.1.1] Ed antwortet auf andy 200
31.05.2003 14:11
Wo sind die Zitatzeichen? Da weiß ja niemand mehr wer was schrieb.

Benutzer andy 200 schrieb:
Wieso? Du erwartest das du etwas dafür bekommst das du irgendwo Kunde bist. Du bekommst als Kunde eine Leistung, also kann dein Chef auch erwarten das du dafür das du eine Leistung (Lohn) bekommst noch etwas extra gibst/machst/zahlst. Schon mal überlegt woher eine Firma das Geld für ein subventioniertes Handy nimmt?

Hörte sich das in deiner vorherigen Mail nicht anders an?

Nö, war genauso gemeint.

Welcher Tarif ist das denn? Habe nachgeschaut - stimmt habe eine geringe Grundabgabe.

Auch wenn das oft günstig erscheint so kann ein tarif mit hoher Grundgebühr unterm Strich billiger sein.

Und weil du scheinbar nicht verstehst warum es eine Grundgebühr gibt.......

Unser Anschluss liegt seit 1955! Bei einem Neuanschluss will ich das wohl verstehen.

Und wo willst du die Grenze ziehen? Meinst du die Telekom hat immer noch die selbe Technik an dem Anschluß? Hast du wirklich noch eine Dose von 1955? Dann würde ich mal gerne sehen was für ein telefon du da reinsteckst.

Es liegt nicht daran das Ich es nicht verstehe warum es eine Grundgebühr gibt.Diese ist einfach zu hoch und vor allem sie steigt und steigt ohne das man dafür wirklich mehr Leistung bekommt.

Die Löhne steigen auch. Mein Opa hat 1946 65Pf/Stunde verdient, meinst du das der damals nur 1/20 von uns heute arbeiten mußte?

Auch kann ich das Gejammer nicht mehr hören das angeblich 101% der Deutschen in den letzten Jahren immer weniger verdienen und immer alles teurer wird.

Na ja also ich meine wenn man sich mal so Nachrichten oder bestimmte Magazine anschaut dann sieht das doch ein bisschen anders aus.

Was sagen die? Das alle weniger bekommen? Ich brauch nur den fernseher anzuschalten dann sehe ich wieder irgendeinen Verlierer von Irgendetwas, Hauptsache der Zuschauer hat Mitleid. Mit normalen Typen kann man keine Quote machen.

Natürlich nur jammern das bringt nichts! Man sollte wie die Franzosen wieder auf die Straße gehen.

Gehen die nicht gerade wegen der Rente auf die Straße? Das tolle an irgendwelchen Demonstrationen ist immer das die Leute nur gegen etwas auf die Straße gehen und selbst keine Lösung haben. Da kannst du eine Demonstration gegen länger arbeiten, eine gegen höhere Beiträge und eine gegen weniger Rente machen und immer kommen die selben Leute. Wie bitte soll es sonst gehen?

Eine Firma interessiert es übrigens nicht wie viel ihre Kunden verdienen, wichtig ist nur das sie ihr Produkt kaufen. Wir leben in einer Marktwirtschaft und nicht im Kommunismus.

Richtig da habe ich ein Beispiel für: Autobauer ziehen ihre Produktion in den Osten und wundern sich dann das in Deutschland weniger Autos verkauft werden.
Weiter so die täglichen Wirtschaftszahlen sagen es ja aus das wir nicht gerade die besten sind.

Das ist ein Problem der Marktwirtschaft. Eine Firma sollte Interesse haben Leute hier einzustellen damit sie ihre Produkte kaufen können. Wenn das alle machen geht das auch, aber irgendeinem ist halt das Hemd näher als die Hose und der macht dann mehr Gewinn wenn er ins Ausland geht und seine Produkte von den Arbeitern anderer Firmen gekauft werden.
Allerdings waren wir schon immer eine Exportnation und wenn das nicht so wäre dann wäre es schon seit Jahren dunkel bei uns.

Da gibt es dann die PrePaid handys, soeins wirst du als Grundgebührenverweigerer vermutlich haben

Na ja
Wir haben in unserer Familie genug Verträge Und ich bin auch kein armer Schlucker doch ich laufe mit offenen Augen durch die Welt.
Mich interessieren die Leute mehr als diese Konzerne wo sich die Manager die Taschen voll stopfen.
Und du?

Auch ich finde die Gehälter einiger viel zu hoch. Kein Mensch kann wirklich einen 7stelligen Betrag pro Jahr wert sein, auch Schumis Tag hat nur 24h.

Übrigens ich habe auch T-Net 100 und bin damit sehr zufrieden. Nur wie ich gehört habe stehen wieder Erhöhungen ins Haus.

Ist wohl anzunehmen. Die Preise bisher waren ja nicht an den Kosten orientiert sondern an politischen Vorgaben. Ein Telefon sollte sich halt jeder leisten können und das schon in den 70ern.
Das ging damals auch weil an den Ferngesprächen verdient wurde. Somit hatte die Telekom (Bundespost) einen sozialen Auftrag. Aber heute gibt es CbC und die Telekom macht nicht mehr so viel Gewinn wie früher mit den Ferngesprächen. Da muß halt an der Preisstruktur was geändert werden, wobei es auch zu teilweise höheren Preisen kommen kann.
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[1.1.3.2.2.1.1.1] andy 200 antwortet auf Ed
31.05.2003 23:49
Mal zum Spaß ne frage bist du irgendwie Verwandt mit Hr. Ricken oder beschäftigt bei der Telekom?
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[1.1.3.2.2.1.1.1.1] Ed antwortet auf andy 200
04.06.2003 14:45
Benutzer andy 200 schrieb:
Mal zum Spaß ne frage bist du irgendwie Verwandt mit Hr. Ricken oder beschäftigt bei der Telekom?

Nönö, mit dem bin ich nicht verwandt. Ich arbeite auch nicht mehr für die, habe nur mal eine wirklich gute Ausbildung dort bekommen, die sicher einiges gekostet hat.
Wieviele Azubis haben eigentlich 01051&Co?

Mir geht es eigentlich um was ganz anderes:

In Deutschland kann jeder Preise anheben wie er lustig ist, kaum einer sagt was dagegen, bis auf 3 Ausnahmen:

-Benzin: Aber da wird nur über Steuern gemeckert, den Spekulanten die an hohen Rohölpreisen schuld sind stopft der Deutsche ohne zu meckern die Tasche, genauso wie den Konzernen selbst wenn sie jetzt vor Pfingesten mal wieder an der Preisschraube drehen
-Post und Telekom:
Da muß irgendetwas genetisch veranlagt sein das sehr, sehr viele der Meinung sind das sind keine gewinnorientierten Firmen sondern dienen dem Wohlstand des Einzelnen.
Ich kann mich noch an eine Portoerhöhung erinnern, da wurde auch geschimpft von wegen 10% und "diese Abz*cker" und niemand hat mal durchgerechnet das das seit der letzten Erhöung, über die Jahre linear verteilt, deutlich weniger teurer wurde als die allgemeine Teuerungsrate.
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[1.1.3.2.2.1.1.1.1.1] andy 200 antwortet auf Ed
04.06.2003 15:14
Hast du vollkommen Recht. Nur das Thema war Telekom dazu auch mein Beitrag.
Außerdem z.b DSL ist bei T-online zwar teurer ist aber auch das beste.
Die Leitung der Telekom ist auch die Beste nur Verbindungs- und Grundgebührpreise finde ich langsam nicht mehr so toll.
Ich begann mit T-Net 100 dann kam die Erhöhung mit zusätzlichen Features die ich nicht brauche.
Doch im Grunde schätze ich auch meinen Anschluss mit Einzelverbindungsnachweis und Clip.
Benutze Call bei Call nur bei Verbindungen in die Handynetze weil da Unterschiede zwischen e u d Netz gemacht werden.
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[1.1.3.2.2.1.2] Bodenseemann antwortet auf andy 200
01.06.2003 00:29
Bei einem Zweiteiligen Tarif gibt es eine Grundgebühr und eine nutzungsabhängige Komponente. Die Kombination aus beiden ergibt den Preis für die gesammte Leistung.

Eine niedrige Grundgebühr bedingt damit hohe Nutzungsabhängige Preiskomponenten und umgekehrt.

Die Liberalisierung des Telekommarktes hat zu einer Senkung der variablen Komponente geführt. Die Telekom bekommt für eine Minute von mir indirekt zwischen 0,88 und 1,3 cent (wenn auf der Gegenseite auch ein Telekomanschluß ist). Mein Anschluß bringt der Telekom bei gleicher Telefonierdauer wesentlich weniger ein als vor der Liberalisierung.
Da ist dann ganz klar, daß die Grundgebühren steigen müssen.

Übrigens ist die derzeitige Überlegung die Grundgebühren zu erhöhen auch dadurch begründet, daß die EU der Telekom eine Strafe von 12 Millionen Euro aufgebrummt hat, WEIL die Grundgebühr zu niedrig ist. Es besteht eine Kostenunterdeckung bei der Grundgebühr. Natürlich wäre die EU-Behörde auch zufrieden, wenn die TAL-Preise gesenkt werden würden. Aber es kann ja wohl niemand ernsthaft von der Telekom verlangen, daß die Leitungen zu Preisen unter den eigenen Kosten an die Konkurrenz weitervermietet werden.

Bedank dich also bei den EU-Kommisaren, die, damit andere auch eine Chance haben Geld zu verdienen, höhere Preise sehen wollen.

BM
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[1.1.4] svennie_p antwortet auf andy 200
30.05.2003 10:29
Hi,

Bei Mobilfunkverträgen bekomme ich Handy für die Grundgebühr dabei.Was bekomme ich eigentlich von der Telekom? (Die Leitungen liegen ja auch schon Jahrzehnte.

Du bekommst

- eine hübsche Dose im Keller Deines Hauses
- eine noch hübschere bei Dir in der Wohung (wenn Du da wohnst)
- eine Firma, die das Kabel bis in Deinen Keller pflegt
- je nach Vertrag mindestens eine eigene Rufnummer, können aber sogar 9 Stück ohne Aufpreis sein.
- eine Papiertelefonrechnung, auf der alle Deine Anrufe, sogar sehr viele, die Du mit anderen Telefonanbietern geführt hast, aufgelistet sind
- Auf Wunsch die Rechnung sogar Online mit statistischer Auswertung
- Eine garantierte Qualität Deiner Leistung zumindest bis zum Ende des Telefonnetzes der Deutschen Telekom
- Viel technischen Schnick-Schnack wie Rückruf bei Besetzt, CLIP etc.

"Nichts" finde ich das nicht, aber das mag Ansichtssache sein
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[1.1.4.1] andy 200 antwortet auf svennie_p
30.05.2003 10:41
Schön das du mir die Grundverrausetzung zum Telefonieren so detaliert aufgelistet hast.
Also, dafür zahle ich jetzt bis zu 15 € Grundgebühr.
Danke
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[1.1.4.1.1] svennie_p antwortet auf andy 200
30.05.2003 10:44
Benutzer andy 200 schrieb:
Schön das du mir die Grundverrausetzung zum Telefonieren so detaliert aufgelistet hast.
Also, dafür zahle ich jetzt bis zu 15 € Grundgebühr.

Man bemerke die Verwandschaft der Worte GRUNDvorraussetzungen und GRUNDgebühr..
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[1.1.4.1.1.1] andy 200 antwortet auf svennie_p
30.05.2003 10:54
Genau dann zahlen wir eben unsere Gebühr bis an unserem Lebensende.Hoffentlich bekomme ich dann auch mal ein bisschen Service von denen.Oder mal ne Senkung des total veralteten T Net
Tarifs.
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[1.1.4.1.1.1.1] hoger antwortet auf andy 200
30.05.2003 17:46
Oder mal ne Senkung des total veralteten T Net Tarifs.

Das geht nur gegen Erhöhung der Grundgebühr und/oder Zuzahlung wie z.B. bei Aktivplus.

Ich werde - schon aus Prinzip - keine Telefonate mehr über die Telekom führen.
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[1.1.4.2] koelli antwortet auf svennie_p
30.05.2003 13:32
Benutzer svennie_p schrieb:
Du bekommst

- eine hübsche Dose im Keller Deines Hauses
- Viel technischen Schnick-Schnack wie Rückruf bei Besetzt, CLIP etc.

Halt! Gerade die wirklich nützlichen Funktionen wie CLIP sind eben NICHT in der normalen Grundgebühr enthalten. Statt dessen nötigt die Telekom den Kunden, entweder ein ganzes Komfortpaket oder gleich T-Net100 zu nehmen. So muss man wegen einer simplen CLIP-Funktion 3 Euro Aufpreis monatlich zahlen, obwohl dieser Dienst sogar bei jeder Prepaidkarte umsonst ist!
Technisch gesehen ist es außerdem doch viel aufwendiger, nur zahlende Kunden für CLIP freizuschalten als generell alle Kunden.
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[1.1.4.2.1] Ed antwortet auf koelli
30.05.2003 19:31
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer svennie_p schrieb:
Du bekommst

- eine hübsche Dose im Keller Deines Hauses
- Viel technischen Schnick-Schnack wie Rückruf bei Besetzt, CLIP etc.

Halt! Gerade die wirklich nützlichen Funktionen wie CLIP sind eben NICHT in der normalen Grundgebühr enthalten. Statt dessen nötigt die Telekom den Kunden, entweder ein ganzes Komfortpaket oder gleich T-Net100 zu nehmen. So muss man wegen einer simplen CLIP-Funktion 3 Euro Aufpreis monatlich zahlen, obwohl dieser Dienst sogar bei jeder Prepaidkarte umsonst ist! Technisch gesehen ist es außerdem doch viel aufwendiger, nur zahlende Kunden für CLIP freizuschalten als generell alle Kunden.

Das ist wohl war. Aber diese Funktionen sind halt ein "Mehrwert" und deswegen kosten sie extra. Ist halt mehr als früher wo das nicht ging.
Wird halt Zeit das die Telekom endlich Preise für den T-Net Abnschluß nimmt die dem Aufwand entsprechen. Der Preis wurde ja Jahrelang nicht erhöht und jetzt regen sich alle so auf. Wie lange mußte 1970 ein Arbeiter für die Grundgebühr arbeiten?

Grüße

Ed
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[1.2] hoger antwortet auf koelli
30.05.2003 17:51
Na toll. Irgendwann hat die Telekom dann die GG so weit erhöht, dass es sich mit dem Ersparten aus CbC-Gesprächen auf plus minus Null einpendelt. Dann kann man also gleich die Telekom nehmen (was ja die Absicht der DTAG ist).

Ich gehe davon aus, dass man immer noch günstiger über die privaten Anbieter telefoniert.

Auch wenn die Telekom gleich teuer ist, würde ich auch Prinzip die privaten nehmen.

Bei der Telekom bekommt man ja günstigere Tarife ferner nur gegen Extra-Aufpreis, siehe Aktivplus, der mir heute wieder telefonisch angedreht werden sollte "im Auftrag der Deutschen Telekom", wie die Anruferin sagte. Nein danke!
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[2] alexander-kraus antwortet auf hoger
01.06.2003 16:17
Benutzer hoger schrieb:
Grundgebühr wird teurer, durch die Benutzung von Preselection und/oder Call by call, seit kurzem auch im Ortsnetz, sparen wir erhebliche Gebühren.
>
Unter´m Strich also immer noch was gespart. :-)

Ich könnte damit Leben. - Zumal ich einen ISDN Anschluss habe.:-) - Aber mal im Ernst, mir sind konkurrenzfähige Ortsgespräche auch lieber als eine Grundgebühr, die Wettbewerbswiedrig gering ausfällt.

Mfg

Alex
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[3] wpfersich antwortet auf hoger
01.06.2003 23:45
Vom Prinzip her haben wir bei andauernder Erhöhung der Grundgebühr nix anderes als ein Altiv plus mit Call By Call Option. Also wenn ihr mich fragt muß ja jemand die Strafe aus Brüssel zahlen. Die DTAG hat das Geld nur vorgestreckt und holt es sich schon von uns zurück. Nur ist die Strategie einfach genial. Die Grundgebühren soweit erhöhen bis die Privaten einfach keine günstigeren Tarife mehr bieten können und dann Aktiv plus für 20 Euro im Monat anbieten. Toller Trick! Wer mal rechnet mit wievielen Zehntelchen die Privaten Gewinn machen müssen hat die DTAG doch sicher ihr Geld. Also solange es keinen wirklichen Vollanschluß (analog) mit CbC gibt wird die DTAG sicher nicht zu einer AG, sondern eine Behörde bleiben.
Was nützt jemandem niedrige Minutenpreise wenn er kaum telefoniert. Analogkunden haben sich ja mit der Clipfunktion schon veräppeln lassen. Wo gibt es so etwas daß die Clipfunktion um 100% aufschlägt mit Zusatzprodukten die kein Mensch als Wenigtelefonierer braucht.

In diesem Sinne, viel Spaß beim Telefonieren.

Gruß Walter
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[3.1] hoger antwortet auf wpfersich
01.06.2003 23:49
Ich habe jetzt auf alle Komfortfunktionen verzichtet und habe eine n einfachen analogen Anschluss.

Vor der dem Ortsnetz-Call-by-call hatten wir meist 18-24 Euro Ortsgespräche.

In der letzten Rechnung hatte ich bei 01051 genau 7 Euro für Ortsgespräche. Dabei gehe ich von gleichem Telefonierverhalten aus - evtl. wurde sogar noch mehr telefoniert, da man ja jetzt die "1 Cent" im Hinterkopf hat.
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[3.1.1] wpfersich antwortet auf hoger
02.06.2003 00:13
Jetzt vergleicht man dies mal mit Aktiv plus für mehr als 5 Euro extra dann ist man ja echt ein Schnäppchen eingegangen. Denn bis man die 5 Euro wieder reinholt kann man mit der Konkurrenz mal 12 Stunden im Ortsnetz quasseln. Wer gar nicht quasselt hat verloren. Wie geschrieben, niederige Minutenpreise sind nur solange niedrig solange die Grundgebühr nicht dauernd erhöht wird. Denn die DTAG hat ihr Geld sicher im Sack. Um die Grundgebühren kommt niemand rum, denn bei der Konkurrenz gibt es keine Analoganschlüsse die CbC zulassen. Von der Konkurrenz wird man dagegen umworben um jede Telefonminute mit Geschenken und Freiminuten. Wo ist denn da ein fairer Wettbewerb. Die DTAG diktiert unser Telefonierverhalten. Hohe Grundgebühr heißt auch höherer Konsum damit man die Mehrkosten reinholt. Also für mich schläft die RegTP ganz schön tief und fest ;-)

Gruß Walter
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[3.1.1.1] Also ich bin ganz weg von dem Haufen!
mähdrescher antwortet auf wpfersich
02.06.2003 12:52
Ich habe meinen Telefonanschluß schon vor Monaten gekündigt.

Nach und nach weg von der DTAG. Erst Online Zugang, dann DSL und dann der Telefonanschluss.

Ich habe einen rabattierten Genion Anschluss. Da zahle ich nur 4,95 Grundgebühr. Mit der 60/1 Taktung bin ich immer noch besser dran als bei der Telekom. Ortsgespräche kosten mich 5/3/3 (Hz/Nz/We) und Ferngespräche 7/4/4.

Wenn man mal von CbC absieht, kann ich einiges vertelefonieren, bevor ich im Vergleich zur DTAG die Ersparnis bei der GG übertreffe.

Zugegeben, das lohnt sich jetzt nicht für Familien oder Vieltelefonierer. Aber ich wohne alleine und bin tagsüber sowieso im Job. Das meiste telefoniere ich dann eh dort.


Abitur ist allerdings Vorraussetzung für diesen Vertrag, denn das ist ein Studententarif!
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[3.1.1.1.1] hoger antwortet auf mähdrescher
02.06.2003 13:14
Kenne ich, habe ich auch.

Meine o2-Rechnung beträgt meist 15-20 Euro, die habe ich früher bei der Telekom alleine als Grundgebühr berappt...

Das liegt wohl u.a. daran, dass ich nach der Arbeit nicht noch tausende von Leuten, die auf meinen AB gesprochen haben, zurückrufen muss, sondern diese mich in der großen Homezone erreichen.

Ich hatte auch erst gedacht, dass ich wegen des nicht möglichen call-by-call teurere Rechnungen bekäme, aber dem ist nicht so.

Und alle Komfortleistungen, die ich bei der Telekom für teuer Geld erkaufen muss (CLIP, Umleitung, Anklopfen, ...) sind schon it dabei!

Und das bei 4,95 / 9,95 Grundgebühr.
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[3.1.1.1.2] wpfersich antwortet auf mähdrescher
02.06.2003 14:34
Genion hin oder her! Für Wenigtelefonierer allemal interessant, aber was machen die Internetsurfer? Die können sich zwar mit 0800er Anbietern in das Internet einwählen. Dies funktioniert aber nur solange diese Nummern anwählbar sind. Am besten du probierst mal von deiner Telefondose mit einem Telefon 0800er Nummern anzuwählen. Solange dies geht ist auch Surfen möglich. Sollte dies einmal nicht mehr funktionieren ist auch Genion keine Alternative.
Zudem ist Genion für Familien uninteressant. Überlege mal wenn nur ein Handy pro Familie im Hause ist und ein Familienmitglied verläßt das Haus. Dann ist kein Telefon da!
Und Genion Duo Partner ist ja echt kein Schnäppchen. Dann kann ich gleich eine Prepaidkarte in meinem Handy betreiben und über Callback für 12 cent telefonieren und bin billiger dran als Genion duo Partner.
Es gibt keine Konkurrenz bei Analogen Anschlüssen. Dieses Monopol nutzt die DTAG für sich. Sicherer kann man kein Geld verdienen.

Gruß Walter
Menü
[3.1.1.1.2.1] hoger antwortet auf wpfersich
02.06.2003 15:38
Und Genion Duo Partner ist ja echt kein Schnäppchen.

Genion Duo = 16,95 Grundgebühr.

Telekom = ca. auch soviel.

Bei Duo hat man aber zwei einzelne Handys, untereinander günstig anrufen. Ferner weit vom Haus entfernt noch Honezone.

Bei der Telekom hat man nur ein Festnetztelefon, und das steht zu Hause.
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[3.1.1.1.2.1.1] wpfersich antwortet auf hoger
02.06.2003 17:50
Hätten wir das mit Genion Duo geklärt. Der Analoganschluß der DTAG, also ohne 100 oder so ein Schnickschnack kostet 13,72 Euro (noch!). Ist aber die Möglichkeit ohne Probleme im Internet zu surfen mit Modem mit drin. Bei Genion klappt das nicht so einfach. Hinzukommt, ich habe einen normalen Analoganschluß. T-Net100 oder höheres kostet auch mehr als Genion Duo. Gib mir ein Genion Handy wo mein Modem arbeitet und ich Surfen kann dann kann man drüber reden. Hinzu kommt noch daß der Analoganschluß bei Kündigung nie mehr für mich angeboten wird. Also will eine Kündigung wohl überlegt sein.

Es fehlt an Konkurrenz im analogen Anschlußbereich.

Viel Spaß beim Telefonieren!


Gruß Walter!
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[3.1.1.1.2.1.1.1] hoger antwortet auf wpfersich
02.06.2003 19:21
Gib mir ein Genion Handy wo mein Modem arbeitet und ich Surfen kann dann kann man drüber reden. Hinzu kommt noch

OK, das geht (leider) mit Genion schlecht.

Aber via Kabelnetz oder QSC wäre eine Alternative.

daß der Analoganschluß bei Kündigung nie mehr für mich angeboten wird.

Wie soll man das verstehen?
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[3.1.1.1.2.1.1.1.1] wpfersich antwortet auf hoger
03.06.2003 10:04
Wenn ich meinen Analoganschluß bei der Telekom kündige bekomme ich keinen T-net Anschluß mehr für 13,72 Euro sondern einen T-Net 100. Der Analoganschluß ohne alles wird nur noch den Altkunden belassen. Und über Vype (Internet via Stromnetz) zahle ich hier in Mannheim zunächst mal 14 Euro Grundgebühren. Danke fürs Gespräch. Kabelinternet brauche ich nicht weil ich Satellitenschüssel betreibe.
Dann lieber Analoganschluß behalten und alle Extras abbestellen. Denn alleine die 3 Euro für die Clipfunktion sind schon 5 Stunden Ortsgespräche. Also wozu dann drei Euro für die Clipfunktion berappen monatlich.

Gruß Walter!

Viel Spaß beim Telefonieren
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[3.1.1.1.2.1.1.1.1.1] hoger antwortet auf wpfersich
03.06.2003 10:07
Benutzer wpfersich schrieb:
Wenn ich meinen Analoganschluß bei der Telekom kündige bekomme ich keinen T-net Anschluß mehr für 13,72 Euro sondern einen T-Net 100. Der Analoganschluß ohne alles wird nur noch den Altkunden belassen.

Das passiert eigentlich nur, wenn man sich den t-net-100 von der Telekom aufschwatzen lässt. Klar, die wollen mehr verdienen, deshalb nennen sie einen den t-net-standard nicht.

Ich würde im Zweifelsfall darauf bestehen.
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[3.1.1.1.2.1.1.2] mähdrescher antwortet auf wpfersich
02.06.2003 23:21
Benutzer wpfersich schrieb:
Gib mir ein Genion Handy wo mein Modem arbeitet und ich Surfen kann dann kann man drüber reden.

Da gebe ich Dir zwar zunächst mal recht, aber ich bin mit meinem Internet eben bei QSC! Und die sind riesig! Abgesehen davon, dass ich auch da im Studententarif 49 statt 59 Euro zahle!

Hinzu kommt noch daß der Analoganschluß bei Kündigung nie mehr für mich angeboten wird. Also will eine Kündigung wohl überlegt sein.

Da wiederspreche ich Dir allerdings ganz energisch und gehe sogar noch weiter und sage ganz laut BULLSHIT!
Du kannst Deinen Telefonanschluss so oft wechseln wie Du willst! So lange Du jedes mal Deine Gebühren und Rechnungen bezahlst und mit der DTAG im Reinen auseinander gehst ist das kein Problem. Dafür zahlst Du ja schließlich Anschlussgebühr!

Es fehlt an Konkurrenz im analogen Anschlußbereich.

Und da bin ich einhaltlos Deiner Meinung!

Grüetzi miteinand!

mähdrescher
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[3.1.1.1.2.1.1.2.1] wpfersich antwortet auf mähdrescher
03.06.2003 10:12
Ich muß dazu noch anführen daß ich keinen Analoganschluß der Marke T-Net100 habe, sondern den T-Net Anschluß der 13,72 Euro kostet. Laut Auskunft der T-Hotline bekommen Neukunden ausschließlich den T-net 100 aufgedrückt, also zwei Euro teuerer und da ist glaube ich die Clipfunktion schon dabei. Und eben diesen bekomme ich problemlos als Neukunde. Den alten T-Net aber nicht mehr. Sogar bei Umzug verliere ich dieses Privileg. Wer hat nun Recht? Die T-Hotline oder wer?


Gruß Walter

Tschau!
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[3.1.1.1.2.1.1.2.1.1] hoger antwortet auf wpfersich
03.06.2003 11:19
Laut Auskunft der T-Hotline bekommen Neukunden ausschließlich den T-net 100 aufgedrückt,

"Aufgedrückt" ist das richtige Wort.

Einen normalen Anschluss bekommt man auf alle Fälle. Sie wollen einem den nur nicht anbieten, weil der andere mehr Geld bringt.

Aber wie seriös findet man bspw. einen VW-Händler, der einem beim Autokauf nur einen Passat anbietet, wenn man aber nur einen Polo will...
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[3.1.1.1.2.1.1.2.1.1.1] andy 200 antwortet auf hoger
03.06.2003 13:45
seriös wer ist den bei der Teletubbie - com seriös
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[3.1.1.1.2.1.1.2.1.1.1.1] mähdrescher antwortet auf andy 200
04.06.2003 12:49
Benutzer andy 200 schrieb:
seriös wer ist den bei der Teletubbie - com seriös

Ich hab rein gar nichts gegen DTAG Kritik (wenn ich das Posting richtig verstehe), im Gegenteil, ist mir recht so. Aber ein bisschen mehr auf Rechtschreibung und Ausdrucksweise geachtet macht es einfacher und verständlicher..
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[…1.1.1.2.1.1.2.1.1.1.1.1] hoger antwortet auf mähdrescher
04.06.2003 13:11
seriös wer ist den bei der Teletubbie - com seriös

Ich hab rein gar nichts gegen DTAG Kritik (wenn ich das Posting richtig verstehe), im Gegenteil, ist mir recht so. Aber ein bisschen mehr auf Rechtschreibung und Ausdrucksweise geachtet macht es einfacher und verständlicher..

er meinte wohl "seriös - wer ist denn bei der Tele-tubby-kom seriös?"
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[…1.1.1.2.1.1.2.1.1.1.1.2] andy 200 antwortet auf mähdrescher
04.06.2003 13:51
Werde das nächste mal auf meine Rechtschreibung achten, wenn du da so drauf stehst.
Ist schon Ok.
Wenn du keinen Humor hast
Ist schon Ok.
Die Rechtschreibung ist natürlich sehr wichtig was sollst du auch sonst mit zurückschreiben.
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[3.2] andy 200 antwortet auf wpfersich
02.06.2003 21:00
Super Beitrag - stimme dir voll zu