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HP iPAQ Pocket PCs H1930 und H1940
Von Gordon Hölsken

Die HP iPAQ Pocket PCs H1930 und H1940 wiegen 124 Gramm und kommen im gleichen Format wie das Vorgängermodell H1915 (113,3 x 69,8 x 12,8 Millimeter) daher. Während im kleinen Bruder, dem HP iPAQ H1930, ein 203 MHz schneller Prozessor von Samsung seine Leistung entfaltet, ist der HP iPAQ H1940 mit einem 266 MHz Prozessor ausgestattet. Zusätzlich zu den 64 MByte Arbeitsspeicher verfügt der H1940 über bis zu 14 MByte File Store und eine Backup-Lösung. Haben Anwender auf längeren Reisen nicht die Möglichkeit, ihren Pocket PC aufzuladen, kann der auswechselbare Akku gegen ein optionales Akku-Pack ausgetauscht werden.

Der integrierte Secure Digital (SD/IO) Kartenschacht soll in beiden Modellen für hohe Flexibilität sorgen. Über die optionale SD WLAN 802.11b-Karte hat der Anwender Zugriff auf Internet und Firmennetz. Beide Modelle sind zudem mit einem 3,5 Zoll transflektiven TFT Farbbildschirm mit einer Farbtiefe von 16 Bit ausgestattet. Zur Ausstattung gehören zusätzlich Mikrofon und Lautsprecher. Beim Kauf eines neuen HP iPAQs stehen dem Besitzer über www.ipaqchoice.com eine Vielzahl von Pocket PC Programmen im Wert von rund 75,- Euro kostenlos zum Download bereit. Außerdem sind für die HP iPAQ Pocket PCs H1930 und H1940 eine große Auswahl an Zubehör und Anwendungen erhältlich.

Die Modelle werden mit Microsoft Windows Mobile 2003 Software für Pocket PCs geliefert. Der Preis für den HP iPAQ Pocket PC H1930 liegt bei 399,- Euro, der HP iPAQ Pocket PC H1940 kostet 499,- Euro (unverbindliche Preisempfehlung, inklusive Mehrwertsteuer). Beide Pocket PCs sind ab Juli im Fachhandel erhältlich.