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Wiener UMTS-Auktion kommt nur langsam in Gang

"Kleine Lizenz" für alle schon nach 2. Runde möglich
Von AFP / Steffen Pospischil

Die Auktion der UMTS-Mobilfunklizenzen in Österreich ist am Donnerstag nur langsam in Gang gekommen. In der zweiten Bieterrunde summierten sich die Höchstgebote der Bieter für die bis zu sechs Lizenzpakete auf 8,656 Milliarden Schilling (gut 1,23 Milliarden Mark). Sämtliche Einzelbieter und Konsortien würden bei diesem Stand für jeweils gut 1,4 Milliarden Schilling eine so genannte kleine Lizenz mit zwei gepaarten Frequenzblöcken erhalten. An der Versteigerung beteiligen sich außer Marktführerin Mobilkom der Telekom Austria unter anderem die Deutsche Telekom sowie Mannesmann und E.ON.

Das Geschehen bei der Auktion in Österreich kann auf der Seite von Telecom-Control [Link entfernt] verfolgt werden.