Ausprobiert

Samsung Galaxy A5 (2017) im Test: Wasserfest & Always On

Das Samsung Galaxy A5 (2017) ist nicht nur wasserfest, es besitzt auch eine 16-Megapixel-Frontkamera. Es ist das größere Modell der beiden neuen Mittelklasse-Smartphones von Samsung. Wir haben es im Test genau unter die Lupe genommen.
Von Rita Deutschbein

Auch in diesem Jahr setzt Samsung seine beliebte A-Serie fort. In Deutschland können sich Käufer zwischen dem Galaxy A5 und dem A3 (2017) entscheiden, wobei das Galaxy A5 (2017) das größere der beiden Modelle ist. Beide Neulinge sind wasserfest - ein Novum in der A-Reihe von Samsung. Ein Highlight des Galaxy A5 (2017) soll die Frontkamera sein, die Bilder mit bis zu 16 Megapixel macht. Seit dem 3. Februar ist das Mittelklasse-Smartphone für eine unver­bindliche Preis­empfehlung von 429 Euro im Handel erhältlich. Einige Händler verkaufen das Galaxy A5 (2017) jedoch bereits für 370 Euro. Wir haben im Test geprüft, welche Leistung Käufer vom Galaxy A5 (2017) erwarten können und wo die Stärken und Schwächen des Gerätes liegen.

Erster Eindruck gefällt

Samsung Galaxy A5 (2017) im Test Samsung Galaxy A5 (2017) im Test
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein
Mit dem Galaxy A5 (2017) führt Samsung nicht nur die neuen Farben Hellblau und Peach-Cloud ein, auch das Design hat der Hersteller leicht verändert. Das Smartphone ist zwar weiterhin aus Glas und Metall gefertigt, wirkt allerdings nicht mehr so kantig. Das liegt nicht nur an den deutlich abgerundeten Ecken, sondern auch an der Verwendung von 3D-Glas auf der Rückseite. Die geschwungene Form, die gute Verarbeitung und die gerade Rückseite ohne störenden Kamera-Huckel gefällt uns sehr gut. Durch die abgerundeten Seiten liegt das Galaxy A5 (2017) zudem angenehm in der Hand.

Samsung Galaxy A5 (2017)

Die Anordnung der Tasten hat Samsung unverändert gelassen - die beiden Tasten für die Lautstärke sind am linken Rand positioniert, die Power-Taste befindet sich gegenüber auf der rechten Seite. Alle drei lassen sich im einhändigen Betrieb gut erreichen und bieten einen knackigen Druckpunkt. Neu ist die Positio­nierung des Laut­sprechers, der nun auf der rechten Seite über dem Power-Button zu finden ist. Im Vergleich zur bisherigen Platzierung am unteren Gehäuserand hat der seitliche Lautsprecher den Vorteil, dass er nicht verdeckt wird, wenn das Smartphone in der Hand gehalten wird. Der untere Rand beherbergt lediglich noch den USB-C-Port sowie die Klinken­buchse. Galaxy A5 (2017): Rückseite aus Glas mit 3D-Glas-Optik Rückseite aus Glas mit 3D-Glas-Optik
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein

Galaxy A5 (2017) bietet Schutz vor Spritzwasser

Neu ist, wie bereits erwähnt, der Schutz vor Staub und Wasser nach IP68. Die gleiche Schutzklasse bietet auch das Samsung Galaxy S7 (Edge). Die IP68-Norm gibt an, dass das Galaxy A5 (2017) dauerhaftes Untertauchen in klarem, bis zu 1,5 Meter tiefem (Leitungs-)Wasser für bis zu 30 Minuten ohne Schaden überstehen soll. Nutzer sollten dabei aber unbedingt darauf achten, dass der SIM-Karten- und der microSD-Karten-Slot fest verschlossen sind. Zugänge wie der USB-C-Port und die Klinken­buchse hat Samsung von innen abgedichtet.

Trotz IP68-Schutzklasse ist das Galaxy A5 (2017) kein Outdoor-Smartphone. Der Schutz ist lediglich dazu gedacht, dass Gerät bei Bedarf unter Leitungswasser abspülen zu können oder Schutz bei starken Regenfällen zu bieten. Um zu prüfen, ob das Galaxy A5 (2017) dem Wasser wie versprochen standhalten kann, haben wir es einige Sekunden unter Leitungs­wasser gehalten. Dem Smartphone machte das Wasser nichts aus und anders als bei vielen anderen Geräten dieser Art spielte auch das Display nicht verrückt. Häufig kommt es nämlich vor, dass der Touchscreen auf die Berührung mit dem Wasser reagiert und wahllos Eingaben macht. Galaxy A5 (2017) besteht Wassertest Galaxy A5 (2017) besteht Wassertest
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein, Marleen Frontzeck-Hornke
Nach der Dusche zeigt das Galaxy A5 (2017) ein Wasser­tropfen-Symbol in der Benach­richtigungs­leiste an. Dieses weist den Nutzer darauf hin, dass sich Feuchtigkeit in den Anschlüssen befindet. Vor dem Laden soll sicher­gestellt werden, dass die Ports trocken sind.

Display überzeugt durch Farbwiedergabe und Blickwinkel

Mit einer Displaydiagonale von 5,2 Zoll ist das Galaxy A5 (2017) deutlich größer als das Galaxy A3 (2017) mit seinem 4,7-Zoll-Display. Dafür löst es aber auch in Full HD mit 1080 mal 1920 Pixel auf und bietet somit eine Pixeldichte von 424 ppi. Samsung setzt wie immer auf die SuperAMOLED-Technologie, die durch ihre satten und unver­fälschten Schwarzwerte und die sehr leuchtenden Farben besticht. Im Bereich Blickwinkel und Kontrast belegen die AMOLED-Displays in der Regel Spitzenwerte - beim Galaxy A5 (2017) ist dies nicht anders. Der Bildschirm lässt sich auch bei einem sehr spitzen Winkel gut ablesen. Blickwinkel zeigen sich AMOLED-typisch stabil Blickwinkel zeigen sich AMOLED-typisch stabil
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein
Die Farben werden hingegen etwas zu knallig dargestellt, was ebenfalls typisch für diese Display­technologie ist. Beim Delta E kam das Galaxy A5 (2017) demnach auf einen Wert von 11,19. Je niedriger der Delta-E-Wert ist, desto näher liegt die Genauigkeit der Farb­wiedergabe am Optimum. Auch die maximale Helligkeit des Displays konnte nicht ganz überzeugen: Mit 353 cd/m² bewegt diese sich nur im Mittelfeld. Der Vorgänger Galaxy A5 (2016) leuchtete mit 425 cd/m² deutlich heller.

Punkten kann das Galaxy A5 (2017) durch das Always-On-Display, ein Feature, das eigentlich den höher­preisigen Smartphones vorbehalten ist. Mit der Always-On-Funktion lassen sich bei ausge­schaltetem Display Informationen wie die Uhrzeit, eingegangene Nachrichten und Telefonate sowie Daten zum Wetter anzeigen, ohne dass das komplette Display beleuchtet werden muss. Die Darstellung ist monochrom, was zusätzlich Strom spart. CIE-Graph mit Hinweis auf die Farbdarstellung CIE-Graph mit Hinweis auf die Farbdarstellung
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein

System, Leistung und Internet/Telefonie

Zu altes Android, aber mit schöner Oberfläche

Ausgeliefert wird das Samsung Galaxy A5 (2017) mit Android 6.0 Marshmallow. Ein Update auf Android 7.0 Nougat wurde zwar angekündigt, doch ist unklar, wann Samsung die neue Firmware hinsichtlich der zahlreichen Verschiebungen der Nougat-Updates ausliefern wird. Auch stellt sich die Frage, warum der Hersteller die aktuelle Android-Version nicht schon ab Werk installiert hat.

Was uns gut gefällt ist, dass sich Samsung mit Bloatware weitestgehend zurückhaltend zeigt. Lediglich Apps wie Facebook und diverse Microsoft-Anwendungen sind zum Start installiert - das haben wir bei älteren Geräten des Herstellers bereits anders gesehen. Schade ist aber, dass sich die Apps nur deaktivieren, nicht aber vollständig deinstallieren lassen. Samsung verwendet das neue Grace UX Samsung verwendet das neue Grace UX
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein
Das Galaxy A5 (2017) gehört zu den wenigen Geräten auf dem Markt, die Samsungs neue Oberfläche Grace UX mitbringen. Die Oberfläche trumpft mit Features wie dem Sicheren Ordner auf, der über ein Passwort, den Fingerabdruck oder einem Zahlencode gesichert werden kann. An die Dateien im Ordner kommt dann nur derjenige heran, der das Passwort kennt. Der Zugriff auf den Ordner über USB oder Wifi Direct ist gesperrt. Und eine weitere Neuheit bietet Grace UX: Mit einem langen Druck auf ein App-Symbol werden die App-Infos geöffnet. Über diese lassen sich beispiels­weise App-Berechtigungen einsehen oder die Anwendung kann gestoppt werden. Das Konzept erinnert im Kern an Apples 3D Touch.

Zur Sicherung des Systems verfügt das Galaxy A5 (2017) über einen Fingerabdrucksensor, der sich im Home-Buttton verbirgt. Bis zu fünf Finger­abdrücke lassen sich speichern, wobei der Finger während des Scannvorgangs einige Male auf den Sensor gelegt werden muss. Damit Nutzer mit dem gescannten Finger­abdruck das Smartphone entsperren können, muss das Display eingeschaltet sein. Huawei löst dies weitaus eleganter - hier lässt sich das Smartphone mit dem Auflegen des Fingers auf den Sensor aus dem Standby-Modus holen. Es entfällt somit ein zusätzlicher Schritt. Zumindest funktioniert der Sensor beim Galaxy A5 (2017) aber sehr zuverlässig und zügig. Feuchte Finger werden allerdings nicht immer erkannt. Galaxy A5 (2017): Smartphone kommt mit USB-C-Port Smartphone kommt mit USB-C-Port
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein

Guter Prozessor, leidliche Grafikleistung

Im Samsung-Smartphone sorgt ein Exynos 7880 mit 3 GB Arbeitsspeicher für den Antrieb. Der Prozessor setzt sich aus acht Cortex-A53-Kernen mit einer Taktrate von bis zu 1,9 GHz zusammen, ist 64-Bit-fähig und wurde im 14-Nanometer-Verfahren gefertigt. Durch die kompakte Bauweise kann der Chip recht stromsparend arbeiten und hohe Taktraten länger halten. Das Resultat ist eine solide Leistung, gemessen am Niveau der Mittel­klasse. Besonders stark ist der Prozessor in Fällen, wo mehrere Kerne zusammen­geschaltet arbeiten. Hier kam er im Geekbench-Benchmark auf 4106 Punkte und ließ damit sogar Geräte wie das Google Pixel XL mit 3960 Punkten hinter sich zurück. Die Single-Core-Leistung fällt merklich schlechter aus, ist für ein Mittelklasse-Gerät aber in Ordnung. Auf 775 Punkte kam das Galaxy A5 (2017) hier. Zum Vergleich: Das besagte Google-Smartphone erreichte 1664 Punkte.

Zum Chip gehört eine ARM Mali-T830 MP3. Die Grafikeinheit sorgt für eine durch­schnittliche Grafik­leistung, die für gängige Android-Spiele und Multi-Tasking ausreichend ist. Schnelle Bildwechsel können die Grafikeinheit aber schnell überfordern - es kommt zu Rucklern. Das zeigt sich auch im Grafik-Test von 3DMark, bei dem das Samsung-Smartphone auf einen Score von 13 584 kam. Mit dem Ergebnis befindet sich das Galaxy A5 (2017) in etwa auf dem Level des Wiko Tommy (12 010 Punkte) oder Asus Zenfone 3 (13 901 Punkte).

Internet, Telefonie und Audio

Im Bereich Internet lässt das Samsung Galaxy A5 (2017) keine Wünsche offen. Über WLAN können Nutzer via a/b/g/n/ac im 2,4- und 5-GHz-Band im Netz surfen. Über die Mobilfunknetze stehen GPRS/EDGE, UMTS/HSPA+ (bis zu 42,2 MBit/s) und LTE Cat.6 mit maximal 300 MBit/s im Down- und bis zu 50 MBit/s im Upstream bereit.

Netzwerke findet das Galaxy A5 (2017) zügig und die Einwahl in gespeicherte Netzwerke funktioniert schnell und zuverlässig. Auch der Wechsel zwischen UMTS und LTE klappte im Test einwandfrei. Für die Übertragung von Daten stehen verschiedene Funk­verbindungen wie Bluetooth 4.2 und NFC bereit. Zudem werden GPS und Glonass unterstützt. Die Seitenansichten des Samsung Galaxy A5 (2017) Die Seitenansichten des Samsung Galaxy A5 (2017)
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein
Ein ähnlich gutes Bild machte das Smartphone bei der Telefonie. Der Gesprächspartner ist selbst bei lauter Umgebung klar und deutlich zu verstehen. Es werden keine Silben abgehackt oder Wortenden verschluckt. Die Filter, die störende Nebengeräusche entfernen, arbeiten sehr zuverlässig. Die maximale Lautstärke ist sowohl bei der Telefonie am Ohr als auch über den Lautsprecher hoch genug. Der Lautsprecher überzeugt durch seine klar erkennbaren Höhen und wenig Nachhall.

Wird das Smartphone als Abspielgerät für Musik genutzt, haben Nutzer verschiedene Möglichkeiten, den Klang anzupassen. Je nach Musikrichtung lassen sich über den Equalizer eher die Höhen betonen, oder (die kaum vorhandenen) Bässe ausarbeiten. Die Funktion kennen wir bereits vom Galaxy S7. Nicht immer machen die Anpassungen den Klang aber besser: So wirkt Musik mit zugeschalteter Surround-Option etwas verwaschen.

Akku, Kamera und Fazit

Akku mit langen Atem

Samsung hat im Galaxy A5 (2017) einen Akku mit 3000 mAh fest eingebaut. Die Batterie lässt sich somit nicht wechseln. Obwohl 3000 mAh nicht nach einem außergewöhnlich hohen Wert für ein solches Smartphone klingen, hat es die Akku­leistung des Galaxy A5 (2017) in sich. Im Akkutest von teltarif.de (Details dazu finden Sie in unserer Test­erklärung) erreichte das Gerät eine Laufzeit von 9:50 Stunden und lässt damit viele seiner aktuellen Mitbewerber hinter sich zurück. Der gute Akkuwert liegt unter anderem an dem guten Strom­management des Smartphones sowie an dem Prozessor und seiner stromsparenden 14-Nanometer-Bauweise. Im Alltag profitiert das Galaxy A5 (2017) zudem vom Always-On-Display, das die Laufzeit noch etwas strecken könnte.

Geladen wird die Batterie über den USB-C-2.0-Port. Dank Fast Charging ist der Ladeprozess in sehr kurzer Zeit abge­schlossen. Nur etwa 1:10 Stunde dauerte es in unserem Test, bis das Galaxy A5 (2017) von 0 auf 100 Prozent geladen war. Dafür ist es aber notwendig, das mitge­lieferte Netzteil mit Fast Charging von Samsung zu verwenden.

Kamera: Vorne wie hinten 16 Megapixel

Eine Besonderheit des Galaxy A5 (2017) ist die Frontkamera. Denn diese bietet wie die Hauptkamera einen 16-Megapixel-Sensor. Anders als der Frontkamera steht der rückseitigen Kamera ein LED-Blitz zur Verfügung. Zudem hat die Hauptkamera eine licht­empfindliche f/1.9-Blende, einen Phase-Detection-Autofokus und bietet einen Profi-Modus zum manuellen Einstellen des ISO, des Weißabgleichs sowie der Belichtungs­zeit. Und diese Extras machen sich deutlich in den Bildern bemerkbar. Kamera des Galaxy A5 (2017) mit Profi-Modus Kamera des Galaxy A5 (2017) mit Profi-Modus
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein
Die mit der Hauptkamera aufgenommenen Fotos zeigen naturgetreue Farben und wenig Bildrauschen. Auch in dunkler Umgebung aufgenommene Bilder sind brauchbar, wirken insgesamt aber zu verschwommen. Gelbe Farbtöne verlaufen, die Abgrenzungen der anderen Farben sind stabil. Die Frontkamera schneidet nicht so gut ab, da hier selbst kleinste Licht­schwankungen das Ergebnis beeinflussen können.

Um überhaupt ein einigermaßen gutes Foto oder sogar ein Video - hier sind maximal Aufnahmen in Full HD möglich - aufnehmen zu können, müssen Nutzer eine sehr ruhige Hand haben. Denn das Galaxy A5 (2017) verfügt weder über einen optischen noch einen elektronischen Bild­stabili­sator. Darunter leidet vor allem die Frontkamera: In unserem Test benötigten wir mehrere Versuche, um ein scharfes Selfie schießen zu können. Das ist nervig. Immerhin, der Display-Blitz leistet so gute Arbeit, dass Gesichter auch in absoluter Dunkelheit erkennbar sind.

Bei der Hauptkamera können Nutzer das Problem der fehlenden Bild­stabili­sierung mit dem HDR-Modus zumindest etwas umgehen. Dank ihm war es möglich, recht gute Bilder aufzunehmen, die ohne große Verwacklung auskommen. Die App ist sehr übersichtlich aufgebaut und lässt sich einfach bedienen. Auf Wunsch lassen sich sogar weitere Modi herunterladen - ein nettes Feature. Galaxy A5 (2017) ist Samsungs neue Mittelklasse Galaxy A5 (2017) ist Samsungs neue Mittelklasse
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein

Fazit: Samsung Galaxy A5 (2017) macht vieles richtig

Das Samsung Galaxy A5 (2017) leistet sich nur wenige Schwächen. Die Prozessor­leistung bei Alltags-Aufgaben überzeugt und das Display punktet durch seinen hohen Kontrast und die Always-On-Funktion. Zudem ist das Smartphone wasserfest, ein Feature, das in der Mittelklasse nicht allzu oft zu finden ist. Der Akku hielt im Test erstaunlich lange durch und lässt sich dank Fast Charging auch rasant wieder aufladen.

Abzüge gibt es allerdings bei der Grafikleistung, die echte Gaming-Fans nicht überzeugen wird. Das Display ist zudem dunkler als das des Vorgängers aus 2016, was in hellem Sonnenlicht zu Problemen führen kann. Die Kamera hinterlässt ein zwiespältiges Bild: Während die Hauptkamera durch naturgetreue, detaillierte Aufnahmen besticht, erfordert die Frontkamera aufgrund des fehlenden Bild­stabili­sators eine sehr ruhige Hand. Mit etwas Mühe lassen sich aber auch hier einigermaßen gute Bilder machen. Im direkten Vergleich mit den aktuellen Marktpreisen des Galaxy S7 und ähnlichen Smartphones der Konkurrenz, ist das Galaxy A5 (2017) insgesamt aber etwas teuer.


Logo teltarif.de Samsung Galaxy A5 (2017)

Gesamtwertung von teltarif.de
Samsung Galaxy A5 (2017)

PRO
  • Gehäuse-Design
  • Wasserfest nach IP68
  • Always-On-Display
  • Akkulaufzeit
CONTRA
  • Schwache Grafik
  • Mäßige Displayhelligkeit
  • Kamera ohne Bildstabilisator
Testzeitpunkt:
02/2017
Samsung Galaxy A5 (2017)
Testurteil
gut (1,9)
Preis/Leistung: 1,6
Bewertung aktuell: 3,1
Einzelwertung
Datenblatt
Erklärung Testverfahren
Testsiegel downloaden

Einzelwertung Samsung Galaxy A5 (2017)

Samsung Galaxy A5 (2017)
Gesamtwertung
gut (1,9)
82 %
Preis/Leistung
1,6
  • Gehäuse / Verarbeitung 10/10
    • Material 9/10
    • Haptik 10/10
    • Verarbeitung Gehäuse 10/10
  • Display 8/10
    • Touchscreen 9/10
    • Helligkeit 7/10
    • Pixeldichte 6/10
    • Blickwinkelstabilität 10/10
    • Farbechtheit (DeltaE) 7/10
    • Kontrast 10/10
  • Leistung 7/10
    • RAM 8/10
    • Benchmark 3DMark 5/10
    • Benchmark Geekbench 8/10
    • Benchmark Geekbench Single -
    • Benchmark Geekbench Multi -
    • Benchmark Browsertest 9/10
    • Benchmark Antutu -
  • Software 9/10
    • Aktualität 9/10
    • Vorinstallierte Apps 8/10
  • Internet 9/10
    • WLAN 10/10
    • LTE 10/10
    • LTE Geschwindigkeit 9/10
    • 3G 9/10
    • 5G -
    • Empfangsqualität 9/10
    • Dual-SIM -
  • Telefonie 9/10
    • Sprachqualität 9/10
    • Lautstärke 9/10
    • Lautsprecher (Freisprechen) 8/10
  • Schnittstellen / Sensoren 10/10
    • USB-Standard 9/10
    • NFC 10/10
    • Navigation 10/10
    • Bluetooth 10/10
    • Kopfhörerbuchse 10/10
    • Video-Out 10/10
    • Fingerabdruckscanner 10/10
    • Iris-Scanner -
    • Gesichtserkennung -
  • Speicher 8/10
    • Größe 7/10
    • SD-Slot vorhanden 10/10
  • Akku 9/10
    • Laufzeit (Benchmark) 10/10
    • Wechselbar 0/10
    • Induktion 0/10
    • Schnellladen 10/10
  • Kamera 5/10
    • Hauptkamera
    • Bildqualität hell 7/10
    • Bildqualität dunkel 5/10
    • Bildstabilisator 0/10
    • Blende -
    • Frontkamera
    • Bildqualität hell 5/10
    • Bildqualität dunkel 5/10
    • Kameraanzahl -
    • Video 6/10
    • Handling 9/10
  • Bonus 2
    • IP68 (spritzwassergeschützt), Always-On-Display
alles ausklappen
Gesamtwertung 82 %
gut (1,9)

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