Aufgeschraubt

Aufgeschraubt: Ein Blick in die erste FRITZ!Box von AVM

2004 begann der Siegeszug der FRITZ!Boxen. Doch wie sieht das Innen­leben des ersten AVM-Routers aus? Im Zuge unserer Serie "Aufge­schraubt" haben wir unter die Haube der ersten FRITZ!Box geblickt.
Von Rita Deutschbein /

Die Schnitt­stellen

Den hinteren Bereich der Box hat AVM für die Schnitt­stellen vorge­sehen. Diese fallen bei der ersten FRITZ!Box im Vergleich zu heutigen Routern recht sparsam aus. Auf High­lights wie WLAN und Anschlüsse für Tele­fone mussten Nutzer Anfang 2004 noch verzichten. Von links nach rechts zeigen sich der Anschluss für ein DSL-Kabel, über das die Box seiner­zeit mit dem DSL-Splitter verbunden wurde, ein USB-Zugang mit quadra­tischem Quer­schnitt für die Verbin­dung des Routers mit einem PC sowie zwei LAN-Ports namens "A" und "B" und der Buchse für den Netz­stecker. Einge­fasst waren die Anschlüsse von einer schmalen, läng­lichen Platte. Und diese ist es auch, die den Zugang zum Innen­raum der FRITZ!Box frei­gibt.

Im nächsten Bild haben wir die schmale Platte auf der Rück­seite entfernt und so die FRITZ!Box geöffnet.

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