E-Book-Reader

Sony PRS-650 vs. Oyo: Thalia-E-Book-Reader im Vergleich

Oyo mit WLAN misst sich mit dem neuesten Sony Reader Touch Edition
Von Rita Deutschbein / Marleen Frontzeck-Hornke

Oyo mit WLAN misst sich mit dem neuesten Sony Reader Touch Edition

Die Bedienung auf dem Sony-Reader lief im Test flüssig, sowohl über den Touchscreen als auch über die haptischen Tasten. Die Seiten wurden schnell umgeblättert und auch der Touchscreen reagierte auf Eingaben flott. Sony hat sich bei dieser Reader-Version für einen optischen Touchscreen entschieden: Hier wird über Infrarotsensoren im Bildschirmrand die Position ermittelt, die berührt wird. Besonders gefallen hat uns die verbesserte PDF-Anzeige und das problemlose Markieren mit dem Stylus-Stift von Textpassagen. Leider kann der Sony-Reader bei der Größendarstellung und anderen Einstellungen von Texten im Vergleich zur Vorgänger-Version PRS-600 nicht ganz mithalten - nur sechs Stufen stehen dem Nutzer zur Verfügung. Bei anderen Reader-Konkurrenten können sogar Abstände zwischen den Zeilen mittels Konfiguration angepasst werden, so auch bei dem Oyo, welcher nicht gerade zu der Oberklasse bei den erhältlich Readern gehört.

E-Book-Reader von Thalia im Vergleich: Sony PRS-650 vs. Oyo E-Book-Reader von Thalia im Vergleich: Sony PRS-650 vs. Oyo
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