Newsletter 23/01

07.06.2001
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 07.06.2001 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Bluerate: Handy zu Festnetz zur Zeit ab 27 Pfennig pro Minute
  2. Mobilfunk: Viag erhebt wieder Anschlussgebühr und E-Plus führt Unified Mailbox ein
  3. Telekom streicht Mindestvertragslaufzeit für T-DSL-Flatrate, AOL dementiert Einstellung der Flatrate
  4. DSL-Flatrates von NGI und snafu; Wegfall der Laufzeit bei T-DSL-Flat
  5. freenet.de bietet neuen Internet-by-Call-Tarif
  6. Festnetz: Allerlei Sonderaktionen
  7. Neuer Service bei teltarif.de: Offene Einwahlnummern in einer Psion-Datenbank
  1. Bluerate: Handy zu Festnetz zur Zeit ab 27 Pfennig pro Minute

    Bluerate startet nach einem Softwareupdate mit einem Special zum Sommeranfang. In der Zeit vom 1. bis zum 14. Juni ist das bluerate-Guthaben noch günstiger zu haben. So gibt es in dieser Zeit für 30 Mark 110 Minuten Gesprächszeit vom Handy zum Festnetz. Das entspricht einem Minutenpreis von 27 Pfennigen. Dies gilt allerdings nur für während des Aktionszeitraums gekauftes Guthaben. Die Nutzung des Callthrough ist relativ einfach: Der Handynutzer wählt sich mit einer kostenlosen 0800-Nummer in das Bluerate-Netz ein, um dann die gewünschte Zielrufnummer zu wählen. Beim Sommerstart-Special liegt die Einsparung tagsüber gegenüber dem Prepaid-Normaltarif von 1,69 Mark pro Minute bei satten 84 Prozent. Die Kartenguthaben gelten nur drei Monate. Weitere Informationen gibt es unter www.bluerate.de [Link entfernt]  .

  2. Mobilfunk: Viag erhebt wieder Anschlussgebühr und E-Plus führt Unified Mailbox ein

    Spektakuläre Neuigkeiten bleiben auch diesen Monat wieder aus. In der Mobilfunkbranche hat sich das große Abwarten breitgemacht, immerhin werden die Mobilgespräche nicht wieder teurer. Anders bei den Kosten für den Vertragsabschluss. Mit Viag Interkom erhebt nun auch der letzte der vier Netzbetreiber wieder eine einmalige Anschlussgebühr von 49 Mark für Laufzeitverträge. Lediglich Kunden, die den neuen Genion Duo-Tarif wählen, werden darüber nur müde lächeln: In diesem Tarif bekommt man die Anschlussgebühr nämlich in Form eines Startguthabens von ebenfalls 49 Mark zurück.

    Erwartungsgemäß teurer wurden die LOOP-Prepaid-Pakete. Das günstigste Angebot ist nun ein Motorola Talkabout T180 für 179 Mark - inklusive 25 Mark Startguthaben. Für das Trium Mars und das Siemens A36 muss man jeweils 199 Mark hinlegen. Bei D1 bekommt man das Motorola Talkabout mit XtraCard noch für 149 Mark. Für unter 200 Mark verkauft T-Mobil ferner das Siemens C25 Power, das Siemens C30, das Alcatel One Touch View und das Alcatel One Touch 302.

    Im Postpaid-Bereich gibt es bei T-Mobil die günstigsten Konditionen. Im Gegensatz zu den drei Mitbewerbern hat die Telekom-Mobilfunktochter seit April keine Kürzungen der Subventionen vorgenommen. Ebenfalls neu ist der nun etwas günstigere GPRS pro-Tarif: In den 19,95 Mark Grundgebühr ist seit Anfang des Monats bereits 1 MB Datenvolumen bei Nutzung des WAP-Dienstes inklusive. Darüber hinausgehende WAP-Verbindungen kosten wie bisher 19 Pfennig je angefangenen 10 kB. Nutzt man GPRS für Internet- Verbindungen, so reduziert sich der Preis für 10 kB Datenvolumen auf 7 Pfennig. Zusätzlich sind jetzt 49 Pfennig pro angefangener Online-Stunde zu zahlen. Diesen Aufpreis berechnet T-Mobil jedoch erst ab 1. Oktober.

    Im grundgebührfreien, auf allen T-D1-Karten voraktivierten GPRS eco-Tarif, gibt es keine Änderungen. Für 10 kB zahlt man wie bisher 69 Pfennig und pro Nutzungstag kommt eine Pauschale von 49 Pfennig dazu. Händler, die einen D1-Vertrag zusammen mit dem GPRS-fähigen Motorola Timeport T260 verkaufen, erhalten auch im Juni zusätzlich zur üblichen Provision eine Sonderprämie. Damit kann man bei einem Vertragsabschluss auch in den nächsten vier Wochen günstige Telefone für die paketvermittelten Datendienste bekommen.

    Weiterhin will T-Mobil seinen Mobilfunk-Prepaid-Kunden in Kürze auch den SMS-Versand im Ausland anbieten. Möglich ist das zunächst in den Ländern, in denen "XtraRoaming Direct" verfügbar ist, der USSD-Callback also nicht benötigt wird. Dazu zählen immer mehr Länder, zum Beispiel Österreich, die Schweiz, Frankreich und Spanien.

    Eine SMS soll 79 Pfennig kosten, also ungefähr doppelt so viel wie im heimischen D1-Netz. Bei diesem Preis handelt es sich um eine Mischkalkulation. Oft liegt er über dem Tarif, den Vertragskunden für Roaming-SMS zahlen. Es gibt aber auch Ausnahmen wie zum Beispiel Spanien, wo eine SMS regulär mit etwa 1,80 Mark gehandelt wird, so dass man dort als SMS-Fan künftig eine XtraCard als Zweitkarte dabei haben sollte.

    Bei D2 Vodafone zahlen CallYa-Kunden, die in den D2 Sun-Tarif umsteigen, noch bis 30. Juni keine Wechselgebühr von 49,95 Mark. Außerdem läuft im Juni eine Aktion, bei der WAPpen zum halben Preis möglich ist. Somit kostet vom 1. bis 30. Juni die Wap-Minute nur 19 Pfennig statt der sonst üblichen 39 Pfennig. Die Prepaid-Preise sind auf dem - allerdings recht hohen - Niveau vom Mai stabil geblieben.

    E-Plus hat für neue Vertragskunden derzeit keine Sonderaktionen auf Lager. Interessant ist allenfalls die Möglichkeit, die neue Unified Mailbox bis Ende Juli kostenlos zu testen - allerdings nur für Kunden mit Laufzeitverträgen. Nach Ablauf des Testzeitraums berechnet der Netzbetreiber 9,95 Mark im Monat. Für den Dienst ist auch eine Anmeldung bei E-Plus-Online erforderlich.

    Weitere Informationen zur Unified Mailbox finden Sie in der entsprechenden Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/arch/2001/kw22/s5307.html

  3. Telekom streicht Mindestvertragslaufzeit für T-DSL-Flatrate, AOL dementiert Einstellung der Flatrate

    Seit Freitag vergangener Woche hat T-Online neue Geschäftsbedingungen (AGB). Wichtigste Änderung: Die Laufzeit der DSL-Flatrate von 12 Monaten entfällt. Wer sich jetzt für die DSL-Flatrate entscheidet, kann diese mit einer Frist von sechs Tagen kündigen. Auch wenn dies für viele Nutzer praktischer ist, als eine lange Vertragslaufzeit, so erinnert dies doch an die Einstellung der ISDN/Analog-Flatrate zum 1. März diesen Jahres. Auch hier begann alles mit der Änderung der AGB und der Mindestvertragslaufzeiten.

    Ob T-Online die DSL-Flatrate ganz einstellen, die Preise erhöhen oder eine volumenbasierte Abrechnung einführen wird, kann heute noch nicht mit Sicherheit gesagt werden. Die Flatrate ganz abschaffen könnte die Telekom aber kaum, ohne ihr Gesicht zu verlieren, denn letztes Jahr erklärte sie, dass DSL die optimale Technologie für die Flatrate sei.

    Auch bei AOL begann alles mit der Abschaffung der Mindestvertragslaufzeit für die Flatrate. Inzwischen wurde ein Annahmestopp verhängt, was für viele einer Einstellung der Flatrate gleich kommt. So berichtete die Financial Times Deutschland am Dienstag, dass der Internet-Anbieter AOL den "Verrat am deutschen Surfer" bereits vollstreckt hat und seine Flatrate endgültig einstelle. Genau das hat aber der Pressesprecher des Unternehmens, Jens Nordlohne, gegenüber teltarif.de entschieden dementiert. Es sei zwar richtig, dass derzeit keine Neukunden angenommen werden, dass die AOL-Flatrate vom Markt genommen werden soll, sei aber definitiv nicht zutreffend. Für Bestandskunden stünde das Angebot wie gewohnt zur Verfügung. Im Gegenteil plane AOL noch in diesem Jahr ein neues Flatrate-Angebot auf den Markt zu bringen. Außerdem werde AOL vermutlich noch im Juli ein DSL-Angebot mit einem "äußerst wettbewerbsfähigen Preis" starten.

    Gerüchte über die Einstellung der günstigen Flatrate kursieren bereits seit einiger Zeit. Die offizielle Begründung für den Verkaufsstopp an Neukunden ist, dass das Netzwerk nachgerüstet werden müsse, weil es sonst zu Überlastungen komme. Gründe für eine Einstellung oder zumindest eine Verteuerung des bisherigen Angebotes gibt es genug: Kein Anbieter einer Flatrate zum Preis von rund 80 Mark monatlich konnte bisher damit Geld verdienen - nicht einmal Marktführer.

    In der AOL-Zentrale am Hamburger Millerntor werden noch immer mehrere Modelle für eine Weiterführung des Angebots diskutiert. Beispielsweise die Variante, die Freistunden auf 100 Stunden im Monat zu begrenzen. Die meisten Flatrate-Nutzer sind so genannte Poweruser, die für 78 Mark im Monat deutlich mehr Stunden im Internet surfen - das ist für Anbieter wie AOL, die nicht über ein eigenes Netz verfügen und deshalb hohe Minutenpreise für die Nutzung der Leitungen an die Telekom bezahlen müssen, fatal. Deshalb hat sich AOL auch besonders laut über die Verhinderungsstrategie der Telekom bezüglich einer günstigen Großhandelsflatrate beschwert. Es bleibt also spannend.

  4. DSL-Flatrates von NGI und snafu; Wegfall der Laufzeit bei T-DSL-Flat

    NGI meldet sich zurück mit einer Flatrate. Wer sich bis zum 30.06.2001 anmeldet, zahlt für die DSL-Flatrate mit 1 MBit/s Downstream und 256 kBit/s Upstream in den ersten sechs Monaten nur 99 Mark pro Monat. Danach, sowie für alle, die sich nach dem 30. Juni anmelden, wird es mit 119 Mark monatlich etwas teurer. Allerdings verspricht NGI bei großem Zuspruch den Preis für die Flatrate auf 109 Mark monatlich zu senken.

    Für die Flatrate wird ein separater DSL-Anschluss installiert, was mit 100,86 Mark zu Buche schlägt. NGI garantiert die Bereitstellung innerhalb von vier Wochen, während die Telekom bei T-DSL Kunden teilweise auf nächstes Jahr vertröstet. Außerdem berechnet NGI noch eine einmalige Bereitstellungsgebühr in Höhe von 139,50 Mark, sowie eine Gebühr für die Aktivierung der DSL-Leitung in Höhe von 58,64 Mark.

    Auch snafu reiht sich jetzt bei den DSL-Anbietern mit ein und bietet für 59 Mark monatlich eine DSL-Flatrate an. Die maximalen Übertragungsgeschwindigkeiten sind mit 768 kBit/s beim Downstream und 128 kBit/s beim Upstream identisch mit denen der T-Online-DSL-Flatrate. Wer bereits snafu.unlimited-Kunde ist, kann über das snafu-SelfCare-Interface den snafu.unlimited-Account für 34 Mark zusätzliche Monatsgebühr sofort um das Zusatzprodukt "snafu.adsl" erweitern.

    Der große Nachteil des Angebots ist, dass zusätzlich ein T-DSL-Anschluss der Deutschen Telekom eingerichtet werden muss, bei dem die Wartezeiten bekanntlich nicht unerheblich sind, und sich außerdem die Frage stellt, warum man dann nicht gleich die T-Online-DSL-Flat beauftragt, die auch noch zehn Mark weniger Grundgebühr kostet.

    Bei der T-DSL-Flat ist unterdessen die Mindestlaufzeit ersatzlos gestrichen worden, wie bereits im vorherigen Beitrag beschrieben.

  5. freenet.de bietet neuen Internet-by-Call-Tarif

    Unter der bundesweiten Einwahlnummer 01019-019231750 bietet der Hamburger Internetprovider freenet.de AG seit Dienstag einen neuen offenen Internet-by-Call-Tarif an und setzt sich damit an die Spitze im Preiskampf um den günstigsten Internet-Zugangs-Anbieter. Der neue Tarif "freenet.de Special Call-by-Call" kostet nur 1,7 Pfennig pro Minute in der Zeit von 18.00 Uhr bis 9.00 Uhr und 2,9 Pfennig pro Minute von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Für die Nutzung des Tarifs ist keine vorherige Anmeldung oder Registrierung notwendig. Eine Einwahl- oder Grundgebühr sowie ein Mindestumsatz fallen nicht an. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom. Benutzername und Passwort sind frei wählbar.

  6. Festnetz: Allerlei Sonderaktionen

    Das Frankfurter Telekom-Unternehmen One.Tel bietet seit dem 1. Juni einen neuen nationalen Sondertarif für die Zeit von 18 bis 21 Uhr an: Die Gesprächsminute im Festnetz kostet in dieser Zeit 3,9 Pfennig. Dieser Preis gilt für Call-by-Call mit und ohne Anmeldung sowie Preselection von Montag bis Sonntag bis einschließlich zum 14 Juni.

    Die Aktionstarife für Frankreich (7,9 Pf./Min.), Italien (8 Pf./Min.), Österreich (8 Pf./Min.), Spanien (10 Pf./Min.) und die Ukraine(45 Pf./Min.) werden nochmals verlängert. Neu hinzu kommen weitere Sondertarife, allerdings sind die Preise bis auf den 8 Pfennig-Tarif in die Schweiz inzwischen von Teledump unterboten worden. Achtung: Ab Juni gilt für USA und Großbritannien wieder der Standardtarif von 8,9 Pfennig pro Minute. Es stellt sich allerdings die Frage, wie lange die 01086 noch am Netz bleibt, denn die australische Mutter von One.Tel hat Anfang dieser Woche einen Insolvenzantrag gestellt. Zwar dementieren die europäischen Töchter, dass sie durch die Probleme in Australien mit in den Bankrott gerissen werden, doch hatten wir ähnliche Dementis auch schon von anderen Firmen gehört, insbesondere von Callino, die kurze Zeit später von der Telekom abgeschaltet worden waren.

    Dafür gibt es an dieser Stelle eine Übersicht über die günstigen Teledump-Tarife. Alle Angaben erfolgen in Pfennig pro Minute:

    • Argentinien 35,5
    • Belgien 8
    • Dänemark 8
    • Georgien 38
    • Iran 121
    • Irland 9,5
    • Island 21,5
    • Israel 17,5
    • Neuseeland 9,5
    • Philippinen 41,5
    • Russland 32
    • Schweden 6,5
    • Südafrika 50
    • Taiwan 18,5
    • Thailand 55
    • Tschechische Republik 26,5
    • Weißrussland 51
    Die Tarife gelten rund um die Uhr und nur fürs Festnetz. Der aktuelle Preis wird vor jedem Gespräch noch einmal kostenlos angesagt.

    Auch Super24 hat während der letzten Woche an der Preisschraube gedreht, allerdings in beide Richtungen: Einige Ziele sind zum 30. Mai teurer geworden: Die Verbindung nach Luxemburg kostet jetzt 12,9 Pfennig pro Minute, und damit knapp zwei Pfennige mehr. Ein Gespräch nach Dänemark wird billiger (jetzt 8,5, vorher 8,8 Pfennig pro Minute). Die Urlaubsländer Spanien (für 10,5 Pfennig pro Minute) und Griechenland (für 23,5 Pfennig pro Minute) sind geringfügig günstiger zu erreichen. Gespräche in die Türkei kosten jetzt allerdings 40 Pfennig pro Minute, vorher 37,9 Pfennig pro Minute. Hier die weiteren Preisänderungen (Preise sind in Pfennig pro Minute angegeben):

    • Bahamas 7,0
    • Brasilien 36,5
    • China 35,5
    • Japan 14,0
    • Kroatien 41,0
    • Lettland 51,9
    • Neuseeland 10,5
    • Norwegen 10,5
    • Polen 28,5
    • Portugal 16,9
    • Rumänien 50,9
    • Schweden 7,4
    • Slowakische Republik 38,9
    • Slowenien 37,0
    • Tschechische Republik 28,5
    • Ungarn 32,0
    Die Gebühren werden wie immer im Minutentakt berechnet. Die neuen Preise gelten unbefristet.

  7. Neuer Service bei teltarif.de: Offene Einwahlnummern in einer Psion-Datenbank

    Als neuen Service bieten wir allen Psion-Nutzern unsere Liste der offenen Einwahlnummern zum Download an. Klicken Sie dazu auf den Link "Offene Einwahlnummern" in der Internet-Karteikarte auf unserer Homepage. In Kooperation mit der Internetseite www.psionwelt.de können die offenen Einwahlnummern für das Surfen im Internet in Form einer kleinen Datenbank auf Psion geladen werden, die auf folgenden Handhelds einsetzbar ist: Psion 5, 5mx, 5mxPro, revo, revo plus, series 7 bzw. netbook. Die Installation erfolgt sehr einfach. Man muss lediglich die Datei auf den Psion kopieren. Dabei ist es egal welches Laufwerk man benutzt. Eine kleine Anleitung für die Datenbank ist ebenfalls integriert.

    Wozu braucht man die Nummern? Nun, man kann mit diesen sonntags kostenlos surfen, soweit man den Anschluss T-ISDN xxl sein eigen nennt. Und vom Handy kann man mit diesen Nummern zum Spitzenpreis von 15 Pfennig pro Minute surfen, wenn die verwendete Einwahlnummer sich innerhalb der mobilen City-Zone befindet. Da der Psion sich gut für den mobilen Internetzugang eignet, ist die Datenbank somit eine ideale Erweiterung zum Geld sparen.

    Des weiteren steht Ihnen auch ein Update der D-Info-CD unter http://www.teltarif.de/d-info/update.html zur Verfügung. Mit den Daten kann der auf der CD enthaltene Tarifrechner auf den aktuellen Stand gebracht werden. Die Probleme mit der Software, die zum Aktualisieren notwendig ist, sind jetzt beseitigt, so dass wir künftig diese Updates wieder regelmäßig zur Verfügung stellen können.


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