Geprüft

Honor View 10 im Test: Günstige & starke Flaggschiff-Alternative

Künstliche Intelligenz und ein Fullview-Display sind die aktuellen Trends bei Smartphones. All dies bietet auch das Honor View 10. Im Test musste sich das Smartphone beweisen.
Von Rita Deutschbein

Mit dem View 10 bietet Honor ein Smartphone an, das es mit dem Top-Modell Huawei Mate 10 Pro aufnehmen kann. Die Geräte haben die gleiche Speicher­ausstattung, laufen mit dem gleichen Prozessor und besitzen beide auch das beliebte Fullview-Display. Trotz dieser Parallelen ist das Honor View 10 aber deutlich günstiger als das Mate 10 Pro: Statt 799 Euro hat das Honor-Smartphone eine unverbindliche Preis­empfehlung von nur 499 Euro. Zeigt sich diese Preisdifferenz in der Leistung? Wir haben uns das Honor View 10 im Test genau angesehen. Honor View 10: Nichts für kleine Hände Honor View 10: Nichts für kleine Hände
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein

Design fällt schlicht aus

Honor View 10

Während Huawei auf ein Design aus Glas und Metall setzt, wartet Honor bei seinem View 10 mit einem vollständig aus Metall gefertigten Gehäuse auf. Dessen Design wirkt schlichter als das des Huawei Mate 10 Pro, da Honor sowohl auf die gebogene Rückseite als auch die optische Hervorhebung der Dual-Kamera verzichtet. Das Honor View 10 ist sehr gut verarbeitet, allerdings nicht wasserfest. Spalten, unsaubere Kanten oder andere Makel konnten wir bei unserem Testgerät nicht feststellen. Alle Buttons sind bequem erreichbar und haben einen guten Druckpunkt. Durch die geriffelte Oberfläche hebt sich die Power-Taste gut von der Lautstärkewippe ab, die sich auf derselben Seite befindet. Finger­abdrücke bleiben auf der matten Metall­rückseite deutlich schwerer haften als bei Modellen in Hochglanz­optik oder mit Glasrückseite. Zudem liegt dem Gerät eine einfache Silikon-Hülle bei, die zusätzlich Schutz vor Kratzern und Schmutz bietet.

Das Honor View 10 fühlt sich trotz seiner dünnen Bauform von gerade einmal 6,97 Millimeter stabil an und liegt aufgrund der abgerundeten Kanten und Ecken bequem in der Hand. Einhändig bedienen lässt sich das Smartphone aufgrund seiner Größe von 157 mal 75 Millimeter aber nicht. Gerade bei kleinen Händen reicht der Daumen nicht in die äußersten Display­ecken. Honor View 10 verfügt über eine Klinkenbuchse für Kopfhörer Honor View 10 verfügt über eine Klinkenbuchse für Kopfhörer
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein
Anders als das Mate 10 Pro kann das Honor View 10 mit einer Klinkenbuchse aufwarten, die am unteren Rand in einer Reihe mit dem USB-C-Port und dem Lautsprecher positioniert ist. Zudem verfügt das Honor-Smartphone über einen Home-Button, der auch den Fingerabdrucksensor beherbergt. Auf der Rückseite befindet sich neben dem Hersteller-Logo lediglich die Dual-Kamera, deren Linsen ohne spezielle Umrandung relativ schlicht vom Handy hervorragen.

Fullview-Display im 18:9-Format

Auch Honor folgt dem Trend der großflächigen Displays und hat das View 10 mit einem 6 Zoll großen Bildschirm im 18:9-Format und einer Auflösung von 1080 mal 2160 Pixel (Full-HD+) ausgestattet. Dabei verwendet Honor die IPS-Technologie, die dem View 10 etwas schlechtere Ergebnisse im Displaytest bescherte als es beim Mate 10 Pro mit AMOLED-Display der Fall war. CIE-Diagramm zeigt Farbwiedergabe des Honor View 10 CIE-Diagramm zeigt Farbwiedergabe des Honor View 10
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Der Kontrast von 1130:1 ist beim Honor View 10 zwar erfreulich hoch, doch bescheinigt der hohe Delta-E-Wert eine deutlich schlechtere Farbwiedergabe. Obwohl IPS-Bildschirme Farben eigentlich naturnaher wiedergeben, liegt der Delta E beim Honor View 10 nur bei 11,09. Dabei gilt, je höher der Wert, desto überzogener werden Farbräume dargestellt. Zum Vergleich: Der AMOLED-Screen des Mate 10 Pro erreichte einen Delta E von 7,5 und liegt damit deutlich näher am Farbideal. Die Blickwinkel des Honor View 10 bleiben stabil Die Blickwinkel des Honor View 10 bleiben stabil
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein
Die maximale Display­helligkeit des View 10 liegt bei 420 cd/m². Damit strahlt der Bildschirm stark genug, um auch im Sonnenlicht abgelesen werden zu können. Auch die Blickwinkel können überzeugen: Selbst bei sehr schräger Sicht verzerren die Farben kaum und Inhalte lassen sich noch deutlich erkennen.

System, Prozessor und Internet/Telefonie

Android Oreo und Speicherausstattung

Ausgeliefert wird das View 10 bereits mit Android 8 Oreo sowie der Oberfläche Emui 8.0. Honor verspricht mindestens ein großes Update, sodass Nutzer auch die nächst höhere Android-Version erhalten. Die Oberfläche unterscheidet sich optisch kaum von der älteren Version Emui 5.1, doch bringt sie einige neue Features mit. Neu bei Emui 8.0 in Verbindung mit Android Oreo ist beispiels­weise die Übersetzer-App, mit der sich nicht nur Worte und Sätze, sondern auch Gespräche live in mehr als 60 Sprachen übersetzen lassen. Mit Emui 8.0 kommt auch die Translator-App, die bis zu 60 Sprachen versteht Mit Emui 8.0 kommt auch die Translator-App, die bis zu 60 Sprachen versteht
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein
Passend zum großen Display verfügt das Honor View 10 zudem über einen Split-Screen-Modus, der es Nutzern erlaubt, den Bildschirm zu teilen und zwei Apps gleich­zeitig zu öffnen. Neu ist auch der Desktop-Modus, bei dem das Smartphone als PC-Ersatz fungiert und mithilfe eines USB-C-auf-HDMI-Kabels (nicht im Lieferumfang enthalten) an einen externen Monitor angeschlossen werden kann. Bei einer aktiven Koppelung von Smartphone und Monitor ist der Nutzer weiterhin telefonisch erreichbar.

Mit 128 GB verfügt das Honor View 10 über sehr viel Speicher, der sich - anders als beim Mate 10 Pro - sogar um zusätzlich bis zu 256 GB erweitern lässt. Vom Gesamtspeicher waren im Test noch 112 GB frei - das reicht für zahlreiche Fotos, Songs oder Videos. Das Smartphone besitzt einen microSD-Speicher­karten­slot, der alternativ auch als zweiter SIM-Schacht fungiert. Nutzer müssen sich also entscheiden, ob sie ihren Speicher erweitern oder das Honor View 10 als Dual-SIM-Smartphone einsetzen möchten.

Unschön ist Honors Umgang mit vorinstallierten Apps. Neben häufig genutzten Anwendungen wie Instagram und Facebook sind auf dem View 10 auch Apps (Bloatware) wie eBay, Booking.com sowie zahlreiche Spiele installiert. Letztere lassen sich löschen, eBay und Booking.com müssen jedoch auf dem Smartphone verbleiben und lassen sich lediglich deaktivieren.

Intelligenter Prozessor

Auch im Honor View 10 werkelt der aktuelle Prozessor aus Huaweis Chip-Schmiede HiSilicon. Der Kirin 970 ist im sehr kompakten 10-Nanometer-Verfahren gefertigt, verfügt über vier Cortex-A73-Kerne mit einer Taktrate von bis zu 2,4 GHz sowie vier A53-Kerne mit bis zu 1,8 GHz und wird von satten 6 GB Arbeitsspeicher begleitet. Das Besondere an der aktuellen CPU ist die integrierte Neural Engine (NPU) - eine Art künstliche Intelligenz. Durch sie ist das Smartphone in der Lage, aus dem Nutzungsverhalten zu lernen (Machine Learning) und so bestimmte Abläufe zu optimieren und schneller zu machen. So erkennt der Kirin 970 beispielsweise 2000 Bilder pro Sekunde und berechnet die optimalen Einstellungen bei der Fotografie. Wie bei jedem Lernprozess benötigt allerdings auch das Honor View 10 etwas Zeit, um alle Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz vollständig ausschöpfen zu können. Honor View 10 im Handy-Test Honor View 10 im Handy-Test
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Eine weitere Neuerung des Prozessors ist die integrierte Grafik. Die Mali-G72-MP12 bietet im Vergleich zu bisherigen Grafikeinheiten zwölf statt acht Rechenkerne, was die Grafik-Performance merklich verbessern soll. Und tatsächlich erzielte das Honor View 10 im Grafik-Benchmark von 3DMark mit 31 771 Punkten ein gutes Ergebnis, das selbst Modelle wie das Samsung Galaxy Note 8 (29 874 Punkte) übertrifft. Auch im allgemeinen Leistungstest von Geekbench bestätigt sich die schnelle, flüssige und hohe Performance, die wir bereits im Betrieb feststellen konnten. Hier kam das Honor-Gerät auf 6609 Punkte bei Anwendungen, bei denen alle Kerne zusammen arbeiten. Die Leistung eines einzelnen Kerns wurde mit soliden 1898 Punkten gemessen und liegt somit auf dem Niveau anderer Top-Modelle wie dem Galaxy Note 8 und den Pixel-2-Smartphones von Google.

Telefonie, Internet und Sensoren

Das Telefonieren mit dem Honor View 10 klappte im Test reibungslos. Zur klaren und verständlichen Sprach­übertragung tragen die Filter bei, die Störgeräusche wie Straßenlärm oder Unterhaltungen anderer Menschen zuverlässig entfernen. Sowohl der Anrufer als auch der Angerufene verstehen sich auch in lauter Umgebung gut. Die Qualität nimmt allerdings bei der Telefonie über den Lautsprecher ab. Dieser schafft es nicht ganz auf die gewünschte Lautstärke und klingt zudem etwas eindimensional. Nutzen Anwender das Honor View 10 als Dual-SIM-Smartphone, sollten sie beachten, dass das Gerät nur über eine Sende- und Empfangs­einheit verfügt. Wird also über eine SIM telefoniert, werden auf der anderen SIM eingehende Gespräche an die Mailbox weitergeleitet. Fingerabdrucksensor des Honor View 10 befindet sich im Home-Button Fingerabdrucksensor des Honor View 10 befindet sich im Home-Button
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein
Sehr gut aufgestellt zeigt sich das Honor View 10 in Sachen Internet. Das Smartphone wählt sich entweder per Dualband-WLAN ac oder über das Mobilfunk­netz per GPRS/EDGE, UMTS/HSPA+ oder LTE ins Internet ein. Der Kirin 970 ist mit einem LTE-Modem ausgestattet, das dank Cat.18 theoretisch Datenraten von bis zu 1,2 GBit/s im Downstream und bis zu 100 MBit/s im Uptream erlaubt. In Deutschland sind Nutzer aber deutlich langsamer unterwegs, da unsere Netze derart hohe Geschwindig­keiten aktuell nicht erlauben. Die Deutsche Telekom gibt den maximalen Downstream in ihren LTE-Tarifen beispiels­weise mit "LTE max." an, was derzeit einer Geschwindigkeit von bis zu 500 MBit/s entspricht. Das Honor-Handy nutzt den Chrome-Browser standard­mäßig zum Surfen im Netz. In unserem Browser-Test wurden Webseiten sehr zügig geladen, was sich am guten Wert von 130 zeigt.

Kamera, Akku und Fazit

Für die drahtlose Übertragung von Daten unterstützt das Honor View 10 neben NFC auch Bluetooth 4.2. Zudem lässt sich das Gerät dank Infrarot­sensor als Fern­bedienung verwenden. Die Sicherung des Systems kann über verschiedene erfolgen: Das Honor View 10 verfügt nicht nur über den besagten Finger­abdruck­sensor, sondern kann auch per Gesichts­erkennung entsperrt werden. "Face Unlock" wurde unlängst per Update ausgeliefert. Vollkommen reibungslos funktionierte das Entsperren per Gesichtsscan im Test aber nicht. Nicht immer erkannte das View 10 den Nutzer, sodass das Smartphone gesperrt blieb. Der Scan des Fingerabdrucks erscheint uns daher die deutlich zuverlässigere Alternative zum Muster, Passwort oder PIN.

Gute Kamera für Handy-Fotografen

Bei der Kamera geht Honor mit seinem View 10 etwas andere Wege als Huawei. Statt eines 12- und 20-Megapixel-Sensors mit f/1.6-Blende kommt im Honor-Modell ein 16-Megapixel-Sensor für RGB-Aufnahmen und ein 20-Megapixel-Monochrom-Sensor mit jeweils einer f/1.8-Blende zum Einsatz. Rein von der Megapixel-Zahl ist das Honor View 10 somit besser aufgestellt. Allerdings verzichtet der Hersteller auf den optischen Bild­stabili­sator (OIS), was wirklich schade ist. Durch die Verwendung von zwei Sensoren kann der Hintergrund über den Bokeh-Effekt unscharf gemacht werden und Bilder erhalten mehr Tiefen­informationen und Schärfe. Honor View 10: Die Dual-Kamera Kamera-Design auf der matten Rückseite wirkt schlicht
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In unserem Testparcours konnten wir mit der Dual-Kamera des Honor View 10 durchaus gute Fotos machen, die aber in allen Bereichen hinter den Ergebnissen des Huawei Mate 10 Pro (zum Test) zurückbleiben. Farben werden natürlich dargestellt und sind klar konturiert. Die Fotos bei gutem Licht zeigen keinerlei Farbstich und wirken recht detailreich. Sobald das Umgebungslicht abnimmt, gehen allerdings auch die Details zurück, was wir sehr gut an der Blume sehen. Auch die Farb­differen­zierung vor allem bei dunklen Tönen wird schwieriger - das Braun wirkt beinahe so wie das Schwarz. Zur Veran­schaulichung haben wir die Fotoaufnahmen in Original-Größe angehängt:

Die Frontkamera bietet 13 Megapixel sowie eine f/2.0-Blende. Einen separaten LED-Blitz gibt es nicht, zur Ausleuchtung wird stattdessen ein Display-Licht zugeschaltet. Dieser zeigt das für ihn typische Problem, dass Gesichter zum Teil zu stark beleuchtet werden, während der Hintergrund abrupt dunkel wird. Der Kontrast zwischen beleuchtet und unbeleuchtet wirkt zum Teil sehr hart und unschön wie man auf unseren Testfotos sehen kann.

Mit zunehmender Nutzung soll die Neural Engine des Prozessors, also die künstliche Intelligenz, die Fotos verbessern, indem sie im Hintergrund beispiels­weise passende Filter zuschaltet. Aber auch dem Nutzer selbst ist bei der Fotografie mit dem Honor View 10 ziemlich freie Hand gelassen. Einstellungen wie die Belichtungs­dauer, der ISO-Wert oder Weißabgleich können dank Profi-Modus manuell vorgenommen werden. Wer die Foto-App von Huawei und Honor schon einmal gesehen hat, wird sich schnell zurechtfinden. Alle anderen Nutzer sollten sich Zeit nehmen, den Aufbau der Kamera-App mit ihren vielen Zusatz-Optionen und Filtern kennen zu lernen. Praktisch ist, dass sich die Kamera sowohl vorne als auch hinter über die Lautstärke­wippe auslösen lässt. Seitenansicht des Honor View 10 Die seitliche Ansicht mit geriffeltem Power-Button und Lautstärkewippe
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein
Wer möchte, kann mit der Dual-Kamera Videos in 4K aufnehmen. Zeitlupen-Videos sind in maximal Full-HD-Auflösung bei 120 Bildern pro Sekunde möglich. Gerade bei der Video­aufnahme macht sich das Fehlen des optischen Bild­stabili­sators negativ bemerkbar, da Aufnahmen oftmals verwackeln.

Akku des Honor View 10: Schnell geladen dank Fast Charge

Das Honor View 10 besitzt einen Akku mit 3750 mAh, der fest im Gehäuse eingebaut ist und sich nicht wechseln lässt. Das Laden über das mitgelieferte Netzteil funktioniert dank Fast Charge sehr schnell. Der vollständig entladene Akku erreichte im Test nach etwa 30 Minuten eine Ladung von 47 Prozent. Leider bietet Honor auch bei seinem aktuellen Top-Modellen kein kabelloses Laden per Induktion an.

Im Akkutest von teltarif.de erreichte das Honor-Smartphone eine Laufzeit von 6:11 Stunden. Wie wir den Akkutest genau durchführen, können Sie in unserer Testerklärung nachlesen. Im Vergleich mit dem fast identisch ausgestatteten Huawei Mate 10 Pro (4000 mAh; Laufzeit: 6:50 Stunden) geht dem Honor-Smartphone somit etwas schneller die Puste aus. Das könnte neben der geringeren Akku­kapazität auch an der verwendeten Display­technologie liegen, denn IPS-Screens benötigen etwas mehr Strom als AMOLED-Displays.

Test-Fazit zum Honor View 10

Das Honor View 10 kann in vielen Punkten überzeugen. Es ist im Vergleich zur Oberklasse-Konkurrenz günstiger zu haben, bietet aber dennoch den leistungs­starken Kirin 970 inklusive künstlicher Intelligenz. Für Begeisterung sorgt die sehr gute Speicher­ausstattung inklusive microSD-Slot, die allerdings durch Bloatware etwas gedämpft wird. Auch das aktuelle Android-System, die Dual-SIM-Unterstützung, die schnellen Internet-Schnittstellen sowie die vorhandene Klinken­buchse sind Pluspunkte des Honor View 10. Auf das aktuell so beliebte Fullview-Display müssen Nutzer ebenfalls nicht verzichten.

Das Design des Honor View 10 fällt etwas schlichter aus als das des Huawei Mate 10 Pro. Auch bei der Kamera-Ausstattung kann das Honor-Modell nicht ganz mithalten, da hier auf einen OIS verzichtet wurde. Nichts­desto­trotz liefert die Dual-Kamera gute Ergebnisse und erfreut Handy-Fotografen. Schade ist, das das Honor View 10 nur Bluetooth 4.2 mitbringt und kein kabelloses Laden unterstützt.


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Gesamtwertung von teltarif.de
Honor View 10

PRO
  • Sehr gute Speicherausstattung
  • Hochleistungs-Performance
  • Fullview-Display
  • Klinkenbuchse
CONTRA
  • Lästige Bloatware
  • Nur Bluetooth 4.2
  • Kein kabelloses Laden
  • Kein optischer Bildstabilisator
Testzeitpunkt:
01/2018
Honor View 10
Testurteil
gut (1,9)

Einzelwertung Honor View 10

Gesamtwertung
gut (1,9)
82 %
  • Gehäuse / Verarbeitung 9/10
    • Material 8/10
    • Haptik 9/10
    • Verarbeitung Gehäuse 10/10
  • Display 7/10
    • Touchscreen 8/10
    • Helligkeit 8/10
    • Pixeldichte 5/10
    • Blickwinkelstabilität 8/10
    • Farbechtheit (DeltaE) 6/10
    • Kontrast 8/10
  • Leistung 9/10
    • RAM 9/10
    • Benchmark 3DMark 9/10
    • Benchmark Geekbench 10/10
    • Benchmark Geekbench Single -
    • Benchmark Geekbench Multi -
    • Benchmark Browsertest 10/10
    • Benchmark Antutu -
  • Software 9/10
    • Aktualität 10/10
    • Vorinstallierte Apps 5/10
  • Internet 9/10
    • WLAN 10/10
    • LTE 5/10
    • LTE Geschwindigkeit 10/10
    • 3G 10/10
    • 5G -
    • Empfangsqualität 9/10
    • Dual-SIM -
  • Telefonie 9/10
    • Sprachqualität 9/10
    • Lautstärke 9/10
    • Lautsprecher (Freisprechen) 7/10
  • Schnittstellen / Sensoren 8/10
    • USB-Standard 9/10
    • NFC 10/10
    • Navigation 6/10
    • Bluetooth 9/10
    • Kopfhörerbuchse 10/10
    • Video-Out 10/10
    • Fingerabdruckscanner 10/10
    • Iris-Scanner 0/10
    • Gesichtserkennung -
  • Speicher 8/10
    • Größe 9/10
    • SD-Slot vorhanden 5/10
  • Akku 7/10
    • Laufzeit (Benchmark) 7/10
    • Wechselbar 0/10
    • Induktion 0/10
    • Schnellladen 10/10
  • Kamera 7/10
    • Hauptkamera
    • Bildqualität hell 8/10
    • Bildqualität dunkel 6/10
    • Bildstabilisator 10/10
    • Blende 0/10
    • Frontkamera
    • Bildqualität hell 7/10
    • Bildqualität dunkel 6/10
    • Kameraanzahl -
    • Video 8/10
    • Handling 9/10
  • Bonus 2
    • Desktop-Modus, Dual-SIM
alles ausklappen
Gesamtwertung 82 %
gut (1,9)

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