Tipps und Tricks

Handy-Fotografie: 10 Tipps für bessere Smartphone-Fotos

Handy-Kameras haben den klas­sischen Urlaubs­knipsen den Rang abge­laufen. Aller­dings nützt die beste Kamera nichts, wenn Nutzer nicht einige Grund­regeln bei der Foto­grafie beachten. Wir geben Tipps, wie Sie mit einfa­chen Mitteln Ihre Fotos verbes­sern können.
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Stativ nutzen

Die besten Einstel­lungen und Vorbe­reitungen nutzen aber nichts, wenn das Bild verwa­ckelt ist. Im opti­malen Fall verfügt das Smart­phone über einen opti­schen Bild­stabi­lisator (OIS), der klei­nere Bewe­gungen, wie beispiels­weise das Zittern der Hand, ausgleicht. Bei Aufnahmen, bei denen eine längere Belich­tungs­zeit vonnöten ist (z.B. Nacht­aufnahmen) oder bei Smart­phones, die keine Bild­stabi­lisie­rung mitbringen, sollten Foto­grafen unbe­dingt auf ein Stativ zurück­greifen, um das Handy möglichst ruhig zu halten. Das Stativ muss kein klas­sisches Stab- oder Stand-Stativ sein.

Auch das Abstützen des Handys auf einer Mauer, einer Park­bank oder anderen festen Ober­flächen erzielt den gewünschten Effekt. Wenn selbst solche Ober­flächen nicht zu finden sind, hilft es schon, wenn Nutzer sich mit den Armen abstützen, um das Smart­phone mit beiden Händen zu stabi­lisieren.

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