Frei Sprechen
12.03.2008 17:25

Wie billig Deutschland zerstört...

Die Folgen der "Geiz-Geil-Mentalität"
teltarif.de Leser Spardoktor schreibt:
Wer billig will zahlt auf langer Hinsicht einen sehr hohen Preis. Den billig geht auf Dauer nur bei Absenkung sozialer Normen, Ausbeutung von Menschen in der Dritten Welt und in Asien, Kinderarbeit. Absenkung von sozialen Standards bei deutschen Arbeitnehmern und weniger Lohnzuwächse bei immer weiter steigenden Kosten z. B. im Lebensmittel und Energiebereich auf den jeder auf Gedeih und Verderb angewiesen ist.

Den ganzen Rest kann man natürlich überall billiger produzieren als in Deutschland. Da müssen wir ja fast dankbar sein das z. B Nokia (und natürlich auch andere Unternehmen) sein Werk nicht zu seinen anderen Werken nach China oder Indien verlegt, wo sie die Handys vielleicht noch billiger von Kindern herstellen lassen können oder von Männer und Frauen die sie wie moderne Sklaven halten. Vielleicht sollten wir uns das mal vor Augen halten wenn wir mal wieder die in China hergestellte mit Blei und Cadmium verseuchte Barbie für die Kinder kaufen. Oder das Kleidungstück aus China, so hergestellt, und mit Substanzen gefärbt die in der EU schon längst verboten und krebserregend.

Vielleicht sollten wir uns auch mal vor Augen führen, das so mancher Call-Center Mitarbeiter bei irgendeiner "Billig-Telefon-Gesellschaft" für einen Appel und ein Ei dort sitzt, so dass ein Hartz IV Empfänger für Nichtstun bald mehr Geld bekommt.

Wie gesagt selbstverständlich kann man so billiger produzieren. Aber sollen wir in Deutschland uns irgendwann an die Sozialstandards in Sachen Arbeit anpassen.

Eins ist klar. Jeder Konsument sollte neben dem Preis auch andere Dinge eines Unternehmens unter die Lupe nehmen. Wie geht das Unternehmen mit seinen Mitarbeitern um. Wie viel produziert das Unternehmen noch in Deutschland etc. Immerhin sollte sich jeder überlegen, ich gehe davon aus das noch so ein paar Leute einen deutschen Arbeitsplatz besitzen, dass wenn auch sein Arbeitsplatz vielleicht billiger in Indien oder China sein könnte. Und wer in der Verwaltung tätig ist findet vielleicht sagar bald Konkurrenz im Kosovo. Jemand sagte mir das dort alle Kinder in der Schule Deutsch lernen. Na ja um dort alle Callcenter hinzuverlegen. Die Idee ist so billig und toll. Ich habe da hoffentlich keine schlafenden Hunde geweckt.

Hier noch einige positive Beispiele für Unternehmen die am Standort Deutschland festhalten:

Es gibt dann übrigens nach dem Weggang der Firma Nokia dann sogar noch einen Mobilfunkanbieter der in Deutschland produzieren wird. Die Firma fitage, derzeitiger Anbieter von Seniorenhandys, hat angekündigt auch in den Markt für Telefone für jüngere Konsument eintreten zu wollen. Ich bin bereits an der Produktpalette interessiert.

Hier ein paar interessante Seiten:

www.ja-zu-deutschland.de Hier präsentieren sich Firmen die am Standort Deutschland festhalten.

www.trigema.de Größter deutscher Hersteller von Freizeitbekleidung. Gesamte Herstellug erfolgt in Deutschland. Das Unternehmen hat keine Schulden. Es finanziert sich nur durch Eigenkapital. Die Kinder der Angestellten erhalten eine Ausbildungsplatzgarantie und eine Übernahmegarantie(Arbeitsplatzgarantie). Also von wegen in Deutschland ist kein Geld zu verdienen.

www.intitiative.cc Interessante Seite zu verschiedenen Themen unter anderem auch zur Konsumentenmacht!

Also ich achte verstärkt darauf, dass die Waren die ich kaufe in Deutschland oder den westlichen EU-Staaten hergestellt worden sind. Wenn ich leider auf Artikel kaufen muß die in Asien hergestellt worden sind, da es keine deutschen Artikel mehr in diesem Segment gibt, achte ich sehr stark darauf das ich keine Mondpreise bezahle. Für ein paar Turnschuhe "Made in China" zahle ich nicht mehr als 25 € auch bei Markenschuhen. Das ist schon mehr als überbezahlt da die Dinger in China inkl Material und Lohn bestimmt für 2 € zusammengeknüppelt werden. Habe aber auch zum Glück auch hier schon in Deutschland produzierende Unternehmen gefunden.

Was ich damit sagen will: Wenn wir einfach nicht mehr bereit sind für Schund aus Billig-Lohn-Ländern deutsche Preise zu bezahlen, dann ist es auch ganz schnell mit der Rendite hin. Ich schau nicht mehr auf die Marke sondern woher das Produkt kommt und informiere mich vor Kauf ausgiebig z. B. wie ein Unternehmen mit seinen Mitarbeiern umgeht, und dann schaue ich was mir das Produkt wert ist und ob ich es überhaupt mit meinem Gewissen vereinbaren kann dieses Produkt überhaupt zu kaufen

Wenn die mehr Konsumenten machen würden, dann würden sich die Unternehmen bestimmt anders verhalten. Deutschland hat zwar nur 80 Mio Einwohner die aber eine großere Wirtschaftskraft haben wie die vielen Chinesen. Wenn sie dort billig produzieren und ausschliesslich dort verkaufen müssen, dann müssen sie auch dort die Telefone billiger anbieten. Und mit der Rendite siehts dann auch nicht gut aus...

Ich denke mir, man sollte seinem Geschäftspartner auch etwas für eine gute Leistung gönnen können. Denn er hat es verdient.

Leider belohnen die meisten Leute Unternehmen und Manager die möglichst viele Mitarbeiter entlassen, Mitarbeiter Hungerlöhne bezahlten. In Billiglöhnlandern produzieren dessen soziale Standards auf unterirdischem Nivau sind und die eigentlich moralisch keinen einzigen Cent verdient hätten.

Naja während ein Arbeiter sich kaputt malocht hat ja auch Michael Schumacher für ein bisschen Autofahren ja auch Millionen kassiert. Verkehrte Welt!

2x geändert, zuletzt am 12.03.2008 17:29
Kommentare zum Thema (20)
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lobenswert !
vickycolle2006 antwortet
12.03.2008 21:24
hallo,

ein sehr sehr schöner beitrag.
viel auf den punkt gebracht und m.E. genau richtig plaziert
in einem forum wo viele user an scheinheiligkeit
nicht mehr zu überbieten sind, da das einzige wonach sie ständig
und ohne unterlaß schreien "billigere preise" sind und das auf einem preisniveau das zu den günstigsten weltweit gehört.

ich will den telekomkonzern hier nicht in schutz nehmen
und viele dinge tun sie dort nicht freiwillig, aber eines ist sicher: "im gros wird jeder euro hier versteuert".

und dies gilt auch noch für eine reihe anderer unternehmen,
vorwiegend jedoch aus dem geschäftskundensektor, wo teilweise qualität noch eine rolle spielt.
im privatkundensektor ist diese einstellung bei vielen konsumenten allerdings offensichtlich komplett abhanden gekommen. ... nur das wundern ist geblieben.

gruss
vicky
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Toller Beitrag!
Martin78 antwortet
12.03.2008 23:13
Vielen Dank für diesen tollen Beitrag!
Obwohl es sicher schwer ist, immer heraus zu finden, welches Unternehmen in Deutschland investiert, hier Arbeitsplätze sichert und auch die Mitarbeiter gut bezahlt, sollten wir uns wirklich frage ob "billiger" immer der richtige Weg ist.

Auch ich arbeite mit einem Unternehmen zusammen (selbständig), welches eigendlich aus den USA stammt, dennoch hier in Deutschland entsprechend des erwirtschafteten Umsatzes, Arbeitsplätze schafft und viele Produkte hier in Deutschland herstellen lässt. Auch hier in meinem Wohnort, wir ein Produkt hergestellt, welches dann unter deren Namen in viele Länder vermarktet wird.
Es heißt also, je mehr Umsatz mit diesen Produkten gemacht wird, um so mehr Arbeitsplätze werden hier geschaffen (bzw. je mehr wird hier hergestellt).

Ich finde dieses Verhalten super und kann deshalb auch mit Stolz für dieses Unternehmen als Partner arbeiten.
(Namen wird aus nicht genannt, da ich hier im Forum keine Werbung machen will).

Alles Gute,
Martin

Wer doch mehr Infos will ... per Mail ... freiheit78sa@arcor.de
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Klasse Beitrag
olli911 antwortet
13.03.2008 09:39
Ich begrüße die offenen Worte und hoffe, dass sich so manch einer daran hält.
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Super
windowahn antwortet
13.03.2008 10:47
Sehr guter Beitrag.
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chinesische schuhe
ursurs antwortet
13.03.2008 12:54
Können wirklich höchstens zwei Euro kosten, sie werden auf den Kanaren für 5 Euro verkauft, da gibt es keine Zölle....Transport und Händlermarge sind in den 5 Euro auch schon drin...
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Baghee antwortet
13.03.2008 14:16
Wow - eine tolle Idee. Und so neu! Ich glaube, ich habe zum ersten Mal vor ca. 20 Jahren davon gehört.

Die oben gemachten Lösungsvorschläge sind allerdings unpraktikabel. Ich könnte das in einem ellenlangen Referat begründen, aber das schenke ich mir jetzt.

Nur ein paar Stichpunkte:

1. Wir leben in einer globalisierten Welt und Deutschland lebt von seinem Export. Wer exportieren will, muss aber auch importieren - sonst bringt der Export nicht wirklich etwas.

2. Unternehmerisches Denken ist auf Gewinn ausgerichtet, das gilt im Grossen (Unternehmer) wie auch im Kleinen (Konsument). Und es gibt da einen uralten Spruch "Im Einkauf liegt der Gewinn." Dieser Spruch gilt aber nicht nur für Waren - sondern auch für das Wirtschaftsgut "Arbeitskraft".

3. Der grösste Preistreiber in Deutschland ist und bleibt der Staat.

4. Die Wirtschaft ist viel zu komplex, um vom Konsumenten noch durchschaut zu werden. Das schaffen nicht mal mehr Experten in angemessen kurzer Zeit - wie soll der einfache Bürger solche Geflechte also durchschauen? Und wieviel Zeit und (unbezahlte) Arbeit soll der Konsument aufwänden, um sich die benötigten Informationen zu beschaffen? Denn es geht ja nicht nur um (deutsche) Arbeitsplätze. Der Nächste will nämlich, dass man sich über Umweltaspekte informiert und seine Kaufentscheidung "ökologisch" trifft. Der Übernächste will, dass man nur bei Firmen kauft, die Gewerkschafter beschäftigen. Und der Überübernächste fordert, dass man mit seinem Konsum wieder andere Kriterien erfüllen.


Der Konsument ist weder in der Lage, all diese Kriterien zu abschliessend zu prüfen noch ist er in der Lage, die Auswirkungen seiner Kaufentscheidung auf die Zukunft zu beurteilen.

Also kann der Konsument seine Kaufentscheidung nur

- auf der Basis der ihm verfügbaren Daten und
- auf der Basis seiner eigenen Einschätzung der Vorteilhaftigkeit für IHN

treffen. Und das tut er: er kauft preiswert oder billig - und hat Recht damit.
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Wie Staatsapparat und Politik Deutschland zerstören...
Thomas.B antwortet auf Baghee
13.03.2008 15:43

2x geändert, zuletzt am 13.03.2008 16:58
@ Spardoktor:
Hast Du mal in Erwägung gezogen, daß Du vielleicht den falschen Mond anbellst? Wunderst Du Dich, daß ein Land mit einer Staatquote von über 70% (zugegeben werden ca. 53...54%, was ähnlich glaubhaft ist, wie die offiziellen Angaben zu Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung) im internationalen Wettbewerb nicht mehr mithalten kann? Kannst Du die über Jahrzehnte durchgezogenen eklatanten wirtschaftlichen Fehlentscheidungen nicht nachvollziehen? Tja, willkommen im Klub. Die Frage ist nur warum das so ist und warum sich andere soviel geschickter anstellen. Da wäre zunächst Unfähigkeit. Ich bin bereit, deutschen Politiker und Beamten diesbezüglich viel zuzugestehen. Aber auch das hat Grenzen. Die Entscheidungsträger sind ja in der Regel hochgebildet. Also bleibt nur Korruption im weitesten Sinne als primäre Ursache. Die Liste ist endlos und der wirtschaftliche Schaden für die Bürger unüberschaubar. Alleine die staatliche und staatlich sanktionierte Wirtschaftskriminalität im Rahmen der deutschen Wiedervereinigung würde bei Anwendung von Recht und Gesetz (was wir auf den Papier für "Normalbürger" ja durchaus haben) für einige 1000 Jahre Knast und diverse Milliarden Vermögenspfändungen ausreichen. Der angerichtete Schaden ist natürlich nicht wiedergutzumachen. Aber was erwartest Du in einem Staat, bei dem so etwas wie Untreue im Amt als Straftatbestand gar nicht existiert. Wenn es mal richtig kraß ist, wird zur Besänftigung des Volkszorns eine parlamentarische Vertuschungskommission eingesetzt, ein birnenförmiger Schwerkrimineller gibt sein "Ehrenwort" - und das war's dann. Wird die eine Gang abgewählt, übernimmt die andere "das Geschäft" oder sie rotten sich einfach zusammen und nennen das dann große Koalition.
Derweil findet eine bislang nicht dagewesene Demontage der Bürgerrechte und der Restdemokratie statt und es wird quasi nebenbei die größte Steuererhöhung der Bundesrepublik in Verbindung mit dem gravierendsten Sozialabbau beschlossen - natürlich wie immer als Bruch von Wahlversprechen.

Deutschland verliert seit Jahren pro Jahr ca. einen Platz im Lebensstandard-Ranking der OECD. 2005 war es Platz 18 - zusammen mit Italien. Die OECD wird dieses Jahr einen neue Statistik erstellen - die machen das wegen des hohen Aufwandes nur alle 3 Jahre - man darf gespannt und ich behaupte, man wird entsetzt sein - also in Deutschland natürlich.
Der Stabdortindex - was international aktive Unternehmen interessiert, sieht ähnlich düster aus. Wer wundert sich dann noch, wenn hier ausländische Unternehmen nicht investieren bzw. ihre Zelte abbrechen und deutsche Unternehmen - die sich das aufgrund ihrer Größe erlauben können, die Flucht ergreifen. Im Gegenzug werden Mittelstand und Bürger noch dreister besteuert.

In diesem Kontext ist das momentan (noch) aktuelle Beispiel Nokia zu sehen. Die hätten wie die meisten anderen Unternehmen nicht eine Sekunde darüber nachgedacht, in Deutschland fertigen zu lassen, wenn sie keinen als Subvention verkappten Steuernachlaß auf die ansonsten vollkommen indiskutablen Standortbedingungen bekommen hätten. Und das haben das Unternehmen und seine Beschäftigten vielfach wieder in Form von vielfältigen Steuern und Abgaben zurückgezahlt. Falls es bei der vertraglich Absicherung der Randbedingungen eklatante Versäumnisse seitens der deutschen Politik gegeben haben sollte - s.o. (Unfähigkeit hat Grenzen...)

Zum Thema Menschenrechtsverletzungen in anderen Ländern sollte man in Deutschland inzwischen lieber verschämt schweigen. Spätestens seit den Vorfällen rund um das G8-Treffen in Heiligendamm sollte dem letzten klar sein wo die Reise hingeht. Um mal den Admin eines anderen Forums zu zitieren: auf dem Weg zu einem "faschistoiden Polizei- und Überwachungsstaat" - oder so ähnlich. Heftige Worte, aber Unrecht hat er m.E. nicht. Man muß sich ja auch mal überlegen, was passiert, wenn dieses System in noch falschere Hände fällt, als z.Z. Auf jeden Fall trägt der deutsche Steuerzahler die exorbitanten Kosten der Paranoia des deutschen Staatsapparates. Dabei geht es natürlich nicht um "Terror" oder ähnlichen irrelevanten Quatsch, sondern die Furcht vor dem eigenen "Pöbel" und natürlich geht es primär um die eigene Finanzierung - wie mal letztens bei der Liechtenstein -Zumwinkel-Geschichte wunderbar beobachten kann. Das hat der deutsche Staat für jeden sichtbar die letzte Maske fallen lassen und sich als Hehler genauso strafbar gemacht, wie der Gauner, welcher die Daten gestohlen hat. Man sollte ja nie vergessen, daß es sich bei dem sogen. Schwarzgeld um bereits versteuertes Geld handelt - hoffe ich jedenfalls.

Schumacher:
Unabhängig was ich von ihm und dem F1-Zirkus halte: Er ist doch sehr vernünftig, was er gemacht hat. Als Rennfahrer war er wohl schon herausragend und das hat im hohe Gagen beschert. Gerade solche Karrieren als Sportler, Künstler etc. dauern doch oft nur wenige Jahre und müssen später mit gesundheitlichen Schäden oder im Falle eines Rennfahrers, Artisten etc. auch mal mit dem plötzlichen Tod bezahlt werden. Wer sich da von deutschen Staat abkassieren läßt, stirbt entweder jung oder arm. Die vereinnahmten Kosten stehen einfach in keinem Verhältnis zur gebotenen Gegenleistung. Kurz: Ich habe Verständnis dafür, daß sich solche Leute von Deutschland verabschieden.

Geiz ist geil:
Die meisten "Normalverbraucher" haben doch gar keine andere Alternative. Die Firmen, welche das heute mit Krokodilstränen bedauern, haben doch selbst schuld. Die Qualität ist allgemein schlechter geworden und Preise für Service und Ersatzteile explodiert. Es ist vielfach einfach unvernünftig, für ein deutsches Markenprodukt (intern nur zu oft doch zu großen Teilen made in PRC) deutlich mehr Geld auszugeben und auf bessere Gebrauchseigenschaften und längeren Lebensdauer zu hoffen. Das haben die Leute schnell gelernt - auch die, welche sich durchaus die teurere Alternative leisten könnten. Was die Markenfirmen da betreiben ist nett gesagt Harvesting (BWLer-Geschwätz, bedeutet abernten - mitnehmen was geht und nicht mehr investieren) und konkret gesagt eigentlich Betrug. Es wird eine nicht mehr vorhandene Qualität versprochen, die einfach nicht mehr gegeben ist. Klar, daß so etwas in wenigen Jahren implodiert.

@ Baghee:
Zustimmung.

Gruß
Thomas
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hakre antwortet
13.03.2008 16:08
Der Antikapitalismus des kleinen Mannes.