Mit solchen Readern könnte man das Buch sprichwörtlich neu erfinden

Mit solchen Readern könnte man das Buch sprichwörtlich neu erfinden, indem man multimediale Inhalte, wie Animationen, integriert.

Leider kopieren die Verlage nur dumpf die Print-Version auf die E-Book-Version, und dafür macht ein Reader für die meisten Kunden wenig Sinn.

Gibt's eigentlich inzwischen Tageszeitungen, die eine multimediale E-Book-Version anbieten? Hier wären besonders Fotostrecken und kurze Film-Beiträge als multimediale Ergänzung wertvoll.