Benutzer Nordriese schrieb:
Hallo zusammen ich betreue ehrenamtlich Ukrainer.
Vodafone Vertreter sind aktiv auf diese Flüchtlinge zugegangen und haben Sie belogen was den Inhalt des Internet Vertrags angeht. Es wurde einfach wahllos irgend etwas angekreuzt zum Beispiel Internet TV für Jemanden ohne Fernseher usw. Die Böse Überraschung kam dann Monate später als dann nicht mehr 25 Euro gezahlt werden sollte sondern knapp 50 Euro. Ausgehändigt wurde die Zweitschrift des Vertrag auch nicht von dem Vertreter. Es gibt keinen schriftlichen vertrag, nur bei Vodafone.
Die 50 Euro übersteigen das Budget der betroffenen Flüchtlinge. Sie kommen in unser Land und das erste was passiert sie werden von Vodafone abgezockt.
Eine sehr unschöne Sache, leider sind solche betrügerischen Verkaufspraktiken immer und überall zu finden. Man kann umd sollte auch den Menschen sagen, nur zu unterschreiben, was man versteht. Solche Vorfälle dürften allerdings auch in der Ukraine häufiger passieren, es scheint eine Art Lehrgeld zu sein, diese Erfahrung auch hier machen zu müssen.
Kann nur raten, einen Abwalt einzuschalten - sollten Zeugen beim "Verkauf" dabei gewesen sein, sehe ich gute Aussichten, dagegen anzugehen - falls sich alle gemachten Angaben genau so auch bekegen lassen.
Ich bin sicher, daß Warnungen deztlich ausgesprochen wurden; wer aber meint, gefeit zu sein, trotzdem Regeln nicht beachtet, hat dann natürlich Probleme. Der wäre auch mit seinem eigenen Todesurreil einverstanden, notfalls - auch weil er nicht versteht, was er unterschreibt?
Bei Sprachunkindigen könnte ggf. das fehlen eines zugelassenen Dolmetschers als Nichtigkeitsmerkmal angeführt werden, vermutlich aber nur bei behördlicgen Vorgängen. Privat - da hat man damit eher Pech und Ärger.
Immer die Nutznießerfirmen benennen kann helfen, bestimmte Firmen zu kukantem Verhalten zu bewegen, und bestimmte Verkäufer zu identifizieren, deren Praktiken dann überprüft werden und zu Verteafsannulierung und Strafen führen können. Anzeige gestellt bei der Polizei?