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Man kann es nicht


25.03.2024 16:03 - Gestartet von trullibulli
Es liegt nicht an einer gemeinsamen kulturellen Identität. Amerikanische Produktionen haben auch keine europäische Identität, funktionieren aber tadellos.

Deutsche und viele andere Produktionen richten sich nunmal nicht ans Publikum, sondern an die Filmförderungsinstitutionen. Und was die wollen, will der Zuschauer nicht.

Hingegen schaffen die Engländer und Franzosen regelmäßig Produktionen, die sich europaweit und bisweilen auch im US Markt gut behaupten können. Weil man dort für das Publikum dreht.

Am Geld liegt es nicht, niemand erwartet, dass pro Film hunderte Millionen ausgegeben werden und sie sind auch kein Garant für Erfolg.
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[1] Dick Jones antwortet auf trullibulli
25.03.2024 16:19
Lol, natürlich nicht. Firmen wie Disney und Netflix ballern jedes Jahr dutzende Milliarden für Premium-Blockbuster und Serien raus, obwohl das eigentlich gar nicht nötig wäre. Das glaubst Du ja wohl selbst nicht.

Vor allem Filme, die an der Kinokasse wirklich zu internationalen Blockbustern werden, haben durch die Bank weg locker dreistellige Millionenbudgets.

Benutzer trullibulli schrieb:

Am Geld liegt es nicht, niemand erwartet, dass pro Film hunderte Millionen ausgegeben werden und sie sind auch kein
Garant für Erfolg.
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[2] sangyong antwortet auf trullibulli
26.03.2024 14:29
Da ist was dran. Das groß angekündigte Helgoland oder The Signal musste ich nach den ersten Folgen abbrechen, da es vor Wokeness und ÖR-Sprech nur so triefte...Ich dachte ich wäre in der ARD-Mediathek gelandet.

The Signal ist kaum anzusehen. Man möchte weinen! Es ist so Deutsch, dass es selbst mir als Deutschen zu viel ist. Helgoland ist kein Gramm besser. Abgekupfert von Apples Silo und irgendwas mit The Walking Dead. Quoten-Frauen/ Migranten wohin das Auge blickt. Die lahme Geschichte wird nicht besser.

Wo die Amis Minderheiten echt locker verpacken können, machen es die Deutschen dermaßen verbissen, dass es nicht mehr schön anzusehen ist.

Entweder ist es dermaßen düster, dass man die absoluten Freakd hervorlocken kann wie mit "Dark" oder es wird nicht beachtet.
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[2.1] Dick Jones antwortet auf sangyong
26.03.2024 15:00
Bei US-Ware ist das auch nicht besser. Ein Paradebeispiel ist Black Panther. Ein Marvel-Film wird komplett mit Schwarzen besetzt und der Bösewicht ist, wie könnte es anders sein, natürlich ein Weißer.

Und das geht dann immer so weiter. Die schwarze Arielle, Scheewittchen als Latina (vollkommen lächerlich), irgendwelche queeren Zwerge und was weiß ich sonst noch.

Vielleicht sollten sich diese Unternehmen künftig die Kinotickets und Streaming-Abos nur von den den woken Minderheiten bezahlen lassen. Dann sind die noch schneller pleite.

Benutzer sangyong schrieb:

Wo die Amis Minderheiten echt locker verpacken können, machen es die Deutschen dermaßen verbissen, dass es nicht mehr schön
anzusehen ist.
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[2.1.1] sangyong antwortet auf Dick Jones
26.03.2024 16:23
Zumindest weiß man bei den Titeln der Amis was auf einen zukommt und technisch haben die was drauf.

Black Panther war zugegeben, ein sehr großer Erfolg. Wenigstens spielen die Kohle ein. Das ist ja schonmal was.

Aber wenn bei The Signal der Hauptdarsteller mit "I wont be a Data Junkie!" auf die Frage antwortet, warum er kein Smartphone besitzt, dann weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll. Er meint sicherlich er will keine Datenschleuder sein (Wokeness pur!!!!!!!) und sie übersetzen es mit Data Junkie.