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Freinummern anstatt Sperrnummern


04.12.2002 16:45 - Gestartet von Siemensfreak
Hallo zusammen,
nachdem ich vor knapp zwei Jahren eine Rechnung von knapp 200DM aufgrund eines unsichtbaren Dialers erhalten hatte, habe ich den PC kurzerhand ebenfalls über den internen S0 Bus meiner Telefonanlage geschaltet.
Die Notwendigkeit hatte ich bis dahin nicht gesehen.
Für den gesamten Bus sind nur zwei Einwahlnummern zu Internetprovidern (T-Online und Tesion)als sogenannte Freinummern erlaubt. Der Rest ist gesperrt.
Bei Providerwechsel wird also nur eine zusätzliche Einwahlnummer eingetragen, fertig!
Damit ist dieses Problem ein für allemal erledigt.
Es ist lächerlich, dass es eine solches Leistungsmerkmal nicht schon längst in der Telekomvermittlungsstelle gibt.
Es gibt eben auch einfachere Lösungen als jeden Tag Rufnummern von irgendwelchen neuen Dialern zu sperren.

Wenn man den möglichen Schaden und Ärger der 100%igen Sicherheit gegenüberstellt, dann rechnet sich die einmalige Investition schnell.
Ich lese solche Meldungen wie diese hier seither ziemlich gelassen.
Leider gilt in diesem Falle wie so oft mal wieder:
Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott.

Gruß

Siemensfreak
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[1] hdontour antwortet auf Siemensfreak
04.12.2002 21:08
Benutzer Siemensfreak schrieb:
Hallo zusammen, nachdem ich vor knapp zwei Jahren eine Rechnung von knapp 200DM aufgrund eines unsichtbaren Dialers erhalten hatte, habe ich den PC kurzerhand ebenfalls über den internen S0 Bus meiner Telefonanlage geschaltet.
Die Notwendigkeit hatte ich bis dahin nicht gesehen. Für den gesamten Bus sind nur zwei Einwahlnummern zu Internetprovidern (T-Online und Tesion)als sogenannte Freinummern erlaubt. Der Rest ist gesperrt.
Bei Providerwechsel wird also nur eine zusätzliche Einwahlnummer eingetragen, fertig!
Damit ist dieses Problem ein für allemal erledigt. Es ist lächerlich, dass es eine solches Leistungsmerkmal nicht schon längst in der Telekomvermittlungsstelle gibt. Es gibt eben auch einfachere Lösungen als jeden Tag Rufnummern von irgendwelchen neuen Dialern zu sperren.

Wenn man den möglichen Schaden und Ärger der 100%igen Sicherheit gegenüberstellt, dann rechnet sich die einmalige Investition schnell.
Ich lese solche Meldungen wie diese hier seither ziemlich gelassen.
Leider gilt in diesem Falle wie so oft mal wieder:
Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott.

Gruß

Siemensfreak

vergiss bitte nicht, daß nicht jede Anlage eine internen S0 hat.
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[1.1] Siemensfreak antwortet auf hdontour
04.12.2002 21:36
>hdontour schrieb:
vergiss bitte nicht, daß nicht jede Anlage eine internen S0 hat.
Ja, das stimmt.

Eine preisgünstige Hardwarelösung, die in den Amts S0 eingeschleift wird, wäre daher auch eine denkbare Lösung, vielleicht in Verbindung mit einem S0 Bus Router oder Least Cost Router, der seinem Namen dann noch gerechter wird.
Selbst einfache preisgünstige Analoganlagen bieten das Leistungsmerkmal "Freinummer", somit sind auch Modems vor Dialern zu schützen.
Die Softwarelösung in der Vermittlungsstelle bleibt aber wohl die beste Lösung.

Siemensfreak
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[1.1.1] hdontour antwortet auf Siemensfreak
04.12.2002 21:52
Dialern zu schützen.
Die Softwarelösung in der Vermittlungsstelle bleibt aber wohl die beste Lösung.

Siemensfreak

irgendwo habe ich gerade gelesen, daß es das seit dem Sommer gibt bei der Telekom für 1,99 / Monat.
Dann kann man angeblich einstellen welche Nummern ja und welche nein

CU HD