Hallo,
Benutzer Thimen schrieb:
Früher wurde ein Gerät vom Provider gestellt und dann konnte man immer noch was eigenes dahinter hängen.
Das ist aber schon lange her.
Grübel: Ganz am Anfang der DSL-Ära war das wohl so. Das ist aber schon gut 20 oder mehr Jahre her. (Da war der Router in den monatlichen Grundgebühren "versteckt")
Dann kam die offizielle Routermiete - alternativ Privat-Kauf eines Routers.
Es muss gegengerechnet werden, wie lange der privat gekaufte Router "aktuell" bleibt und was man bei Ausfall des Routers macht, wenn die Garantiezeit rum ist.
Bei der monatlichen Miete reicht (im Idealfall) ein Anruf beim Anbieter und der Tauschrouter geht auf die Reise. So alle zwei-drei-vier Jahre kann ein Upgrade des Routers sinnvoll sein.
Zu den "Ängsten" der Netzbetreiber gegen "eigene" Glasfasermodems:
Wenn es technisch plausible Gründe gäbe, dann bitte erklären, was da genau passieren kann und wie sich das konkret auswirkt.
Da gabs aber leider bislang nix konkretes. Ist es zu viel Mühe, das verständlich aufzulisten oder gibt's vielleicht wirklich keine stichhaltigen Argumente?
Oder ist es nur die Angst vor Kundenanfragen, die irgendeinen exotischen Router anschließen wollen und mit der Konfiguration nicht klar kommen?