hat AVM jemals mal eine backdoor-free garantie abgegeben?

Benutzer abittner schrieb:

Der Fritzbox als Gerät das typischerweise vom Netzbetreiber bereitgestellt und konfiguriert wird, oder wenn vom Kunden gekauft mit direktem Kontakt zum öffentlichen Internet arbeitet, würde ich keine vertraulichen Daten anvertrauen, und nutze dem entsprechend die NAS-Funktion die sie mitbringt auch nicht. Von daher wäre eine Backdoor nicht so dramatisch.

Benutzer krassDigger schrieb:

Das kann ich nur bestätigen. Die Fritte ist auch vernagelt und die Konfiguration nicht wirklich zugänglich. Dient nur als Ersatz-Modem falls mein Vigor ausfällt und als SIP-ISDN Bridge (noch).

Es ist zu erwarten, daß es mit den Fritten und AVM bergab gehen wird, wenn Finanzinvestoren das Sagen haben werden.

Und wieder wird ein deutsches Unternehmen ohne Not an internationale Finanzkapitalisten verscheuert.

Benutzer wwadepohl schrieb:
Das stimmt zwar. Wenn der Boss keinen Nachfolger in den eigenen Reihen hat, wird die Hütte an den verscherbelt, wer die meiste Kohle bietet. So funktioniert die freie Wirtschaft.

Erinnere mich an Södi Söders Live Auftritt über Facebook, sein Wortlaut:

Wenn wir uns alle nicht an die Maßnahmen halten ("Trainspotting") dann kann es gut sein das in Zukunft Deutschland durch ausländische Investoren übernommen wird.

Als ob es nicht schon länger der Fall ist, Schritt für Schritt findet der Ausverkauf statt, unabhängig der Aussage der politischen Heuchler, so um das ganze zu verstehen, als Beispiel!!

Und jetzt wird AVM von einem ausländischen Investor aufgekauft,
"Jackpot" mit meiner ganzen Beispielbeschreibung, voll ins Schwarze getroffen!!

Benutzer franjotilsch schrieb:

Benutzer anotherplayer schrieb:
Mich nicht, ich kann gut und gerne auf den Amimüll Gesichtsbuch, und den anderen Quatsch vom Zuckeronkel verzichten.
Was genau soll deiner Meinung nach passieren? Soll die Regierung die Bude kaufen? Man sollte mal hinterfragen, warum kein deutsches Unternehmen, oder ein deutscher Finanzinvestor die Hütte gekauft hat, bzw. kaufen möchte?

Zu deinen Antworten:
hat nichts mit zu tun auf was Du verzichten kannst oder auch nicht, es hat damit zu tun das Södi über FB die breite Maße "hypnotisiert" hatte damit obrigkeitshörig Schuldgefühle dem Volke eingetrichtert werden aber im Hintergrund schon längst das ganze mit den ausländischen Investoren abgemacht wurde, ob sich das Volk an die Maßnahmen gehalten hätte oder auch nicht.
Massenhypnose und Theater geht munter weiter wie ich merke....
Na dann....

Benutzer franjotilsch schrieb:

Benutzer abittner schrieb:

Die Indizien sprechen leider schon heute gegen AVM, das ändert sich nicht erst durch einen Verkauf:

Die Firma wurde 1986 in West-Berlin gegründet - also mitten im Spionage-Zentrum beider Seiten des kalten Krieges. Das wäre schon seinerzeit nicht die erste Adresse für vertrauenswürdige IT-Lösungen gewesen.

Die Router verwenden anders als andere Plaste-Router nicht den Open-Source-Code aus dem Linux-Kernel-Code zum Routen und Filtern sondern statt z. B. netfilter eine proprietäre Lösung "dsld", womit die Router anfällig werden für versehentlich und absichtlich in Berlin eingebaute Backdoors. Obendrein hat AVM-Hardware aufgrund dieser Designentscheidung Performance-Probleme mit vielen Verbindungen.

Fazit: Wem solche Erwägungen im kritischen Unternehmenseinsatz wichtig sind, der macht heute schon einen Bogen um Berlin. Es wäre durchaus auch denkbar, dass der Käufer nur die erfolgreiche Marke kauft und die Software verwirft. Würde diese dann wie in vielen anderen Fällen durch einen WRT-Fork ersetzt, wäre das Endergebnis sogar weniger anfällig.