Benutzer wolfbln schrieb:
Der Deal könnte aber noch scheitern, denn 1&1 kommt nicht gut dabei weg. Sie sind schlecht gestartet, haben Auflagen verfehlt, müssen Strafen erwarten und haben sich verpflichtet bis 2030 50% der Bevölkerung abzudecken. Ohne Lowband (700-900 MHz) wird das nix. Da könnte Dommermuth wirklich Strafe gegen Ausbauverpflichtung aufrechnen und sich rauskaufen. Denn sonst sehe ich nicht, dass er dem zustimmen kann. 1&1 wäre mit Vodafone verheiratet und kann zwar deren Infrastruktur nutzen, wird aber einzeln bei den Auflagen gerechnet. Das werden sie zu verhindern wissen. Die Vergabe ist noch nicht durch.
Die sind doch nicht die Lösung, die sind grundsätzlich immer das Problem. Versteigerung? Dann wäre Herr D. wieder jeden Tag in den Medien, jeden Tag, wie schlecht es ihm geht, er kein Geld hat um auszubauen, braucht dringend zum überleben All Roaming in the old old Germany.
Der Deal mit Vodafone ist sicher nicht der Beste, könnte ihm aber die Rolle als Kommunikationsunternehmen und Discounter etwas verlängern. Das möchte er doch.
Mit 1 und 1 ist das doch immer so, man macht einen Deal, ist sich einig, geht zum Mittagessen, dreht sich um, sucht Herrn D., der ist plötzlich verschwunden und steht schon wieder vor den Medien wie schlecht es ihm geht und wie man ihn abgezockt hat und was alles verweigert wurde...
Mit dem was zu machen ist wie ein Tanz mit dem Teufel. Selbst wenn du ihm Zugang zum 5G, 6G, 7G jeweils 10 Jahre lang schenkst, ist der noch so dreist und sagt, dass für diesen Zeitraum ja Geld an Ihn gezahlt werden müsste, weil er ja dafür sorgt das die Netze der anderen ausgelastet werden und dafür sollte er bezahlt werden.
Seit der Nummer mit dem Glasfaserausbau in Berlin und der Aufforderung durch die Telekom diesen Tanz gemeinsam zu machen und dem plötzlichen einstellen seiner TV Werbung, ist der Typ für mich durch.