Benutzer AufDenPunktGebracht schrieb:
Welche Berechtigung die Shops (egal von welchem Anbieter) noch haben erschließt sich mir sowieso nicht.
Hilfe für Kunden, die eine Frage oder ein Problem haben. Nur muss der Netzbetreiber das irgendwie "vergüten".
Beispielsweise, in dem der Netzbetreiber mehr eigene Shops betreibt und die kosten unter Kundenservice verbucht - oder dem Shopbetreiber auch für Beratung ohne Buchung eines Neuvertrages oder eine Option etwas zahlt. - Risiko: Händler rechnet Beratungen ab, die es nie gab.
Die Shops müssten viel stärker mit der Hotline und dem Produktmanagement und dem Netzbetrieb verzahnt werden, damit Probleme der Kunden auch in System-Updates (Abläufe/Prozesse) oder neue Produkte überführt werden.
Doch Vodafone muss gigantisch sparen (1 Mrd. Euro pro Jahr), Personal entlassen und soll profitabel sein / werden. Wie soll das funktionieren?
Vernünftige Homepages der Betreiber, einen Support, der den Namen auch verdient und hauptsächliche Abwicklung von Verträgen etc. übers www.
Nicht alle Kunden mögen Internet.
Meiner Meinung nach werden die Shops den gleichen Weg gehen wie die Bankfilialen und das Zeitliche segnen - bis auf ein paar Flagship-Stores
Darauf wird es wohl hinauslaufen.
Gruß Henning Gajek