Hallo,
Benutzer christophe schrieb:
Ich hoffe nicht.
Die Carrier werden auf solche "Sonderfälle" wenig Rücksicht nehmen.
Die richtige Lösung wären beglaubigte Zertifikate. Dein Anbieter würde so ein Zertifikat für sich erwerben. Er würde deine Identität prüfen (müssen) und käme durch und bei Streitfällen wäre klar, wie Du zu erreichen bist.
Für die großen Carrier ist das in erster Line "lästig" und kostet Aufwand.
Und es kann ja Callcenter geben, die legitim und seriös aus dem Ausland für einen deutschen Kunden/Anbieter nach Deutschland anrufen. Die schauen jetzt auch in die Röhre.
Auch hier wäre die Zertifikatslösung richtig gewesen.
Es gibt noch ältere Festnetzanschlüsse (meist bei Telekom) ,die aus historischen Gründen (Anschluss aus den 1960er oder 1970er Jahren oder noch älter keine Nummer übermitteln. Den Inhaber/innen sei dringend geraten, das ändern zu lassen.
Es gibt "virtuelle" Festnetzanschlüsse (z.B. Vodafone zu Hause), die keine Rufnummer übermitteln (weil die Festnetznummer nur ankommend funktioniert und abgehend eine Mobilfunknummer übermittelt werden müsste, die noch mehr verwirrt) Tipp:- Bei denen kann vor die Rufnummer *31# gesetzt werden, dann überträgt der Anschluss die Mobilfunknummer. Erfordert aber bei älteren Beteiligten etwas Information, damit sie nicht die teure Mobilfunknummer zurückrufen.
Es gibt die Funktion ACR, die Telekom, Vodafone und o2 auf explizite Nachfrage schalten. Dann bekommen Anrufer ohne Übertragung eine Ansage und der Anruf wird nicht durchgestellt.