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Verpasste Gelegenheit


28.10.2021 05:22 - Gestartet von Ewiggestriger
Es hätte ja auch eine gute Gelegenheit sein können, die Meinung der überwältigenden Mehrheit des Publikums anzuerkennen und zu berücksichtigen und dem ungeliebten Wildwuchs der ideologiegetriebenen Genderei Einhalt zu gebieten, da der ÖRR zwar einen Bildungs-, nicht aber einen politischen Erziehungsauftrag hat.
Diese Chance, die Ignoranz geltender Regeln (Sternchen und Doppelpunkt in Wortinneren sind nachweislich falsch und unerwünscht) durch die Sender und Redaktionen zu unterbinden, wird sicherlich nicht genutzt. Schade.
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[1] Schnitzler-Welke antwortet auf Ewiggestriger
28.10.2021 08:26

einmal geändert am 28.10.2021 08:28
Benutzer Ewiggestriger schrieb:
Es hätte ja auch eine gute Gelegenheit sein können, die Meinung der überwältigenden Mehrheit des Publikums anzuerkennen und zu berücksichtigen und dem ungeliebten Wildwuchs der ideologiegetriebenen Genderei Einhalt zu gebieten, da der ÖRR zwar einen Bildungs-, nicht aber einen politischen Erziehungsauftrag hat.
Diese Chance, die Ignoranz geltender Regeln (Sternchen und Doppelpunkt in Wortinneren sind nachweislich falsch und unerwünscht) durch die Sender und Redaktionen zu unterbinden, wird sicherlich nicht genutzt. Schade.

Da geht es um weit mehr, als nur die Genderei als Tummelfeld für infantile und aufdringliche "Randgruppenvertreter", die noch nicht einmal einen Auftrag der betroffenen Klientel haben.
Denen ist das nämlich mehr als unangenehm.
Es geht auch um normale tagespolitische Themen, die entgegengesetzt des neutralen Bildungsauftrages fast ausschließlich für linksrotgrüne Gehirnwäsche genutzt wird.
Die Verantwortlichen fassen diese willfährigen Hetzer und Spalter der ÖR R mit Samthandschuhen an, da bei Befolgung des eigentlichen Auftrages die Gefahr besteht, dass viele dieser wertvollen Mitarbeiter in die Politik abwandern, um, zum Beispiel, Staatssekretär:In für Dingsbums zu werden.
So mit allem Drum und Dran, unter anderem auch mit einer gepanzerten V12- Dienstlimousine mit zeitgemäßem Elektroantrieb, wie nichtunseralle r gliebte r und allzeit ehrliche r zukünftige r Bundeskanzler:In.
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[1.1] helmut-wk antwortet auf Schnitzler-Welke
28.10.2021 12:21
Benutzer Schnitzler-Welke schrieb:
Da geht es um weit mehr, als nur die Genderei als Tummelfeld für infantile und aufdringliche "Randgruppenvertreter",

Die genderei ist international beschlossen worden (eine etwas undurchsichtige Sache, von der Zusicerung, traditionelle familienwerte würden nicht angetsatet ist nicx mhr übrig), und wird deshalb schon auf EU-Ebene vorangetrieben. Die Sender folgen diesen "europäischen Werten".

Denen ist das nämlich mehr als unangenehm. Es geht auch um normale tagespolitische Themen, die entgegengesetzt des neutralen Bildungsauftrages fast ausschließlich für linksrotgrüne Gehirnwäsche genutzt wird.

Wer diese Berichterstattung als "linksrotgrün" wahrnimmt, ist wohl "rechtsschwarzbraun".

Die Verantwortlichen fassen diese willfährigen Hetzer und Spalter der ÖR R mit Samthandschuhen an,

Als Spalter nehme ich doch die wahr, die ständig gegen das System anschreiben, alles was ihnen zu links ist verteufeln und lieber Fake News glauben als seriösen Medien.
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[1.1.1] Schnitzler-Welke antwortet auf helmut-wk
29.10.2021 19:15

einmal geändert am 29.10.2021 19:19
Benutzer helmut-wk schrieb:

Als Spalter nehme ich doch die wahr, die ständig gegen das System anschreiben, alles was ihnen zu links ist verteufeln und lieber Fake News glauben als seriösen Medien.


Der Sozialist Goebbels hätte es genauso formuliert und der Bevölkerung die Reichweiten der jeweiligen Propaganda verschwiegen.
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[1.1.1.1] helmut-wk antwortet auf Schnitzler-Welke
30.10.2021 13:41

einmal geändert am 30.10.2021 14:10
Benutzer Schnitzler-Welke schrieb:
Benutzer helmut-wk schrieb:

Als Spalter nehme ich doch die wahr, die ständig gegen das System anschreiben, alles was ihnen zu links ist verteufeln und lieber Fake News glauben als seriösen Medien.


Der Sozialist Goebbels hätte es genauso formuliert und der Bevölkerung die Reichweiten der jeweiligen Propaganda verschwiegen.

Goebbels hat nie einen so sachlichen Ton angeschlagen. Der hat doch immer eskaliert.

Und Nationalsozialisten sind keine Sozialisten, die haben mit Sozialismus sogar noch weniger zu tun als der real existierende "Sozialismus" der kommunistischen Länder.

Sozialismus gabs im vorigen Jahrhundert z.B. in Schweden.
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[1.1.1.1.1] Schnitzler-Welke antwortet auf helmut-wk
30.10.2021 18:54

2x geändert, zuletzt am 30.10.2021 19:02
Benutzer helmut-wk schrieb:

Und Nationalsozialisten sind keine Sozialisten, die haben mit Sozialismus sogar noch weniger zu tun als der real existierende "Sozialismus" der kommunistischen Länder.


Du bist doch ein Ahnungsloser wie er im Buche steht, aber eben leider typisch für den aktuellen selbstzerstörerischen Zeitgeist.
Unter den Nationalsozialisten wurde die Steuer- und Sozialversicherungspflicht für die Zuschläge für Nacht-Sonntags-und Feiertagsarbeit per Gesetz abgeschafft.
Das war wohl die größte Errungenschaft aller sozialistisch agierenden Politik in der Geschichte überhaupt.
Bis heute hat dies bestand und wird vor allem von denen (mit recht) gelobt und verteidigt, die gleichzeitig behaupten, alles, was "Hitler" gemacht hat, war schlecht.
Und damit beende ich hier die Diskussion mit dir.
Du bist von der Realität so weit entfernt, wie dieses ungewaschene Kind aus Schweden.
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[1.1.1.1.1.1] helmut-wk antwortet auf Schnitzler-Welke
01.11.2021 09:18
Benutzer Schnitzler-Welke schrieb:
Benutzer helmut-wk schrieb:

Und Nationalsozialisten sind keine Sozialisten, die haben mit Sozialismus sogar noch weniger zu tun als der real existierende "Sozialismus" der kommunistischen Länder.


Du bist doch ein Ahnungsloser wie er im Buche steht, aber eben leider typisch für den aktuellen selbstzerstörerischen Zeitgeist.
Unter den Nationalsozialisten wurde die Steuer- und Sozialversicherungspflicht für die Zuschläge für Nacht-Sonntags-und Feiertagsarbeit per Gesetz abgeschafft.

Und das war ein größerer Erfolg als die Einführung der Sozialversicherung oder deren Ergänzung (Arbeitslosenversicherung, dynamisierte Rente etc.)? Nach dem Maßstab wären dann ja auch Bismarck und Adenauer "Sozialisten" ...

Bis heute hat dies bestand und wird vor allem von denen (mit recht) gelobt und verteidigt, die gleichzeitig behaupten, alles, was "Hitler" gemacht hat, war schlecht.

Klar, wenn man lange genug sucht, findet man auch im NS was Positives.

Aber wer z.B. die freien Gewerkschaften und damit das Streikrecht abschafft (das haben NS-ler und Kommunisten gemeinsam) ist kein Sozialist.

Und wer sich auf ein paar positive Details im 3. Reich konzentriert, statt auf das Gesamtbild zu schauen, der hat den Überblick für die Realität verloren.