Kein Thema

Benutzer marcel24 schrieb:

Psst! Solch populistische Fragen sind nicht gern gesehen. Die steht nur AFDlern zu.
Der Stand der Technik kann leider nicht auf die Alten und Kranken Rücksicht nehmen.
Der Rundfunkbeitrag ändert sich natürlich nicht. Warum auch? Er ist doch grade gestiegen. Und das wird er weiterhin tun. Der Staat ist doch nicht für die Empfangsmöglichkeiten - ob intellektuell oder physisch - zuständig!
Der Staatsfunk wird aber zur sicheren Volksverblödung weiterhin benötigt, und weiterhin vom Volk bezahlt - selbst wenn der eine oder andere nicht mehr hinterherkommt.

natürlich - sofort ist eine frage populistisch, wenn man an die denkt, die nur lineares fernsehen schauen können, weil sie keine anderen technischen möglichkeiten haben aus welchen gründen auch immer, sei es das alter oder technisch weniger versierte leute, oder oder oder. es wurden vor einigen jahren ja schon einmal 2 lineare sender eingestellt, weil man "funk" ins leben gerufen hat. fand es schade, das zdf kultur und einsplus weg gefallen sind! das können auch arte und 3sat nicht kompensieren. der ÖRR mag seine berechtigung haben, aber muss es denn ein 8 milliarden apparat sein? man muss den rundfunkbeitrag zahlen ob man will oder nicht! man sollte doch eine "bezahlschranke" einführen, wer zahlt kann fernsehen schauen, wer nicht zahlt, bei dem bleibt der bildschirm dunkel. analog zu dem ob man pay tv (sky, zattoo oder sonst was nutzt), das wär doch mal was. aber nö, fernsehen ist ja soooooooooooooooo wichtig das es so teuer sein muss. naja wat solls! meine meinung.

Benutzer marcel24 schrieb:

Das ist bestimmt nicht nur Deine Meinung. Der ÖRR weiß auch, daß bei Wahlfreiheit nur noch ein Bruchteil der bisherigen Zwangszahler dafür zahlen würde. Ergo würde der ÖRR verschwinden oder zumindest deutlich kleiner werden. Da aber die Besitzstände gewahrt werden wollen und die Politik gerne weiterhin "verdienten" Menschen lukrative Posten zuschanzen möchte, wird es leider nicht soweit kommen. Leider sind die Menschen heutzutage zu bequem, um dagegen auf die Straße zu gehen. Nichtmal bei den ganzen Corona-Maßnahmen waren die Menschen bereit, sich dagegen aufzulehnen. Wer sich erstmal an die Bequemlichkeit gewöhnt hat, wird sich in Zukunft noch ganz andere Unverschämtheiten gefallen lassen müssen.

der ÖRR würde dann deutlich kleiner werden, da hast du recht! natürlich wissen die das! die höhe der gebühren mag ja angemessen sein, aber dieser zwang zahlen zu müssen das ist halt das was unangemessen ist und man kann dafür sogar ins kittchen wandern, wenn man nicht zahlt und das ist im endeffekt noch viel teurer als die eigentlichen gebühren und unmenschlich!

Benutzer marcel24 schrieb:

Man könnte auch fragen: Was ist mit denen, die nur analoges Fernsehen empfangen können? Oder vielleicht mit denen, deren Fernseher kaputt geht?

Es kann durchaus verhältnismäßig sein, gewisse technische Investitionen vorauszusetzen, vor allem wenn es über die Grundversorgung herausgeht.

die brauchen dann einen reciever der mindestens SD kann (wenn der fernseher kaputt gehen dann muss ein neuer her), aber das ist doch eigentlich garnicht der punkt, sondern das sender eingestellt werden könnten und dass das eine verschlechterung im linearen empfangsweg darstellt. beispiel: stell dir mal vor: ein telefondienstleister erhöht einseitig die gesprächs-/grund-gebühren und man hat keine möglichkeit den vertrag zu kündigen (das ist ja auch eine verschlechterung für die kundschaft)!

Benutzer foobar99 schrieb:
Also so was wie schnelles Internet. Das kann man ja bekanntlich überall in D so problemlos wie einen neuen Fernseher bekommen, deswegen stehen wir ja international besser da als Länder, wo teilweise nur weniger 10Mb/s möglich ist ...

;)

Benutzer marcel24 schrieb:
Die zahlen dann für die Streamer mit.

Am besten eine Steuer auf streaming einführen, und dafür den Rundfunkbeitrag entlasten? Oder was schlägst du vor?

Benutzer helmut-wk schrieb:

Was spricht dagegen? Für Netflix und co musst du ja auch extra bezahlen. Warum sollte ich für dich mitbezahlen wollen?

warum für streaming eine steuer erheben? die die fernsehen per streaming schauen (zattoo usw.) können doch selbst entscheiden, ob sie zahlen möchten und schauen können, oder nicht zahlen und nicht schauen, anders verhält es sich doch beim rundfunkbeitrag, da zahlt man, ob man die angebote nutzt oder nicht! eine "bezahlschranke" einführen, fertig

Benutzer marcel24 schrieb:
Da hat sich jemand beschwert, dass er mit seinem Rundfunksbeitrag auch Streamingdienste mitbezahlt von Sendern, die er nicht nutzen kann. Wenn die nicht vom Rundfunkbeitrag bezahlt werden, muss das Geld ja woanders her kommen .

Hast du ne bessere Idee?

in gewisser weise hat er ja recht, nur sind das öffentlich rechtliche sender die in die mediatheken abwandern und die er nicht mehr nutzen kann, keine privaten! eine idee, naja man könnte sich auf 2 sender (ARD/ZDF) beschränken, wer die dritten und spartensender sehen will, soll dafür zahlen (bezahlschranke wie bei zattoo, sky und so)