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warum soll/muss ich explizit erlauben...


27.07.2021 11:34 - Gestartet von d.c.n
"vertragswichtige" Infos zu erhalten - geht es um rechtliches, dann kann und darf doch o2 (auch wenn sie sonst vieles nicht koennen, oder nur meinen es zu duerfen ;)) immer einen Brief senden, hier geht es doch um Werbe- und aehnliche erzwungene Zustimmungen...

"Den Brief sollte man erlauben, damit vertragswichtige Informationen noch durchkommen." - also wenn ich Briefe nicht erlauben, erhalte ich keine Tariferhoehung zugesandt?! Hmmm...
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[1] unixasket antwortet auf d.c.n
27.07.2021 13:05
Benutzer d.c.n schrieb:

"Den Brief sollte man erlauben, damit vertragswichtige Informationen noch durchkommen." - also wenn ich Briefe nicht erlauben, erhalte ich keine Tariferhoehung zugesandt?! Hmmm...

Das habe ich mich auch gefragt. Als Prepaidkunde bekomme ich z. B. wichtige Vertragsinformationen per SMS. Die bekomme ich aber doch auch, wenn ich Werbe-SMS untersage. Ich bekomme ja auch bei jeden Grenzübertritt eine SMS, neuerdings sogar zweifach: Eine Romaing-SMS die mich über Kosten aufklärt sobald ich ins fremde Netz eingebucht bin und eine weitere der Bundesregierung zwecks Coronabestimmungen sobald ich wieder im Heimnetz bin (die kommt übrigens sogar, wenn ich im Grenzland nur mal für 15 Minuten im Fremdnetz war und die Grenze gar nicht überschritten habe). Die bekommt man ja auch immer, egal welche Häckchen man gesetzt hat.
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[2] r o s s i n antwortet auf d.c.n
27.07.2021 14:15
"Den Brief sollte man erlauben, damit vertragswichtige Informationen noch durchkommen." - also wenn ich Briefe nicht erlauben, erhalte ich keine Tariferhoehung zugesandt?! Hmmm...
Das ist so nicht richtig und da hat der BGH schon gegen Banken geurteilt. Eine Zustimmung zur Vertragsänderung oder zu preislichen Anpassung darf nicht stillschweigend automatisch stattfinden sondern bedarf ausdrücklich der Einholung zur Zustimmung vom Kunden.