Benutzer ch_reck schrieb:
Ein Downloadangebot kann nicht hinter einer von aussen gesperrte FritzBox mit nach aussen gesperrte Torrent-Ports 6881-6999 funktioneren. Oder sehe ich das falsch?
Ein Gerät im Heimnetzwerk kann selbst ein Download mit einer entsprechenden App durchführen. Die App wird auch sich als Download-Quelle über einen Server eintragen. Die Verbindung von aussen sollte aber doch von der FritzBox blockiert werden?
Eine Filesharingsoftware (die auch z.B. per Javascript im Browser laufen kann) kann sich auch von einer Webseite öffentliche Adressen von Rechnern geben lassen, die gerne Daten erhalten würden und dann dorthin Daten hochladen, dafür muss es keine nach außen offenen Ports auf der Senderseite geben.