Forderungen und Inkasso ja -- Mahnungen und Beitreibung nein

In der Vergangenheit war das Problem, dass die Telekom zum eintreiben der Forderungen durch die Bundesnetzagentur verpflichtet war. Das hat bis zur Abschaltung des Telekom-Anschlusses geführt. Beispiel bei mir Dialer-Kosten.

Wenn jetzt ein Kunde den Wettbewerberentgelten auf der Telekom-Rechnung widerspricht wird die Forderung aus der Telekom-Rechnung ausgebucht und der Mehrwertdienste-Betreiber muss das Geld selbst mahnen und eintreiben.

Das war ein großer Fortschritt weil jetzt das Problem dort gelöst werden muss wo es hin gehört. Es gibt jetzt auch eine ladungsfähige Anschrift der "Mehrwertdienste"-Anbieter.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/telekommunikation-einigung-im-inkasso-streit-1141607.html

Ergänzender Hinweis:
Am besten die sogenannten Mehrwertdienst am Anschluß sperren.
Hier die VATM Marktstudie ab Seite 27 dort sind die Nummern aufgelistet.
https://www.vatm.de/wp-content/uploads/2020/10/VATM_TK-Marktstudie-2020_061020_a.pdf