Benutzer fe rnwe h schrieb:
Statt das ewige und teure „Outsourcing“ einfach wie vernünftig des Antragstellers Bonität z.B. mittels Einsicht (natürlich in Verantwortung des Einsehenden ohne Kopien) z.B. dessen Gehaltsabrechnung anschauen, ganz ohne teure beauftragte Auskunftei.
So machen es klassisch ja auch z.B. Vermieter.
Die Aussagekraft der Gehaltsabrechnung wird überschätzt. Mein Einkommen ist vielleicht ein Indiz für meine finanziellen Verhältnisse. Ob meine Ausgaben vieleicht permanent über meinen Einnahmen liegen, sagt die Gehaltsabrechnung nicht aus. Nicht ohne Grund verlangen viele Banken für die Bearbeitung eines Ratenkredits schon immer die Vorlage der Kontoauszüge des letzten 1/4 Jahres. Dieser Prozess wird jetzt digitalisiert. Die Aufregung verstehe ich nicht. Man muss sich als Kunde ja nicht darauf einlassen.