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Statt ARM hätte Apple m.E. auf AMD setzen sollen


28.08.2020 23:23 - Gestartet von fe rnwe h
und das Problem Windows nicht starten und nutzen zu können wäre nie aufgetreten.
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[1] grafkrolock antwortet auf fe rnwe h
30.08.2020 09:23
Benutzer fe rnwe h schrieb:
und das Problem Windows nicht starten und nutzen zu können wäre nie aufgetreten.
Ist das ein Problem? Warum braucht man unbedingt Windows, wenn man Mac OS hat?
Wer nicht gerade auf Spezialsoftware angewiesen ist und deshalb vermutlich von vornherein zu einem Windows-Gerät greift, ist von dem "Problem" nicht betroffen. Mir fällt jedenfalls keine Standardsoftware ein, die es nicht auch für den Mac gäbe oder zumindest ein äquivalentes (und oft besseres) Produkt.

Zum Thema an sich: Die Intel-Architektur als solche, und somit auch die Produkte von AMD, stößt beim Thema Energieeffizienz an ihre Grenzen. Ryzen und Co. wären daher zwar vielleicht preislich eine Alternative, nicht aber in Bezug auf die technischen Anfordernisse.
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[1.1] helmut-wk antwortet auf grafkrolock
04.09.2020 13:20
Benutzer grafkrolock schrieb:
Wer nicht gerade auf Spezialsoftware angewiesen ist und deshalb vermutlich von vornherein zu einem Windows-Gerät greift, ist von dem "Problem" nicht betroffen.

Und wenn die Spezialsoftware nicht die allerneueste ist, könnte schon ein parallel installiertes Linux mit dem Windows-Emulator WINE ausreichen. Hab allerdings nicht den Überblick, was WINE alles emuliert und und was nicht.

Zum Thema an sich: Die Intel-Architektur als solche, und somit auch die Produkte von AMD, stößt beim Thema Energieeffizienz an ihre Grenzen.

Laut Wiki hat Intel auch eine ARM-Lizenz (incl. des Rechts, da Eigenes zu entwickeln) und auch schon einige ARM-Prozessoren vertrieben. Aktuell aber wohl nicht (wenn Wiki nichts "verschweigt", sondern einigermaßen aktuell ist).

Das Ende der Intel-Architektur muss also nicht das Ende der Firma Intel sein. Warten wirs ab.