Benutzer justii schrieb:
Aber wenn jemand nach den vehementen Bemühungen um den Staatstrojaner und die Vorratsdatenspeicherung mit durchaus berechtigtem Argwohn an eine Corona-App heran geht, die am Ende aus der selben Ecke wie der Staatstrojaner kommt und die wider besseren Wissens einer ebenfalls realisierbaren "risikoloseren" App-Variante vorgezogen wird, dann macht man sich darüber lustig.
Die Bedenken sind grundsätzlich sehr verständlich und werden auch von gut informierter Ecke ausgesprochen (gab ja einen offenen Brief von Größen der Informatik). Der Artikel beschäftigt sich ja eher mit Falschinformationen, die im Rahmen der Debatte von Leuten verbreitet werden, die einfach nicht wissen wovon sie reden - halt zB den Unterschied zwischen einer App und einer Schnittstelle nicht kennen.