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Ne danke


04.05.2018 18:15 - Gestartet von koelli
Tolle Idee, die Rechenleistung in die Cloud zu legen bei den niedrigen Inklusivvolumen hierzulande...
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[1] legro antwortet auf koelli
04.05.2018 20:42

einmal geändert am 04.05.2018 20:43
Benutzer koelli schrieb:
Tolle Idee, die Rechenleistung in die Cloud zu legen bei den niedrigen Inklusivvolumen hierzulande...

Die Telekom hat so viel Datenvolumen übrig, dass sie nicht weiß wohin damit. Aber statt die Preise auf verträglichere Werte zu senken, versucht man die Kunden in die höherpreisigen Tarife (Magenta M, L, ..) zu drängen, damit sie "kostenlos" streamen können, wodurch dann wieder neue Einnahmen bei den entsprechenden Anbietern generiert werden. Wir Kunden werden, machen wir das mit, zu Melkkühen degradiert.

Ein erster Hoffnungsschimmer - und weiterer Beleg für die Überkapazität - ist die Verdopplung des Datenvolumen für Magenta EINS Kunden, aber nur, wenn sie keine Altverträge, sondern bereits die neueren, um 5€ teureren nutzen. Die Hoffnung der Geschäftemacher ist, dass so manche Kunden mit Altverträgen diese Mehrkosten in Kauf nehmen.
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[1.1] hans91 antwortet auf legro
05.05.2018 13:19
Die Telekom hat nichts über, die LTE-Geschwindigkeit in der Stadt ist seit Einführung von StreamOn schon deutlich eingebrochen. Wenn die allen massig Volumen geben würden, würde sich das Netz bald wie bei O2 anfühlen.
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[1.1.1] legro antwortet auf hans91
05.05.2018 14:08
Benutzer hans91 schrieb:
Die Telekom hat nichts über, die LTE-Geschwindigkeit in der Stadt ist seit Einführung von StreamOn schon deutlich eingebrochen. ..

Ich dachte dabei ja auch mehr an die Zeit VOR EINFÜHRUNG der StreamON-Option. ;-)

Aber an sog. Hotspots wird's wohl immer Engpässe geben. Hbf Frankfurt scheint ja da ein Paradebeispiel zu sein.