Benutzer Katoteki schrieb:
Ich glaube eher dass es o2 nach den ersten 750 Euro darauf angelegt hat in dem Glauben dass der Kunde solch eine Unterlassungserklärung nicht nochmal durchboxt.
Glaub ich kaum. Das Abwählen dieser "Kundenerklärung zum Einverständnis" ist für beide Seiten, also Kunde und auch Mitarbeiter, mit unglaublich wenigen Mausclicks erledigt, nen Kinderspiel also.
Daher zweifle ich eigentlich nicht dran, dass die entsprechenden "Haken entfernt wurden" (in der Kundenerklärung, also in den persönlichen Kundendaten).
Fraglich ist für mich eher, WARUM der Kunde dennoch Mails bekam. Darauf geht kein einziger Artikel ein. Das sollte eigentlich am ehesten hinterfragt werden. Ohne Backgroundinfos hat der Artikel an sich nur ne sehr einseitige Aussagekraft