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Soll er doch machen.


26.03.2018 13:03 - Gestartet von carljiri
Nach der fusion ist 1&1 ein riesen unternehmen. Wenn sie es wagen wollen können sie es doch. Frequenzen gibts dieses jahr zunersteigern
Anbindung sollte ja keine schwierigkeit sein, ah doch 1&1 hat ja kein eigenes netz, sondern mietet nur munter bei der Telekom. Was ein Lauch.

Dann bau mal 15000 Sendemasten, um ein einigermaßen dichtes Netz zu haben, auf.

Geschätzte kosten 10 Mrd€
+ 2 mrd für frequenzen.

Kann ja direkt ein LTE und 5G only netz werden...

Tipps kann er sich bei free holen.

Alles dummes gelaber. Die ruhen sich auf ihren einnahmen aus und verschicken schwarz angemalte telekom media receiver der alten generation und fritzboxen
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[1] marcel24 antwortet auf carljiri
26.03.2018 13:23
sagt der doch es solle ein viertes netz geben und kommt dann mit national roaming um die ecke, was soll das denn bitte? und ein eigenes netz aus den boden stampfen wird auch nicht so einfach möglich sein und alles andere als günstig, da muss man einiges an investitionen in die hand nehmen.
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[1.1] Quam läßt Grüßen
r o s s i n antwortet auf marcel24
27.03.2018 14:24

einmal geändert am 27.03.2018 14:41
Wenn ein vierter in die Versteigerung einsteigen würde steigert das wieder sinnlos die Kautionsendsumme für die BNA. Letzendlich müsste möglicherweise Telefonica mitten in der Versteigerung bei 5G wieder aussteigen, da der Schuldenberg zu rasand ansteigen würde.
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[1.1.1] marcel24 antwortet auf r o s s i n
28.03.2018 11:47
ja das steigert bloß wieder die endsumme der zu versteigernden frequenz und nimmt den betreibern geld für den ausbau weg - das tun solche versteigerungen generell wenn die preise zu hoch sind. 1&1 will sich sowieso nur in ein gemachtes netz setzen mehr ist das nicht.