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Hoffentlich naht das Ende von StreamOn


02.01.2018 15:13 - Gestartet von MrRob
2x geändert, zuletzt am 02.01.2018 15:17
Es wird Zeit, dass diese zusätzlichen Bevormundungen, welche Anbieter man "kostenlos" nutzen darf und welche nicht (nicht mal der gleiche Anbieter über die Website) enden.
Die Provider sollen endlich wieder die Kunden entscheiden lassen, welche Anbieter sie hören oder sehen wollen. Die Telekom sollte sich nicht einmischen in eine Privatangelegenheit.

Sie sollte die Datenvolumen auf das 10fache erhöhen, dann werden Streamingdienste auch erfolgreich werden. Aber mit den aktuellen 2 oder 4 GB wird das natürlich nichts.
Wenn die Tarife 50, 100 oder 250 GB enthalten würden, dann ließe es sich auch ohne die Option StreamOn unterwegs streamen.

Und die Drosselung sollte -wie zu Beginn des Theaters- auf 1/10 oder 1/20 der Maximalgeschwindigkeit gesenkt werden und nicht von 300 Mbit/s auf 0,06 Mbit/s, das sind heute unglaubliche 0,02% der beworbenen Geschwindigkeit und es wird als Internetflat verkauft...
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[1] marius1977 antwortet auf MrRob
04.01.2018 08:52
Benutzer MrRob schrieb:
Es wird Zeit, dass diese zusätzlichen Bevormundungen, welche Anbieter man "kostenlos" nutzen darf und welche nicht (nicht mal der gleiche Anbieter über die Website) enden. Die Provider sollen endlich wieder die Kunden entscheiden lassen, welche Anbieter sie hören oder sehen wollen. Die Telekom sollte sich nicht einmischen in eine Privatangelegenheit.

Einmischen in Privatangelegenheiten??

Es wird doch keiner gezwungen "stream on" zu buchen, zumal ist diese Option auch noch kostenlos.

Ich persönlich nutze Youtube, Amazon Music/Video z.B. recht häufig und freue mich über StreamOn.

Sie sollte die Datenvolumen auf das 10fache erhöhen, dann werden Streamingdienste auch erfolgreich werden. Aber mit den aktuellen 2 oder 4 GB wird das natürlich nichts. Wenn die Tarife 50, 100 oder 250 GB enthalten würden, dann ließe es sich auch ohne die Option StreamOn unterwegs streamen.

Warum sollten sie? Solange sich damit in DE noch gutes Geld verdienen lässt. Da halten die drei Netzbetreiber zusammen wie Pech und Schwefel. Wenn nur einer den Anfang machen würde, dann könnte dies m.E. ein Zeichen setzen.

Allerdings bezweifle ich, dass die Nachfrage nach mehr Datenvolumen tatsächlich breitflächig so hoch sein dürfte.

Und die Drosselung sollte -wie zu Beginn des Theaters- auf 1/10 oder 1/20 der Maximalgeschwindigkeit gesenkt werden und nicht von 300 Mbit/s auf 0,06 Mbit/s, das sind heute unglaubliche 0,02% der beworbenen Geschwindigkeit und es wird als Internetflat verkauft...

Es soll weh tun damit die Kunden teure Zusatzpakete buchen ;-)