Benutzer yes_mc schrieb:
Benutzer hartmoodx schrieb:
Es gibt schon genug Standards, insbesondere solche mit deutlich weniger Stromaufnahme als das mit DECT möglich ist. Z-Wave erfüllt alle Anforderungen, die an ein modernes System gestellt werden und ist weltweit etablierter Standard.
...
bei den Nutzern in der Tatsache, daß dieser nicht technisch korrekt einschätzen kann, welcher Standard für ihn denn nun der beste sein wird. ...
Ich habe nun auch sein ein paar Monaten neben diversen verkabelten oder per WIFI integrierten Smart-Home Komponenten nun auch Z-Wave im Einsatz.
1. Fazit: Mist meine Lüftungsanlage von Danfoss funkt zwar mit Z-Wave lässt sich aber nicht an einem anderen Controller anmelden ohne dabei die Steuereinheit zu deaktivieren (die selbst der main Controller sein will). Den Razberry als Secondary Controller einrichten und inkludieren ist mir noch nicht gelungen.
2. Fazit: Mist die Steckdosen die ich mir geholt haben, haben eine unterirdische Reichweite. Schon durch eine Wand durch und trotz Mesh (jede Steckedose sieht auch andere Steckdosen) schaltet die eine oder andere Steckdose nicht zuverlässig an und aus.
Natürlich habe ich auch die Entwicklung bei Zigbee verfolgt. Spätenstens seit IKEA da eingestiegen ist sind die Preise für die Komponeten auf einem akzeptablem Niveau angekommen. Das ist bei Z-Wave meist nicht der Fall. Bei DECT-ULE sieht es leider ähnlich aus, die Komponenten sind zu teuer und es fehlt vor allem der "Einstiegsbereich Licht". Ich verstehe nicht, warum man sowohl bei Z-Wave als auch bei DECT-ULE den Fokus auf andere Bereiche legt und mit Preisen um die 50€ Pro einfacher Komponente die Kunden verschreckt.
Was mich von ZigBee noch abhält sind die Kompatibilitätsprobleme, sonst wäre ich dort wahrscheinlich längst umgeschwenkt.