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Das nennt man Wettbewerb


30.11.2017 22:19 - Gestartet von flatburger
2x geändert, zuletzt am 30.11.2017 22:23
Statistisch betrachtet haben über 70 Prozent aller Haushalte, die über einen echten Glasfaser­anschluss per FTTB/H verfügen, keine entsprechenden Verträge mit Providern zur Nutzung abgeschlossen.
Für letzteres wird vor allem der Preis entsprechender Verträge angeprangert.

Guten Tag zusammen,
man will also den Kunden zwingen etwas zu kaufen was er nicht will. Als Kunde ist es mir letztendlich gleichgültig ob der Internetanschluß über Kabel, Kupferdoppelader,
Glas oder über die Strom-, Gas-, oder Wasserleitung erfolgt. Hauptsache es funktioniert und ist preiswert.
mfG
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[1] Mister79 antwortet auf flatburger
01.12.2017 08:52
Benutzer flatburger schrieb:


Guten Tag zusammen, man will also den Kunden zwingen etwas zu kaufen was er nicht will. Als Kunde ist es mir letztendlich gleichgültig ob der Internetanschluß über Kabel, Kupferdoppelader, Glas oder über die Strom-, Gas-, oder Wasserleitung erfolgt.
Hauptsache es funktioniert und ist preiswert.
mfG

Genau... Es mag da sicher auch Ausnahmen geben aber generell möchte man sich am Glas eine goldene verdienen.

Ich zahle für meinen VDSL 100 (109 Sync) unter 40 Euro. Mehr wäre ich auch nicht bereit zu zahlen. Daher bin ich auf der einen Art auch froh, dass ich kein Glas bekommen habe. Auf der anderen Seite kann es natürlich passieren, dass ich in 10 Jahren genau andersrum denke. Hier baue ich aber noch auf Vectoring, mit bis zu 250/50 und hoffe das ich damit weiter klar komme oder aber wie immer gesagt wurde, die letzte Meile dann durch Glas ersetzt wird.

Wie auch immer die Kabel dann laufen werden, ich blicke 30 Schritte auf den Verteiler und wenn alle Stricke reißen, bezahle ich den Anschluss. Ich denke in 10 Jahren wird es keine +10.000 Euro mehr kosten.